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Förderprogramme für Vor- und Grundschule
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Compilation Book
| Göttingen: Hogrefe | 2016
36190 Endnote
Editor(s)
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Title:
Förderprogramme für Vor- und Grundschule
Published:
Göttingen: Hogrefe, 2016 (Tests und Trends. N. F., 14)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Adaptives System; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Elternmitwirkung; Evidenz; Fertigkeit; Förderung; Frühförderung; Grundschüler; Gruppenunterricht; Intervention; Kompetenz; Legasthenie; Lernsoftware; Lernspiel; Leseförderung; Lesegeschwindigkeit; Leseverstehen; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Prävention; Rechenschwäche; Rechtschreibung; Schule; Schwierigkeit; Sprachförderung; Textaufgabe; Training; Verstehen; Vorschule; Vorschulkind
Abstract:
In den letzten Jahren lässt sich - vermutlich nicht zuletzt in Folge der eher enttäuschenden Befunde internationaler Vergleichsstudien wie PISA und IGLU - ein deutlicher Aufwärtstrend feststellen, was die Entwicklung von Förderprogrammen für Vorschule und Schule angeht. Während sich viele Verfahren auf die frühe Förderung von Kompetenzen beziehen, die die spätere Entwicklung von Schriftsprache und mathematischer Fertigkeiten in der Schule bedeutsam beeinflussen, richten sich andere Trainingsmaterialien speziell an Schulkinder. Im vorliegenden Band werden eine Reihe von Verfahren genauer beschrieben, die für die Förderung in Vorschule und Schule konzipiert wurden und sich entweder zur Verbesserung relevanter Vorläufermerkmale (etwa der phonologischen Bewusstheit oder der frühen Mengen-Zahlen-Kompetenz) im Kindergarten oder aber zur Förderung schriftsprachlicher und mathematischer Kompetenzen in der Schule anbieten. Bei der Auswahl der Verfahren wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Fördermaßnahmen tatsächlich positiv evaluiert wurden, es also belegbar ist, dass sie nachhaltig positive Effekte aufweisen. Der Band eignet sich von daher für Studierende und Dozenten aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich ebenso wie für pädagogisches Fachpersonal in Kitas, für Lehrkräfte verschiedener Schularten sowie Pädagogen und Psychologen, die in Beratungs- und Fördereinrichtungen arbeiten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Kompetenzmessung in PISA 2015
Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia; Borchert, Lars; Gomolka, Jens; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; […]
Book Chapter
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36758 Endnote
Author(s):
Heine, Jörg-Henrik; Mang, Julia; Borchert, Lars; Gomolka, Jens; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; Sälzer, Christine
Title:
Kompetenzmessung in PISA 2015
In:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 383-430
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=384
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufgabe; Computerunterstütztes Verfahren; Datenanalyse; Datenerfassung; Design; Interpretation; Kompetenz; Konzeption; Messung; Methode; Modell; PISA <Programme for International Student Assessment>; Psychometrie; Schwierigkeit; Stichprobe; Testauswertung
Abstract:
PISA 2015 setzt bei der Auswahl der Stichprobe von Jugendlichen sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext auf die bewährten Verfahren vorheriger Runden. Auch die Prinzipien der Erstellung von Aufgaben sind im Wesentlichen gleich geblieben. Insbesondere in methodischer Hinsicht gibt es im Rahmen der Studie allerdings verschiedene Neuerungen, die bei der Interpretation der Ergebnisse zu beachten sind. Konkret gibt es Änderungen in Bezug auf den Modus der Erhebung der Daten, die Ziehung der Stichprobe, die Aufbereitung des Testmaterials zur Kompetenzmessung und die statistische Auswertung der Daten anhand eines psychometrischen Modells. Bei der quasi-längsschnittlichen Interpretation der Ergebnisse vor dem Hintergrund vergangener PISA-Runden müssen diese Aspekte entsprechend bedacht werden. Zwei neue Aspekte, die hervorgehoben werden sollten, sind der Einsatz des Computers bei der Bearbeitung von Testaufgaben und die Anwendung des 2-Parameter-Logistischen-Modells (2-PL-Modell) bei der Skalierung und Auswertung der Daten. Mit der Einführung der computerbasierten Datenerhebung ist eine veränderte Zusammenstellung des Testmaterials verbunden. Zur Bestimmung der Schwierigkeit der PISA-Aufgaben (Itemkalibrierung) wurde bei der aktuellen Runde mit der sogenannten Concurrent Item Calibration ein gegenüber früherer Runden anderes Verfahren eingesetzt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von […]
Maaz, Kai; Böse, Susanne; Neumann, Marko
Working Papers
| 2016
36415 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Böse, Susanne; Neumann, Marko
Title:
BONUS-Studie. Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Bonus-Programms zur Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage in Berlin. Zwischenbericht über die erste Schulleiterbefragung aus dem Schuljahr 2013/2014
Published:
Berlin: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/pdf/steubis/bonus-studie-zwischenbericht
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Begleituntersuchung; Belastung; Berlin; Bewertung; Deutschland; Finanzen; Finanzielle Beihilfe; Fragebogenerhebung; Interview; Lehrer; Leitfadeninterview; Programm; Schule; Schüler; Schulleiter; Schwierigkeit; Sozioökonomische Lage; Umsetzung; Ziel
Abstract:
Der vorliegende Zwischenbericht stellt erste deskriptive Befunde zur Ausgangserhebung der Schulleiterinnen und Schulleiter im Rahmen der BONUS-Studie dar. Die BONUS-Studie ist die wissenschaftliche Begleituntersuchung des Berliner Bonus-Programms, in dessen Kontext Schulen in schwieriger Lage mit zusätzlichen finanziellen Mitteln unterstützt werden. Der Bericht thematisiert dabei zum einen die Bewertung des Bonus-Programms und die an das Programm geknüpften Erwartungshaltungen der Schulleitungen hinsichtlich des Erreichens der übergeordneten Ziele des Programms. Zum anderen wird auf die schulischen Ausgangslagen und die Umsetzung des Programms an den Schulen eingegangen und schlussendlich erfolgt eine vertiefende Beschreibung der Zusammensetzung der Schülerschaft von Schulen mit unter-schiedlichen Anteilen an lehrmittelzuzahlungsbefreiten Schülerinnen und Schülern (lmb-Faktor). (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Relations between classroom disciplinary problems and student motivation. Achievement as a […]
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.; Watermann, Rainer
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2015
35615 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.; Watermann, Rainer
Title:
Relations between classroom disciplinary problems and student motivation. Achievement as a potential mediator?
In:
Learning and Instruction, 39 (2015) , S. 184-193
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2015.07.001
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174793
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174793
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Datenanalyse; Deutschland; Deutschunterricht; Disziplin <Ordnung>; Einflussfaktor; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschüler; Hypothese; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>; Klassenführung; Kompetenz; Motivation; Mündliche Leistung; Prüfungsangst; Schüler; Schülerleistung; Schulklasse; Schwierigkeit; Selbsteinschätzung
Abstract:
This study examined the relation between classroom disciplinary problems in language classes, student achievement, and three facets of student motivation: competence self-perceptions, test anxiety, and engagement. The analyses were conducted with the German sample from the Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) 2006 (N = 7899). The results demonstrated that discipline problems are directly and negatively related to achievement and to all motivation constructs considered. In most cases, the relation between classroom disciplinary problems and motivation constructs was mediated by verbal achievement. Boys were found to report more frequent discipline problems in classrooms than girls. This study contributes to research by assessing the impact of classroom disciplinary problems using doubly latent multilevel structural equation models in order to properly disaggregate effects occurring at the student, versus classroom level. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Working memory in children with learning disabilities in reading versus spelling. Searching for […]
Brandenburg, Janin; Klesczewski, Julia; Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Büttner, Gerhard; […]
Journal Article
| In: Journal of Learning Disabilities | 2015
34462 Endnote
Author(s):
Brandenburg, Janin; Klesczewski, Julia; Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Title:
Working memory in children with learning disabilities in reading versus spelling. Searching for overlapping and specific cognitive factors
In:
Journal of Learning Disabilities, 48 (2015) 6, S. 622-634
DOI:
10.1177/0022219414521665
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-139898
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-139898
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Kognitive Kompetenz; Legasthenie; Lernschwierigkeit; Lesestörung; Multivariate Analyse; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibung; Schuljahr 03; Test
Abstract (english):
In transparent orthographies like German, isolated learning disabilities in either reading or spelling are common and occur as often as a combined reading and spelling disability. However, most issues surrounding the cognitive causes of these isolated or combined literacy difficulties are yet unresolved. Recently, working memory dysfunctions have been demonstrated to be promising in explaining the emergence of literacy difficulties. Thus, we applied a 2 (reading disability: yes vs. no) × 2 (spelling disability: yes vs. no) factorial design to examine distinct and overlapping working memory profiles associated with learning disabilities in reading versus spelling. Working memory was assessed in 204 third graders, and multivariate analyses of variance were conducted for each working memory component. Children with spelling disability suffered from more pronounced phonological loop impairments than those with reading disability. In contrast, domain-general central-executive dysfunctions were solely associated with reading disability, but not with spelling disability. Concerning the visuospatial sketchpad, no impairments were found. In sum, children with reading disability and those with spelling disability seem to be characterized by different working memory profiles. Thus, it is important to take both reading and spelling into account when investigating cognitive factors of literacy difficulties in transparent orthographies.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
More is not always better. The relation between item response and item response time in Raven's […]
Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Greiff, Samuel
Journal Article
| In: Journal of Intelligence | 2015
35388 Endnote
Author(s):
Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Greiff, Samuel
Title:
More is not always better. The relation between item response and item response time in Raven's matrices
In:
Journal of Intelligence, 3 (2015) 41, S. 21-40
DOI:
10.3390/jintelligence3010021
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-154359
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/15435/pdf/J_Intell_2015_1_Goldhammer_Naumann_Greiff_More_is_not_always_better_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch; Deutsch
Keywords:
Antwort; Datenanalyse; Denken; Einflussfaktor; Fehler; Matrizentest; Schwierigkeit; Wirkung; Zeit
Abstract:
The role of response time in completing an item can have very different interpretations. Responding more slowly could be positively related to success as the item is answered more carefully. However, the association may be negative if working faster indicates higher ability. The objective of this study was to clarify the validity of each assumption for reasoning items considering the mode of processing. A total of 230 persons completed a computerized version of Raven's Advanced Progressive Matrices test. Results revealed that response time overall had a negative effect. However, this effect was moderated by items and persons. For easy items and able persons the effect was strongly negative, for difficult items and less able persons it was less negative or even positive. The number of rules involved in a matrix problem proved to explain item difficulty significantly. Most importantly, a positive interaction effect between the number of rules and item response time indicated that the response time effect became less negative with an increasing number of rules. Moreover, exploratory analyses suggested that the error type influenced the response time effect. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Working memory functioning in children with poor mathematical skills. Relationships to […]
Klesczewski, Julia; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Grube, Dietmar; Hasselhorn, Marcus; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Psychologie | 2015
35638 Endnote
Author(s):
Klesczewski, Julia; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Grube, Dietmar; Hasselhorn, Marcus; Büttner, Gerhard
Title:
Working memory functioning in children with poor mathematical skills. Relationships to IQ-achievement discrepancy and additional reading and spelling difficulties
In:
Zeitschrift für Psychologie, 223 (2015) 2, S. 83-92
DOI:
10.1027/2151-2604/a000206
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127285
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127285
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschulalter; Grundschule; Intelligenzquotient; Kind; Kognitive Prozesse; Lernschwierigkeit; Lesen; Phonologie; Rechenschwäche; Rechtschreibung; Schuljahr 03; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
Previous research on working memory (WM) in children with poor mathematical skills has yielded heterogeneous results, possibly due to inconsistent consideration of the IQ-achievement discrepancy and additional reading and spelling difficulties. To examine the impact of both, the WM of 68 average-achieving and 68 low-achieving third-graders in mathematics was assessed. Preliminary analyses showed that poor mathematical skills were associated with poor WM. Afterwards, children with isolated mathematical difficulties were separated from those with additional reading and spelling difficulties. Half of each group fulfilled the IQ-achievement discrepancy, resulting in a 2 (additional reading and spelling difficulties: yes/no) by 2 (IQ-achievement discrepancy: yes/no) factorial design. Analyses revealed that not fulfilling the IQ achievement discrepancy was associated with poor visual WM, whereas additional reading and spelling difficulties were associated with poor central executive functioning in children fulfilling the IQ-achievement discrepancy. Therefore, WM in children with poor mathematical skills differs according to the IQ-achievement discrepancy and additional reading and spelling difficulties. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Büttner, Gerhard; Grube, Dietmar; […]
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2015
35809 Endnote
Author(s):
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Büttner, Gerhard; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Title:
Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 18 (2015) 3, S. 513-526
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-126647
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-126647
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bremen; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Grundschüler; Hildesheim; Intelligenztest; Längsschnittuntersuchung; Leistungsschwäche; Lernschwierigkeit; Lernstandserhebung; Lesestörung; Lesetest; Leseverstehen; Oldenburg; Rechenschwäche; Rechentest; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibtest; Rhein-Main-Gebiet; Schule; Schuljahr 04; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Grundschulkinder mit Lernschwierigkeiten weisen in verschiedenen Studien ein geringeres schulisches Selbstkonzept auf als Kinder ohne Lernauffälligkeiten. Es stellt sich die Frage, ob sich umgrenzte Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder in Mathematik generalisiert auf die schulische Selbstkonzeptentwicklung auswirken oder ob sie sich nur in den spezifischen Bereichen des Selbstkonzeptes niederschlagen. In einem längsschnittlichen Design wurden die selbstkonzeptbezogenen Einschätzungen von insgesamt 236 Kindern mit verschiedenen Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen sowie 77 Kindern mit unauffälligen Lernleistungen am Anfang und am Ende der vierten Grundschulklasse untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder mit Lernschwierigkeiten nur in dem Selbstkonzeptbereich niedrigere Selbsteinschätzungen angeben, in dem auch niedrige Lernleistungen erbracht werden. Die Kinder unterscheiden dabei allerdings nicht sehr stark zwischen ihren Fertigkeiten im Lesen und Rechtschreiben, d. h. auch bei isolierten Schriftsprachschwierigkeiten werden beide Selbstkonzeptbereiche gleichermaßen schwach eingestuft. Dieses Ergebnismuster bleibt trotz abnehmender Selbstkonzeptbeurteilungen im Rechtschreiben und Rechnen über beide Messzeitpunkte konstant bestehen, so dass die Kinder über ein differenziertes Bild ihrer eigenen Stärken und Schwächen zum Ende der Grundschulzeit verfügen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Several studies converge on the view that children with learning difficulties (LD) have a lower academic self-concept than children without LD. However, whether the influence of specific learning difficulties on academic self-concept is domain-specific or domain-general it is still at issue. Therefore, this longitudinal study examined the academic self-concept of 77 typically developing children and 236 children with specific learning difficulties in reading, spelling and/or mathematics. The children's self-concept in reading, spelling and mathematics was assessed at the beginning and the end of the children's last year in elementary school. The study revealed three important findings: First, in line with the domain-specific hypothesis, children with LD showed a lower self-perception of academic skills only in those domains in which they were low achieving. Second, children with specific learning difficulties in either reading or spelling exhibited a lower academic self-concept in both verbal domains, which suggests that they did not differentiate between their skills in reading and spelling. Last, children's self-concept in spelling and mathematics decreased significantly in the course of a school year. Overall, the children showed a sophisticated self-perception of their individual strengths and weaknesses at the end of primary school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Komorbidität von Lernschwierigkeiten mit ADHS-Symptomen im Grundschulalter
Schuchardt, Kirsten; Fischbach, Anne; Balke-Melcher, Christina; Mähler, Claudia
Journal Article
| In: Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie | 2015
35420 Endnote
Author(s):
Schuchardt, Kirsten; Fischbach, Anne; Balke-Melcher, Christina; Mähler, Claudia
Title:
Die Komorbidität von Lernschwierigkeiten mit ADHS-Symptomen im Grundschulalter
In:
Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 43 (2015) 3, S. 185-193
DOI:
10.1024/1422-4917/a000352
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Beurteilung; Eltern; Empirische Untersuchung; Grundschulalter; Intelligenz; Kind; Legasthenie; Lernschwierigkeit; Lernstandserhebung; Rechenschwierigkeit; Stichprobe
Abstract:
Fragestellung: Bei Kindern mit Schwierigkeiten im Erlernen der Schriftsprache und des Rechnens werden häufig auch Beeinträchtigungen in der Aufmerksamkeitssteuerung sowie eine vermehrte Hyperaktivität und Impulsivität beobachtet. Das Ziel der vorliegenden Analysen bestand in der Bestimmung der Häufigkeit des gemeinsamen Auftretens von Lernschwierigkeiten und ADHSSymptomen. Methodik: Einbezogen wurden die Daten von 273 Kindern mit Lernschwierigkeiten sowie von 57 Kindern mit einer unterdurchschnittlichen Intelligenz und 270 Kontrollkindern ohne Lernauffälligkeiten. Die nonverbale Intelligenz und die Schulleistungen wurden über standardisierte Leistungstests erhoben, die ADHS-Symptomatik erfolgte über die Befragung der Eltern anhand des FBBADHS. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass nur ca. 5% der Kinder der Kontrollgruppe einem ADHS-Subtyp nach DSM-IV entsprechen. Gleiches trifft auf Kinder zu, die ausschließlich Rechenschwierigkeiten aufweisen. Demgegenüber zeigen ca. 20% der Kinder mit Schriftsprachschwierigkeiten und der Kinder mit unterdurchschnittlicher Intelligenz einen ADHS-Subtyp. Während bei Kindern der Kontrollgruppe Jungen ein etwa eineinhalbfach erhöhtes Risiko für einen ADHS-Subtyp aufweisen, ist dieses Risiko bei Kindern mit Lernschwierigkeiten für Jungen zwei- bis sechsfach erhöht. Der gefundene Zusammenhang besteht hauptsächlich zum unaufmerksamen Typus. Mögliche Ursachen für die Befundmuster werden diskutiert.
Abstract (english):
Children having difficulties in acquiring early literacy and mathematical skills often show an increased rate of inattention, hyperactivity, and impulsivity. This study provides data on the comorbidity rates of specific learning difficulties and ADHD symptoms. We analyzed the data of 273 children with learning difficulties despite an at least average IQ, 57 children with low IQ, and 270 children without learning difficulties and average IQ (comparison group). We assessed children's IQ and school achievement using standardized achievement tests. ADHD symptoms were assessed via parents' ratings. Our results showed that only 5% of both the control group and the group with solely mathematical difficulties fulfilled the criteria of an ADHD subtype according to the DSM-IV based on parents' ratings. In contrast, this was the case in even 20% of the children with difficulties in reading/writing and of those with low IQ. Compared to girls, boys in the control group had a 150% higher risk for matching the criteria of one of the ADHD subtypes in parents' ratings, whereas boys with learning difficulties and those with low IQ had an even 200% to 600% higher risk for it. The relationship between learning difficulties and ADHD symptoms can be found predominantly in the inattentive type. Possible reasons for the results are discussed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Candidate evaluation strategies for improved difficulty prediction of language tests
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Book Chapter
| Aus: Association for Computational Linguistics (Hrsg.): Proceedings of the 10th Workshop on innovative use of NLP for Building Educational Applications held in conjunction with NAACL 2015 | Denver; CO: Association for Computational Linguistics | 2015
35510 Endnote
Author(s):
Beinborn, Lisa; Zesch, Torsten; Gurevych, Iryna
Title:
Candidate evaluation strategies for improved difficulty prediction of language tests
In:
Association for Computational Linguistics (Hrsg.): Proceedings of the 10th Workshop on innovative use of NLP for Building Educational Applications held in conjunction with NAACL 2015, Denver; CO: Association for Computational Linguistics, 2015 , S. 1-11
URL:
https://www.ukp.tu-darmstadt.de/fileadmin/user_upload/Group_UKP/CandidateEvaluationStrategies_BEACameraReady.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Fortschritt; Lernen; Lernerfolg; Prognose; Ranking; Schwierigkeit; Sprachtest; Strategie
Abstract:
Language proficiency tests are a useful tool for evaluating learner progress, if the test difficulty fits the level of the learner. In this work, we describe a generalized framework for test difficulty prediction that is applicable to several languages and test types. In addition, we develop two ranking strategies for candidate evaluation inspired by automatic solving methods based on language model probability and semantic relatedness. These ranking strategies lead to significant improvements for the difficulty prediction of cloze tests. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
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