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Author(s): Scheffel, Maren; Tsai, Yi-Shan; Gaševic, Dragan; Drachsler, Hendrik
Title: Policy matters. Expert recommendations for learning analytics policy
In: Scheffel, Maren; Broisin, Julien; Pammer-Schindler, Viktoria; Ioannou, Andri; Schneider, Jan (Hrsg.): Transforming learning with meaningful technologies: 14th European Conference on Technology Enhanced Learning, EC-TEL 2019, Proceedings, Cham: Springer, 2019 (Lecture Notes in Computer Science, 11722), S. 510-524
DOI: 10.1007/978-3-030-29736-7_38
URL: https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-030-29736-7_38
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Hochschule; Universität; Hochschulbildung; E-Learning; Daten; Analyse; Richtlinie; Begriff; Verstehen; Gruppe; Quantitative Forschung; Qualitative Forschung; Methode; Empfehlung
Abstract: Interest in learning analytics (LA) has grown rapidly among higher education institutions (HEIs). However, the maturity levels of HEIs in terms of being 'student data-informed' are only at early stages. There often are barriers that prevent data from being used systematically and effectively. To assist higher education institutions to become more mature users and custodians of digital data collected from students during their online learning activities, the SHEILA framework, a policy development framework that supports systematic, sustainable and responsible adoption of LA at an institutional level, was recently built. This paper presents a mix-method study using a group concept mapping (GCM) approach that was conducted with LA experts to explore essential features of LA policy in HEI in contribution the development of the framework. The study identified six clusters of features that an LA policy should include, provided ratings based on ease of implementation and importance for each of the six themes, and offered suggestions to HEIs how they can proceed with the development of LA policies. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Informationszentrum Bildung
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Author(s): Zimmer, Karin
Title: Glossar
In: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß,C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 23-36
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Bildungssystem; Begriff; Erklärung; Glossar
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Hasselhorn, Marcus; Artelt, Cordula
Title: Metakognition
In: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 520-526
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Kognitive Entwicklung; Metakognition; Begriff; Definition; Klassifikation; Wissen; Gedächtnis; Messung; Lernerfolg; Einflussfaktor; Leistungssteigerung; Kind; Grundschulalter; Kognitive Kompetenz
Abstract: Metakognition [...] ist der seit Mitte der 1970er-Jahre verwendete Sammelbegriff für eine Reihe von Phänomenen, die mit dem Wissen und der Kontrolle über eigene kognitive Funktionen [...] zu tun haben. Die griechische Vorsilbe "meta" deutet dabei auf den übergeordneten Charakter dieser Kognitionen hin: Vereinfacht gesagt sind Metakognitionen also Kognitionen über Kognitionen bzw. Kognitionen höherer Ordnung. Der Begriff der Metakognition hebt sich von anderen kognitiven Phänomenen insofern ab, als dass kognitive Zustände oder Funktionen die Objekte sind, über die reflektiert wird. Metakognitionen spielen im Lernprozess zudem eine wesentliche Rolle, da sie während des Lernens auch Kontrollfunktionen übernehmen können, insbesondere die der Überwachung, der Steuerung und der Regulation. Die Fähigkeit, über eigene Gedanken und eigenes Wissen und Verhalten zu reflektieren, spielt demnach eine wichtige Rolle für ein planvolles und selbstreguliertes Lernen (vgl. Dismore et al., 2008; Artelt et al., 2003; Hasselhorn & Labuhn, 2008 [...]). Da sich ein solches Lernverhalten günstig auf die Lerneffektivität auswirken kann, ist Metakognition für die Pädagogische Psychologie so interessant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Karbach, Julia; Schmiedek, Florian; Hasselhorn, Marcus
Title: Kognitives Training
In: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 345-353
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Kognition; Kognitives Lernen; Training; Begriff; Definition; Forschungsstand; Prävention; Intervention; Lernstrategie; Gedächtnis; Lebensalter; Schulerfolg; Wissenstransfer; Wissenserwerb; Wirkung; Effektivität; Evaluation
Abstract: Als kognitives Training [...] bezeichnet man in der Pädagogischen Psychologie Präventions-, Interventions- und Fördermaßnahmen, deren Ziel darin besteht, kognitive Fertigkeiten und Fähigkeiten [...] zu verbessern oder bei denen die Erreichung eines nicht-kognitiven Förderzieles über die Veränderung kognitiver Prozesse angestrebt wird. [...] Insgesamt scheint prozessbasiertes Training im Bereich von [Arbeitsgedächtnis] und [exekutiven Funktionen] am ehesten zu Transfereffekten zu führen, die auch schulische Fähigkeiten einschließen. Da diese Effekte oftmals recht klein sind, ist die Frage, ob kognitive Trainings als sinnvoll anzusehen sind und ihre Effekte weiter erforscht werden sollten? Dies erscheint in jedem Falle sinnvoll, denn aus theoretischer Sicht macht es einen großen Unterschied für die Konzeptualisierung von Konstrukten wie Intelligenz, wenn sie durch Training verändert werden können. Aus praktischer Sicht ist [...] relevant, dass auch kleine Effekte deutlich vergrößert werden könnten, wenn wir verstehen, welche Eigenschaften eines Trainings seine Effektivität erhöhen und wie wir diese steigern können (vgl. Oberauer, 2015). Dabei sollten aber immer wissenschaftliche Erkenntnisse, die auf ein großes Potenzial, aber auch deutliche Grenzen der Effekte kognitiver Trainings hindeuten, von den wenig wissenschaftlichen und unrealistischen Versprechungen der Anbieter vieler kommerzieller Trainings abgegrenzt werden (vgl. Gemeinsame Erklärung von internationalen Kognitions- und Neurowissenschaftlern, 2014). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Neidhardt, Eva; Hasselhorn, Marcus
Title: Gedächtnistraining
In: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 200-209
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Gedächtnis; Gedächtnishilfe; Begriff; Definition; Training; Ziel; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Wirkung; Kind; Lernstrategie; Effektivität; Erwachsener; Lernschwierigkeit; Konzentration; Informationsverarbeitung; Intervention
Abstract: Gedächtnistrainings sollten zunächst einmal nachweislich wirksam sein. Wissenschaftlich fundierte Gedächtnistrainings sollten sich möglichst auf empirisch bewährte Gedächtnistheorien beziehen, mit denen sich mögliche Wirkungen der gewählten Interventionen erklären lassen. Bei der Bewertung der Wirksamkeit in entsprechenden Trainingsstudien kommt es darauf an, dass nachgewiesene Effekte nicht schon durch wiederholtes Testen, das Fehlen einer geeigneten Kontrollgruppe oder durch andere Mängel in der Anlage der Untersuchung erklärbar sind. Trainingsziele ergeben sich in Abhängigkeit von der Zielgruppe und ihrem Hilfebedarf. Was aber wird trainiert, wenn das Gedächtnis trainiert wird? [...] Die meisten Gedächtnistrainings zielen darauf ab, Prozesse der Informationsverarbeitung im Arbeitsgedächtnis oder die Konsolidierungs- bzw. Abrufprozesse im Langzeitgedächtnis zu optimieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Schrader, Friedrich-Wilhelm; Praetorius, Anna-Katharina
Title: Diagnostische Kompetenz von Eltern und Lehrern
In: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.;Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 92-98
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language: Deutsch
Keywords: Pädagogische Diagnostik; Kompetenz; Eltern; Lehrer; Begriff; Definition; Urteilsfähigkeit; Qualität; Schülerbeurteilung; Lehrerurteil;
Abstract: Mit Diagnostischer Kompetenz [...] von Eltern und Lehrern bezeichnet man deren Fähigkeit, die bei der Ausübung ihrer Rolle anfallenden Diagnoseleistungen so zu erbringen, dass sie bestimmten Güte- oder Qualitätskriterien genügen. Diagnostische Aktivitäten beziehen sich auf die Gewinnung und Verarbeitung von Informationen, die für die Beurteilung von Personen wichtig sind. Sie können auf explizite, systematisch und reflektiert gewonnene sowie methodisch abgesicherte Aussagen (formelle Diagnostik) abzielen oder in subjektiven Einschätzungen, die oft implizit bleiben (informelle Diagnostik), resultieren. [...] Bei der Forschung zur diagnostischen Kompetenz von Eltern und Lehrern steht nach wie vor die Urteilsakkuratheit im Vordergrund. Die weitere Aufhellung nicht nur der Urteilsqualität, sondern auch des Urteilsprozesses[...] sind wichtige Desiderata künftiger Forschung. [...] (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Vieluf, Svenja; Göbel, Kerstin; Sauerwein, Markus
Title: Unterrichtsforschung
In: Gogolin, Ingrid; Georgi, Viola B.; Krüger-Potratz, Marianne; Lengyel, Dorit; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Pädagogik, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2018 , S. 216-218
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Qualität; Unterrichtsforschung; Interkulturalität; Interkulturelle Pädagogik; Interkultureller Vergleich; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Begriff; Definition; Mehrsprachigkeit; Textverständnis; Leseverstehen; Unterrichtsbeobachtung
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Titz, Cora; Roth, Hans-Joachim; Hasselhorn, Marcus
Title: Durchgängige sprachliche Bildung vom Elementarbereich bis zur Sekundarstufe - roter Faden oder lose Enden?
In: BiSS-Journal, (2017) 6, S. 4-11
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-157611
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157611
Publication Type: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsauftrag; Bildungsbegriff; Bildungsbiografie; Bildungseinrichtung; Bildungserfolg; Deutschland; Elementarbereich; Entwicklungsphase; Förderungsmaßnahme; Grundschule; Kind; Kindertagesstätte; Rahmenplan; Schulstufe; Spracherziehung; Sprachförderung; Sprechfertigkeit; Terminologie; Übergang; Vernetzung; Wissenschaftsdisziplin
Abstract: Für die praktische Umsetzung einer vertikalen und horizontalen sprachlichen Bildung gibt es einige Klippen. So reiben sich die Positionen verschiedener Disziplinen und Bildungsetappen aneinander, was die Sicht auf das Kind als sich bildendes oder lernendes Individuum und was die Konnotation von Begriffen sowie grundlegende Auffassungen über Bildung, Entwicklung, Lernen, Förderung und Diagnostik angeht. Die Grundideen sind jedoch nicht so weit voneinander entfernt, wie Unterschiede in den Begrifflichkeiten, disziplinspezifischen Traditionen oder Methoden dies manchmal nahelegen mögen. Eine wechselseitig tolerante und nicht zu sehr auf Begrifflichkeiten und institutionelle Eigenheiten fokussierte Offenheit, die nicht nur auf die eigenen systemimmanenten Theorien vertraut, sondern auch Erfahrungen und Erkenntnisse aus anderen Disziplinen zulässt, könnte helfen, zu einem gemeinsam[en] roten Faden durchgängiger Sprachbildung zu gelangen und Übergänge zu optimieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang
Title: Selbstregulationsfähigkeiten und exekutive Funktionen im Entwicklungsverlauf bei Vorschul- und Schulkindern
In: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 158-174
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Selbstregulation; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Begriff; Definition; Arbeitsgedächtnis; Kognition; Emotion; Motivation; Wille; Schülerleistung; Entwicklungsstörung; Diagnostik; Training; Förderung; Kontrolle
Abstract: Selbstregulation ist die Fähigkeit, eigene Gedanken, Gefühle und Verhalten an die Anforderungen einer bestimmten Situation anzupassen, um persönliche Ziele optimal verfolgen zu können. Vielfältige Forschung zeigt, dass Kinder, die sich gut selbst regulieren können, im Vergleich zu Kindern, die damit Probleme haben, langfristig bessere Schulleistungen zeigen und beliebter bei Gleichaltrigen, Eltern und Lehrkräften sind. Auch darüber hinaus führt die Fähigkeit zur Selbstregulation zu einer adaptiven Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Selbstregulationskompetenzen tragen also essenziell zu erfolgreichem Lernen in allen Altersstufen bei. Diese Erkenntnis führte in den vergangenen Jahren dazu, dass Selbstregulation als Schlüsselkomponente eines erfolgreichen Lebens umfänglich in verschiedenen Kontexten untersucht wurde und somit mittlerweile zu einem zentralen Konzept der Psychologie gehört (Vohs & Baumeister, 2011). Vor allem der Einfluss selbstregulativer Fähigkeiten auf akademische Vorläuferfertigkeiten und Leistungen ist beeindruckend: Neben domänenspezifischen Fertigkeiten (wie z.B. Vorläuferfertigkeiten in Mathematik) und domänenspezifischem Vorwissen (wie z.B. Buchstabenkenntnis) erwies sich Selbstregulation als domänenübergreifende Fähigkeit in vielen Studien als äußerst prädikativ für Schulleistungen (Blair, 2012; Mischel, 2015). Daher soll in diesem Kapitel Selbstregulation im Kontext vorschulischer und schulischer Entwicklung genauer umschrieben werden. Vor allem der Zusammenhang zu sich entwickelnden kognitiven Leistungen wie den exekutiven Funktionen steht dabei im Fokus. Zudem werden aktuelle Studien des IDeA-Zentrums berichtet, die Kinder mit Selbstregulationsstörungen - wie zum Beispiel Kinder, die unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leiden (ADHS) - in den Blick nehmen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Kessl, Fabian; Reh, Sabine; Glaser, Edith; Thole, Werner
Title: Raum und Räumlichkeit in der erziehungswissenschaftlichen Forschung
In: Zeitschrift für Pädagogik, 62 (2016) 1, S. 1-4
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-167015
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-167015
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsforschung; Einführung; Erziehungswissenschaft; Lebensraum; Raum; Raumbegriff; Schulraum
Abstract: Die Redakteure des Thementeils geben hier einen kurzen Überblick über thematische Horizonte und die sechs Beiträge des Schwerpunktes "Raum und Räumlichkeit in der erziehungswissenschaftlichen Forschung". (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung