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Individually endorsed and socially shared normative beliefs on acculturation. Resources and risk […]
Baumert, Jürgen; Jansen, Malte; Becker, Michael; Neumann, Marko; Köller, Olaf; Maaz, Kai
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology. | 2023
43370 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Jansen, Malte; Becker, Michael; Neumann, Marko; Köller, Olaf; Maaz, Kai
Title:
Individually endorsed and socially shared normative beliefs on acculturation. Resources and risk factors for academic and psychosocial adjustment in mid-adolescence
In:
Journal of Educational Psychology., 115 (2023) 4, S. 589-608
DOI:
10.1037/edu0000779
URL:
https://psycnet.apa.org/record/2023-35375-001
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Akkulturation; Assimilation; Berlin; Bildungsaspiration; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fragebogenerhebung; Integrierte Sekundarschule; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Lernerfolg; Migrationshintergrund; Motivation; Multikulturalität; Multivariate Analyse; Psychosoziale Fähigkeit; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Segregation; Selbstwertgefühl; Soziale Anpassung; Soziale Ungleichheit; Überzeugung; Wirkung; Zufriedenheit
Abstract:
This article examines the extent to which normative beliefs on acculturation constitute (a) individual resources and risk factors for adolescents facing developmental tasks and (b) institutional norms that define developmental milieus in secondary schools. To what extent do egalitarianism, multiculturalism, assimilationism, and segregationism help or hinder academic and psychosocial adjustment in mid-adolescence? We examined how both individually endorsed beliefs and socially shared beliefs at the 10th-grade cohort level relate to students' academic performance, educational and occupational aspirations, motivational and emotional attachment to school, self-esteem, and life satisfaction. Data came from a random sample of 15- to 17-year-olds in Berlin, Germany, assessed at the end of Grades 9 and 10 (N = 1,992). Multivariate analyses identified egalitarianism and multiculturalism as the most prevalent acculturation beliefs, forming a combined belief pattern that pairs recognition of equality with respect for diversity. At the individual level, this belief pattern was positively related to academic and psychosocial adjustment. Assimilationism beliefs were associated with higher motivational and emotional attachment to school in both minority and majority students. Segregationism beliefs were associated with higher self-esteem in all adolescents regardless of background, but with lower levels of academic performance in immigrant youth. At the grade cohort level, a single bipolar factor (egalitarianism/multiculturalism vs. assimilationism/segregationism) described the institutional diversity culture. An environment characterized by egalitarianism/multiculturalism beliefs was positively associated with motivational and emotional attachment to school but not related to academic adjustment or psychological well-being. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Möglichkeiten der Schule zur Prävention psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Brandenburg, Janin; Hartmann, Daniela; Visser, Linda; Schwenck, Christina; Hasselhorn, Marcus; […]
Book Chapter
| Aus: Schwenck, Christina; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und schulische Interventionsmöglichkeiten bei psychischen Auffälligkeiten | Göttingen: Hogrefe | 2023
43279 Endnote
Author(s):
Brandenburg, Janin; Hartmann, Daniela; Visser, Linda; Schwenck, Christina; Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia
Title:
Möglichkeiten der Schule zur Prävention psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
In:
Schwenck, Christina; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und schulische Interventionsmöglichkeiten bei psychischen Auffälligkeiten, Göttingen: Hogrefe, 2023 (Tests und Trends der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 19), S. 165-178
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Diagnostik; Emotionale Entwicklung; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Intervention; Jugendlicher; Kind; Lehrerrolle; Prävention; Psychische Entwicklung; Rehabilitation; Schule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Entwicklung; Therapie; Unterstützung; Verhaltensauffälligkeit; Wirkung
Abstract:
Angesichts der negativen Auswirkungen, die psychische Auffälligkeiten für das Individuum, ihr soziales Umfeld und die Gesellschaft nach sich ziehen können, kommt ihrer Prävention eine große Bedeutung zu. Darunter versteht man Maßnahmen, die darauf abzielen, bestehende Risikofaktoren zu reduzieren, drohende gesundheitliche Schäden zu begrenzen bzw. zu verhindern oder protektive Faktoren zu stärken. Es ist sinnvoll, Maßnahmen zur Prävention psychischer Auffälligkeiten bereits im Kindes- und Jugendalter anzusiedeln. Zum einen, weil viele psychische Auffälligkeiten bereits im Kindes- und Jugendalter beginnen, zum anderen weil sich gesundheitsschädigende Kognitionen, Emotionen und Verhaltensweisen bei Heranwachsenden noch leichter modifizieren lassen als bei Erwachsenen. Die Schule bietet als Ort einige Vorteile zur Durchführung primärpräventiver Maßnahmen, mit der Zielsetzung, eine große Zahl an Heranwachsenden für das Thema der psychischen Gesundheit zu sensibilisieren und zu nachhaltigen gesundheitsfördernden Verhaltensweisen anzuregen. Auch bei der Früherkennung (sekundäre Prävention) kann die Schule eine wichtige Funktion als "Weichensteller" einnehmen, mit dem Ziel, potenzielle Warnzeichen einer psychischen Störung frühzeitig zu erkennen und den betroffenen Schülerinnen und Schülern professionelle Hilfe zu vermitteln. Sofern Kinder und Jugendliche aufgrund von emotionalen oder sozialen Problemen in ihrer Lernentwicklung gravierend eingeschränkt sind, übernimmt die Schule darüber hinaus eine zentrale Funktion im Rahmen der schulischen Rehabilitation (tertiäre Prävention). Dies betrifft die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfes im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung und die entsprechende Förderung der Schülerinnen und Schüler. Nach einem stationären Klinikaufenthalt aufgrund psychischer Auffälligkeiten steht die Schule vor der Herausforderung, die Reintegration der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu unterstützen. Inwiefern die Schule diesen Erwartungen und Herausforderungen gerecht wird, ist Gegenstand dieses Kapitels. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Für eine kontrollierte Öffnung der Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen im Vorschul- […]
Kuper, Harm; Krägeloh-Mann, Ingeborg; Dickhäuser, Oliver; Spinath, Birgit; Kunter, Mareike; […]
Working Papers
| 2020
40468 Endnote
Author(s):
Kuper, Harm; Krägeloh-Mann, Ingeborg; Dickhäuser, Oliver; Spinath, Birgit; Kunter, Mareike; Fuchs-Schündeln, Nicola; Koletzko, Berthold
Title:
Für eine kontrollierte Öffnung der Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen im Vorschul- und Schulalter. Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, des Vereins für Socialpolitik und der Stiftung Kindergesundheit
Published:
Frankfurt am Main: Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, 2020
URL:
https://www.gebf-ev.de/app/download/9196231376/Gem.StellungnahmeFINAL.PDF?t=1596019511
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Language:
Deutsch
Keywords:
Pandemie; Bildungseinrichtung; Kindertagesbetreuung; Schulschließung; Schulkind; Vorschulkind; Emotionale Entwicklung; Kognitive Entwicklkung; Soziale Entwicklung; Wirkung; Gesellschaft; Spaltung; Wirtschaftswachstum; Fachgesellschaft; Empfehlung; Öffnung; Deutschland
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Wie steht es mit der Ganztagsschule? Ein Forschungsreview mit sozialpädagogischer Kommentierung
Sauerwein, Markus N.; Thieme, Nina; Chiapparini, Emanuela
Journal Article
| In: Soziale Passagen | 2019
39237 Endnote
Author(s):
Sauerwein, Markus N.; Thieme, Nina; Chiapparini, Emanuela
Title:
Wie steht es mit der Ganztagsschule? Ein Forschungsreview mit sozialpädagogischer Kommentierung
In:
Soziale Passagen, 15 (2019) 1, S. 81-97
DOI:
10.1007/s12592-019-00318-0
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-178769
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-178769
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Forschungsstand; Empirische Forschung; Ganztagsschule; Bildungsangebot; Sozialpädagogik; Erwartung; Wirkung; Schüler; Schülerleistung; Leistungssteigerung; Soziales Verhalten; Emotionale Entwicklung; Teilnahme; Chancengleichheit; Förderung; Migrationshintergrund; Außerunterrichtliche Aktivität; Bewertung
Abstract:
Ganztagsschulen entwickelten sich in den letzten 15 Jahren zunehmend zum Standard. Mit Blick auf die an Ganztagsschulen gerichteten Erwartungen kann festgestellt werden, dass diese bisher nur bedingt erfüllt worden sind. Insbesondere leistungssteigernde Effekte sowie die Kompensation von Bildungsungleichheiten konnten in vorliegenden Studien nicht bestätigt werden, wie das vorliegende Forschungsreview zeigt. Als Erklärung dafür wird zumeist eine nicht hinreichende Qualität der Angebote angeführt. Hingegen nehmen die Autor*innen eine sozialpädagogische Kommentierung der vorliegenden Ergebnisse vor und plädieren dafür, dass Ganztagsschulen bezüglich der Teilnahme an Angeboten stärker auf Freiwilligkeit setzen, da der Zwangscharakter entsprechender Angebote zu keiner Verbesserung der Schulleistungen führt. Ferner finden in Ganztagsschulen Transformationsprozesse von Schule und Sozialpädagogik statt, wobei diese Prozesse durch die Sozialpädagogik selbstbewusster mitgestaltet werden sollten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
During the last 15 years all-day schools have become the standard in Germany. In reference to the aims associated with the introduction of all-day schools, it can be ascertained that these aims are only achieved to a limited extent. In particular, performance-enhancing effects and the compensation of educational inequalities could not be confirmed in studies at hand, as this comprehensive research review shows. While these is mostly explained by lacking quality, the authors comment the results from a social pedagogical perspective and plead for a focus more on voluntariness, because the compulsory nature of some all-day school offers does not lead to an improvement in competences anyway. Furthermore, transformation processes of school and social work are taking place in all-day schools. Social work should shape these processes with greater self-confidence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer […]
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frühe Bildung | 2017
37893 Endnote
Author(s):
Höltge, Lea; Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus
Title:
Zusätzliche individuelle Förderung in Kindertagesstätten. Ergebnisse einer Befragung pädagogischer Fachkräfte
In:
Frühe Bildung, 6 (2017) 4, S. 217-224
DOI:
10.1026/2191-9186/a000328
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-160834
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Befragung; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Durchführung; Einstellung <Psy>; Emotionale Entwicklung; Fachkraft; Förderung; Fragebogenerhebung; Implementierung; Individuelle Förderung; Kind; Kindertagesstätte; Pädagoge; Risikokind; Soziale Entwicklung; Teilnahme; Umsetzung
Abstract:
In den letzten eineinhalb Jahrzehnten entstanden Bildungspläne für Kindertagesstätten (Kitas), die unter anderem eine spezifische Förderung von Kindern in verschiedenen Entwicklungsbereichen zum Inhalt haben. Über die Umsetzung entsprechender Angebote ist bislang wenig bekannt. In diesem Beitrag gehen wir daher der Frage nach, ob und welche Förderangebote im sozial-emotionalen, (schrift-) sprachlichen und mathematischen Bereich umgesetzt werden und identifizieren Merkmale anhand derer sich an der Förderung beteiligte pädagogische Fachkräfte von nicht beteiligten Fachkräften unterscheiden. Aus den Antworten von 237 schriftlich befragten pädagogischen Fachkräften geht hervor, dass fast zwei Drittel selbst an der Durchführung individueller Zusatzförderung beteiligt sind. Die Angaben weisen eine große Vielfalt an in den Alltag integrierbarer Methoden in allen Bereichen auf. In jedem Bereich wurden pädagogische Fachkräfte, die selbst zusätzliche Fördermaßnahmen durchführen, mit Fachkräften verglichen, die dies nicht tun. Dabei zeigte sich, dass Fachkräfte, die mit der Durchführung individueller Zusatzförderung betraut sind, vergleichsweise positivere Einstellungen zu schulvorbereitender Zusatzförderung und eine höhere Teilnahmequote an Fortbildungen aufweisen. Die Beteiligung an der Durchführung individueller Fördermaßnahmen ist außerdem verbreiteter in Gruppen mit einem höheren Anteil an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und bei längerer Berufserfahrung. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Implikationen diskutiert und weiterführende Forschungsfragen abgeleitet.
Abstract (english):
A main focus of governmental educational guidelines that have been developed in Germany during the last fifteen years is the promotion of certain competencies in kindergarten children. Yet, there is a lack of research regarding the implementation of promotion of such competencies in Kindergartens. Therefore, in this study we asked early childhood teachers if and how they promote early social-emotional, language and mathematical skills. In addition, we explored in which characteristics teachers that implement promotion of skills differ from those who do not implement it themselves. Survey data of 237 teachers reveal that about two thirds of these teachers are engaged in the targeted promotion of children´s competencies. Responses show a broad variety of methods that can be integrated into every day kindergarten routines in all three domains. In each domain, teachers who implement promotion were compared to those who do not implement promotion themselves. The implementation of promotion is linked to more positive beliefs regarding the promotion of school-relevant skills, to participation in professional development, to groups with more children that learn German as a second language, and more professional experience. This study´s findings are discussed in regard of their implications and questions for further research are proposed.
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Lernen von älteren oder durch jüngere Geschwister. Die soziale, emotionale und kognitive Qualität […]
Schmid, Christine
Journal Article
| In: Sozialpädagogische Impulse | 2017
37915 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine
Title:
Lernen von älteren oder durch jüngere Geschwister. Die soziale, emotionale und kognitive Qualität von Geschwisterbeziehungen im Kindheits- und Jugendalter
In:
Sozialpädagogische Impulse, (2017) 3, S. 22-25
URL:
http://www.sp-impulse.at/spi/aktuellerartikel.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Beziehung; Eltern; Emotionale Entwicklung; Familienbeziehungen; Geschwister; Jugendalter; Kind; Kindesalter; Kognitive Entwicklung; Qualität; Soziale Entwicklung; Unterstützung; Verhalten; Vertrauen
Abstract:
Geschwisterbeziehungen sind einerseits häufig durch eine besondere Nähe, Vertrautheit und Reziprozität gekennzeichnet. Für viele Menschen bilden sie ein lebenslanges Band. Andererseits rivalisieren Geschwister jedoch auch um die Aufmerksamkeit und die Anerkennung der Eltern, was zu Konflikten und zu Abgrenzungen der Geschwister untereinander führt und in einzelnen Fällen auch einen völligen Abbruch der Beziehung nach sich ziehen kann. Beide Aspekte, Nähe und Rivalität, stellen Qualitäten der Geschwisterbeziehung dar, die strukturell mit dem Begriff der Symmetrie assoziiert sind - in ihrer Rolle als Kinder gelten Geschwister gegenüber den Eltern prinzipiell als Gleiche. Darüber hinaus besteht in Geschwisterbeziehungen aber aufgrund des unterschiedlichen Entwicklungsstandes der Kinder ein Gefälle in den sozialen und kognitiven Fähigkeiten: Ältere Geschwister sind den jüngeren überlegen. Dies führt nicht nur zu einem asymmetrischen Verhältnis der Geschwister untereinander, sondern sorgt auch für eine ungleiche Behandlung der Kinder innerhalb der Familie. Die Bedeutung aller drei Gesichtspunkte für die soziale, emotionale und kognitive Qualität der Geschwisterbeziehung soll im Folgenden vor dem Hintergrund ausgewählter Forschungsergebnisse näher beleuchtet werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Does quality of early childhood education and care affect the home learning environment of children?
Kuger, Susanne; Marcus, Jan; Spieß, Katharina
Working Papers
| 2017
37778 Endnote
Author(s):
Kuger, Susanne; Marcus, Jan; Spieß, Katharina
Title:
Does quality of early childhood education and care affect the home learning environment of children?
Published:
Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2017
URL:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.565109.de/dp1687.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Befragung; Benachteiligtes Kind; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Familie; Frühkindliche Bildung; Kindertagesstätte; Kognitive Entwicklung; Kooperation; Lernbedingungen; Lernumgebung; Motivation; Qualität; USA; Vorschulalter; Wirkung
Abstract (english):
Both, a high quality of the Early Childhood Education and Care (ECEC) setting and a high quality of the home learning environment foster children's development. However, we know little about the interactions between ECEC quality and the home learning environment. We examine whether the child's attendance in a high ECEC quality setting improves the quality of her home learning environment. We use very rich data from the NICHD Study of Early Child Care and Youth Development (SECCYD), which provides detailed panel information through children`s age of 6 months to 9 years on ECEC quality and on the child's home learning environment. Our analysis is based on a sample of 700 children who have been in non-family child care for at least 10 hours/week. We estimate level and value-added specifications and show that ECEC quality improves the home learning environment at various measurement points. The effects sizes indicate that an increase in ECEC quality by one standard deviation increases the home learning environment by about 0.08 standard deviations. Furthermore, results differ by sub-groups: The home learning environment from more advantaged children benefits more from higher ECEC quality. Thus the potential of high ECEC quality on the home learning environment is not effectively used for disadvantaged children. Policies could work on this potential link, in particular. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Individual differences in moral development. Does intelligence really affect children's moral […]
Beißert, Hanna M.; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Frontiers in Psychology | 2016
36865 Endnote
Author(s):
Beißert, Hanna M.; Hasselhorn, Marcus
Title:
Individual differences in moral development. Does intelligence really affect children's moral reasoning and moral emotions?
In:
Frontiers in Psychology, (2016) , S. 7:1961
DOI:
10.3389/fpsyg.2016.01961
URL:
http://journal.frontiersin.org/article/10.3389/fpsyg.2016.01961/full?&utm_source=Email_to_authors_&utm_medium=Email&utm_content=T1_11.5e1_author&utm_campaign=Email_publication&field=&journalName=Frontiers_in_Psychology&id=223508
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Einflussfaktor; Emotionale Entwicklung; Empirische Untersuchung; Grundschulalter; Intelligenz; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Interview; Kind; Kognitive Entwicklung; Moral; Reliabilität; Urteilsbildung
Abstract (english):
This study investigates the relationship between intelligence and individual differences in children's moral development across a range of different moral transgressions. Taking up prior research that showed morality and intelligence to be related in adolescents and adults, the current study wants to test if these findings can be extended to younger children. The study was designed to address some of the shortcomings in prior research by examining young children aged between 6 years; 4 months and 8 years; 10 months, using a broad concept of moral development including emotional aspects and applying an approach that is closely connected to children's daily lives. Participants (N = 129) completed a standardized intelligence test and were presented four moral transgression stories to assess moral development. Results demonstrated that findings from prior research with adolescents or adults cannot simply be extended to younger participants. No significant correlations of moral development and intelligence were found for any of the presented stories. This provides first evidence that - at least in middle childhood - moral developmental status seems to be independent from children's general intelligence assessed by figural inductive reasoning tests. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Children at risk of poor educational outcomes. How educational research can support early […]
Kunter, Mareike; Hasselhorn, Marcus
Journal Article
| In: Journal for Educational Research Online | 2016
36138 Endnote
Author(s):
Kunter, Mareike; Hasselhorn, Marcus
Title:
Children at risk of poor educational outcomes. How educational research can support early identification and improve prevention
In:
Journal for Educational Research Online, 8 (2016) 1, S. 3-6
DOI:
10.1007/s12187-014-9262-6
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/article/view/618/255
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Englisch
Keywords:
Einführung; Emotionale Entwicklung; Empirische Forschung; Individuelle Förderung; Intervention; Legasthenie; Lernstörung; Qualität; Risikokind; Schüler; Soziale Entwicklung; Unterricht; Wirkung
Abstract (english):
The editorial presents the papers of this special issue regarding children at risk of poor educational outcomes. The articles "provide a cross-section of the multifaceted research carried out within this framework. This research demonstrates the various theoretical and methodological approaches that can be used to tackle the question of how to provide support for students at risk." (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Entwicklungspsychologie der Kindheit
Hasselhorn, Marcus; Kunde, Wilfried; Schneider, Silvia (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2015
36043 Endnote
Editor(s)
Hasselhorn, Marcus; Kunde, Wilfried; Schneider, Silvia
Title:
Entwicklungspsychologie der Kindheit
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2015 (Standards Psychologie)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bindung; Emotionale Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Gedächtnis; Gehirn; Genetik; Grundschulalter; Kind; Kindheit; Kleinkind; Kognitive Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Lerntheorie; Metakognition; Methode; Motorik; Säugling; Soziale Entwicklung; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Theorie; Umwelteinfluss; Vorschulalter; Wahrnehmung
Abstract:
Die Entwicklung in der Kindheit ist geprägt durch eine Fülle faszinierender Veränderungen. Wie Kinder die Welt wahrnehmen und mit ihr interagieren, wie sie über sie denken und welche Informationen sie sich merken können, befindet sich in ständigem Fluss. Das Verstehen von Sprache und der eigene Spracherwerb eröffnen Kindern darüber hinaus einen ganz neuen Blick auf die Welt. Sie können sich dadurch Wissen schneller aneignen, ihren Vorstellungsraum erweitern und lernen, mit anderen effizienter zu kommunizieren. Gerade durch die Kommunikation und Interaktion mit der Umwelt erfahren sie sich als soziales Wesen und gewinnen Erkenntnisse über sich selbst. Das Buch erläutert die typischen Veränderungen in der Kindheit aus einer grundlagenorientierten Forschungsperspektive. Jedes Kapitel schlägt eine Brücke zu untypischen Entwicklungsverläufen und diskutiert, wie Wissen aus der Grundlagenforschung praktisch genutzt werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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