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Author(s): Schierbaum, Kristina; Kucharz, Diemut; Brandenburg, Janin; Ehm, Jan-Henning; Hasselhorn, Marcus; Huschka, Sina Simone; Geyer, Sabrina; Lausecker, Alina; Lemmer, Rabea; Schulz, Petra
Title: TRIO - Gemeinsame Qualifizierung des Fachpersonals in Grundschule und Kindertagesstätte zu alltagsintegrierter sprachlicher Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen
In: Titz, Cora; Weber, Susanne; Wagner, Hanna; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Sprach- und Schriftsprachförderung wirksam gestalten: Innovative Konzepte und Forschungsimpulse, Stuttgart: Kohlhammer, 2020 (Bildung durch Sprache und Schrift, 4), S. 110-131
Publication Type: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Sprachförderung; Kindertagesstätte; Kind; Übergang; Grundschule; Kleingruppe; Gruppenarbeit; Erzieher; Grundschullehrer; Qualifizierung; Professionalisierung; Lehrerfortbildung; Coaching; Spracherziehung; Deutsch als Zweitsprache; Sprachentwicklung; Tandem-Methode; Konzeption; Wirkung; Evaluation; Feldstudie; Hessen; Deutschland
Abstract: Im BiSS-Entwicklungsprojekt "TRIO - Kooperation zwischen Grundschule unnd Kindertagesstätte: Alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung in Kleingruppen" wurde eine innovative und theoretisch fundierte Maßnahme zur gemeinsamen Qualifizierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte zur Sprachförderung am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule erprobt und evaluiert. Im vorliegenden Beitrag werden die Untersuchungsziele und Fragestellungen von TRIO expliziert (Abschnitt 1) und das Arbeitsprogramm vorgestellt (Abschnitt 2). Es folgt eine Skizze der gemeinsamen Qualifizierung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte samt Coachings (Abschnitt 3) sowie der methodischen Umsetzungen der im Projekt realisierten Evaluation, einschließlich der Explikation vorliegender Ergebnisse zur Wirksamkeit der Qualifizierungsmaßnahmen, insbesondere der qualifizierten Fachkräfte (Abschnitt 4). Abschließend wird der Mehrwert von TRIO zusammengefasst und ein Ausblick auf weitere Erkenntnispotenziale gegeben (Abschnitt 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Lenski, Anna
Title: Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schulleitungen, Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Published: Frankfurt am Main: Pedocs, 2019
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-174367
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17436
Publication Type: 1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsforschung; Deutschland; Drei-Länder-Studie; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Fragebogenerhebung; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Prüfungsangst; Rheinland-Pfalz; Schülerbefragung; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung; Vorstudie
Abstract: Im Rahmen der Studie "Schule im Wandel" (SchiWa) sollen einige der Befragungs- und Testinstrumente der bedeutsamen Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend aus den 1970er Jahren erneut eingesetzt werden, um einen Zeitvergleich auf der Ebene von Schulen über annähernd 40 Jahre hinweg zu ermöglichen.
Der Zeitvergleich, der durch eine historische Einordnung der früheren und aktuellen Situation der Schulen begleitet wird, soll neue Einsichten geben zu Fragen der Stabilität und Veränderung von Merkmalen auf Schul- und Unterrichtsebene im Zusammenhang mit der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte und der häuslichen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler.
Die Vorstudie dient der Pilotierung ausgewählter Fragen und Testitems aus der DLS, für die überprüft wird, inwieweit sie auch heute noch eingesetzt werden können. Die Auswahl des pilotierten Instrumentariums erfolgte vor dem Hintergrund der Fragestellung des Projekts.
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; Klieme, Eckhard
Title: Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Published: Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-172975
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17297
Publication Type: 1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Language: Deutsch
Keywords: Deutschland-BRD; Deutschland-Westliche Länder; Deutschunterricht; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Gegliedertes Schulsystem; Gesamtschule; Gymnasium; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsangst; Realschule; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract: Bei der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend handelt es sich um eine in den Jahren 1978/79 im Auftrag der Kultusministerien von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchgeführte Schulleistungstudie, die ursprünglich den Vergleich von Gesamtschulen mit Schulen des traditionellen Schulsystems zum Ziel hatte. Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die Erhebungsinstrumente eines neu aufbereiteten Datensatzes, der die Befragung und Testung von Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen sowie deren Lehrkräfte umfasst. Dieser Datensatz ermöglicht weitergehende Analysen zur Schul- und Unterrichtsqualität unter Berücksichtigung der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften auf Schul- und auf Unterrichtsebene (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte. Schwerpunkte der Erhebung bildeten Angaben zum Englisch- und zum Mathematikunterricht inklusive entsprechender Fachleistungstests, verschiedene Einstellungen von Lehrkräften, Klassen- und Schulklima sowie soziale Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungsängste, Attributionen und Aspirationen sowie elterliche Unterstützung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Editor(s) Fickermann, Detlef; Weishaupt, Horst
Title: Bildungsforschung mit Daten der amtlichen Statistik
Published: Münster: Waxmann, 2019 (Die Deutsche Schule. Beih., 14)
DOI: 10.31244/dds.bh.2019.14
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-174560
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174560
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language: Deutsch
Keywords: Bildungsforschung; Empirische Forschung; Statistik; Datenanalyse; Schulstatistik; Gemeinde <Kommune>; Kindertagesstätte; Schulanfang; Sprachkompetenz; Grundschule; Schulstandort; Schulnetz; Infrastruktur; Schüler; Zusammensetzung; Fachfremder Unterricht; Grundschule; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Heterogenität; Bildungsmonitoring; Region; Weiterführende Schule; Übergang; Gymnasium; Segregation; Schulwahl; Bildungsnachfrage; Wettbewerb; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Ostdeutschland; Bremen; Berlin; Hessen; Deutschland
Abstract: Die in dem Beiheft versammelten Beiträge sollen zum einen vielfältige Analysemöglichkeiten mit amtlichen Daten verdeutlichen und zum anderen Anregungen für Forschungsarbeiten mit Daten der amtlichen Statistik geben. Für die datengenerierenden Stellen in den zuständigen Ministerien und in den statistischen Ämtern des Bundes, der Länder und der Kommunen sollen die vorgestellten Untersuchungen den Wert ihrer Daten für wissenschaftliche Untersuchungen unterstreichen und so ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines leichten Datenzugangs schaffen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Editor(s) Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Title: Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Published: Stuttgart: Kohlhammer, 2019 (Bildung durch Sprache und Schrift, 3)
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Sprachförderung; Schriftsprache; Förderung; Konzeption; Kindertagesstätte; Fachkraft; Qualifizierung; Professionalisierung; Weiterbildung; Curriculum; Kompetenz; Diagnostik; Wissenstransfer; Akteur; Lerngemeinschaft; Grundschule; Mathematikunterricht; Wortschatz; Leseförderung; Lesekompetenz; Programm; Umsetzung; Projekt; Kooperation; Praxisbezug; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Sachsen; Bayern; Hamburg; Hessen; Deutschland
Abstract: Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Editor(s) Ziehm, Jeanette; Voet Cornelli, Barbara; Menzel, Birgit; Goßmann, Martina
Title: Schule migrationssensibel gestalten. Impulse für die Praxis
Published: Weinheim: Beltz, 2019 (Pädagogik)
Publication Type: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Förderung; Elternarbeit; Interkulturalität; Schulentwicklung; Professionalisierung; Bildungssprache; Integration; Hessen; Deutschland; Schule; Schüler; Unterricht; Migrationshintergrund; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Fachunterricht; Heterogenität; Einwanderungsland; Gesellschaft; Demokratische Erziehung; Politische Bildung; Trauma <Psy>; Belastung; Unterstützung; Jugendlicher; Resilienz
Abstract: Für Bildungseinrichtungen ist die schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund keine neue Aufgabe. Durch die jüngste Zuwanderung hat das Thema in Schulen, in der Lehrerbildung und nicht zuletzt auch in der Öffentlichkeit jedoch nochmals an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet das Buch die wichtigsten Aspekte für eine migrationssensible Schulpraxis. Neben der Förderung der Bildungssprache als Schlüssel zum Bildungserfolg befassen sich die Autor/innen mit kultursensibler Elternarbeit, Traumapädagogik und Demokratielernen in der Schule, insbesondere aber mit Sprachdiagnostik und Sprachförderung in der pädagogischen Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Arens, A. Katrin; Niepel, Christoph
Title: School attitude and perceived teacher acceptance. Developmental trajectories, temporal relations, and gender differences
In: British Journal of Educational Psychology, 89 (2019) 4, S. 689-706
DOI: 10.1111/bjep.12252
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-188733
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2021/18873/pdf/Arens_Niepel_2019_School_attitude_and_perceived_teacher_acceptance_A.pdf
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Geschlechtsspezifischer Unterschied; Befragung; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Hessen; Bayern; Deutschland; Grundschule; Einstellung <Psy>; Grundschüler; Lehrer; Akzeptanz; Wahrnehmung; Schüler-Schüler-Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Einflussfaktor; Lernverhalten; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Persönlichkeitsentwicklung; Lernbedingungen; Veränderung
Abstract: Background: Positive school attitudes defined as students' school liking and school attachment are positively related to many desirable outcomes. Student-teacher relations have often been considered to be an important determinant of school attitudes. Aims: Students' perceived teacher acceptance was used as an indicator for student-teacher relations. Using a longitudinal data set, we examined the developmental trajectories of school attitudes and perceived teacher acceptance. In addition, we studied the temporal relations between both constructs.. We also examined gender differences in the mean levels, mean level development, and relations of school attitudes and teacher acceptance. Sample: The sample consisted of 2,376 German elementary school students. Methods: The students rated their school attitudes and perceived teacher acceptance three times across grade levels 3-4. Latent growth curve models were used to examine the developmental trajectories of both constructs. Cross‐lagged panel models were used to examine the temporal relations between both constructs. Results: Positive school attitudes and perceived teacher acceptance declined across time. School attitudes and perceived teacher acceptance were positively and reciprocally related across the three waves. Boys and girls did not differ in their temporal relations between school attitudes and perceived teacher acceptance and in the developmental trajectories of both constructs. Girls were found to display higher mean levels of school attitudes and perceived teacher acceptance. Conclusions: Research and practice should seek for effective means to counteract the decline of students' positive school attitudes and perceived teacher acceptance. Interventions to foster students' school attitudes might benefit from enhancing student-teacher relations, and vice versa. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Title: Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary school years in three academic domains
In: Journal of Educational Psychology, 111 (2019) 4, S. 663-684
DOI: 10.1037/edu0000313
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Deutschland; Selbstkonzept; Motivation; Wert; Lernerfolg; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Deutschunterricht; Sekundarstufe I; Schüler; Schulnoten; Erwartung; Kompetenz; Einstellung <Psy>; Schulform; Längsschnittuntersuchung; Hessen; Bayern
Abstract: This study expanded on research on temporal relations among motivation constructs as stated by expectancy-value theory, which has so far neglected the differentiation of value facets, the examination of long time spans with multiple measurement waves, and domain-specific patterns of findings. We examined the longitudinal relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the three domains of math, German, and English across 5 annual measurement waves covering Grades 5 to 9 with German secondary school students (N = 2,116). The analyses based on cross-lagged panel models. In math and English, former academic self-concept was positively related to later intrinsic value and attainment value. In German, former intrinsic value and attainment value were positively related to later academic self-concept. The cross-lagged relations among value constructs varied according to the domain, hinting at the domain specificity of findings. The relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the 3 domains did not change in size across students' secondary school years. In addition, the pattern of all relations remained stable when controlling for students' domain-specific achievement measured by school grades in the respective domains. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildung und Entwicklung
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Author(s): Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title: Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
In: Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 56-72
DOI: 10.25656/01:23927
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Deutsch
Keywords: Englischunterricht; Lehrer; Überzeugung; Adaptiver Unterricht; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Einflussfaktor; Schülerleistung; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Datenanalyse; 20. Jahrhundert; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland-BRD
Abstract: Basierend auf der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend wurden Zusammenhänge zwischen allgemeinen pädagogischen Überzeugungen von Lehrkräften, der Adaptivität des Unterrichtshandelns und Ergebnissen von Schüler*innen (Leistung und Wohlfühlen) im Englischunterricht untersucht. Ferner wurde analysiert, ob letzterer Zusammenhang über adaptives Unterrichtshandeln der Lehrkräfte vermittelt ist. Die Ergebnisse zeigen eine Beziehung zwischen Überzeugungen und Adaptivität. Der Zusammenhang der Überzeugungen mit dem Wohlfühlen der Schüler*innen im Englischunterricht wird über die Adaptivität des Unterrichts vermittelt. Bei der Englischleistung konnte keine Vermittlung identifiziert werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): The study examines correlations between pedagogical teachers' beliefs, adaptive teaching in English lessons, and students' learning outcomes (achievement and well-being). The research question asks whether the latter connection is mediated by adaptive teaching. The study is based on the 'Drei-Länder-Studie' by Helmut Fend. The results show that pedagogical beliefs are related to adaptivity. The connection between these beliefs and the well-being of the students in English lessons is mediated by adaptivity but for the students' English achievement no mediation by adaptivity occurs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation
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Author(s): Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Title: Formative assessment in mathematics. Mediated by feedback's perceived usefulness and students' self-efficacy
In: Learning and Instruction, 60 (2019) , S. 154-165
DOI: 10.1016/j.learninstruc.2018.01.004
URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959475217302189?via%3Dihub
Publication Type: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language: Englisch
Keywords: Längsschnittuntersuchung; Hessen; Deutschland; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Feedback; Wirkung; Interesse; Lernerfolg; Selbstwirksamkeit; Schüler; Wahrnehmung; Schuljahr 09; Realschule; Lernprozess; Lernziel; Lernstrategie; Leistungstest
Abstract (english): Although formative assessment is regarded as a promising way to improve teaching and learning, there is considerable need for research on precisely how it influences student learning. In this study we developed and implemented a formative assessment intervention for mathematics instruction and investigated whether it had effects on students' interest and achievement directly and via students' perception of the usefulness of the feedback and their self-efficacy. We conducted a cluster randomized field trial with pretest and posttest. The 26 participating classes were randomly assigned to a control group or the intervention group. Results of path analyses indicate that feedback was perceived as more useful in the formative assessment condition, self-efficacy was greater, and interest tended to increase; learning progress did not differ between the groups. The assumed indirect effects were partly confirmed: formative assessment showed an indirect effect on interest via its perceived usefulness. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments: Bildungsqualität und Evaluation