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Für den Drittspracherwerb zählt auch die Lesekompetenz in der Herkunftssprache. Untersuchung der […]
Rauch, Dominique; Jurecka, Astrid; Hesse, Hermann-Günter
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2010
30028 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Jurecka, Astrid; Hesse, Hermann-Günter
Title:
Für den Drittspracherwerb zählt auch die Lesekompetenz in der Herkunftssprache. Untersuchung der Türkisch-, Deutsch- und Englisch-Lesekompetenz bei Deutsch-Türkisch bilingualen Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., (2010) 55, S. 78-100
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-69469
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/6946/pdf/Rauch_Jurecka_Hesse_Drittspracherwerb_Lesekompetenz.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Ausländischer Schüler; DESI-Studie; deutsch; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englisch; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Jugendlicher; Lesekompetenz; Lesetest; Migrationshintergrund; Muttersprache; Selbsteinschätzung; Spracherwerb; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachtest; Türke; türkisch; Unterrichtssprache; Zweisprachigkeit
Abstract:
Der Beitrag ... knüpft an die Interdependenzhypothese von Jim Cummins und an Befunde der Deutsch-Englisch Studie International (DESI- Konsortium 2008) an. Er untersucht die Zusammenhänge zwischen LI, L2 und L3 anhand von standardisierten Erhebungen von Lesekompetenz. Verglichen werden die Leistungen von Schülerinnen und Schülern türkischer Herkunftssprache (n=139) und deutscher Herkunftssprache (n=121). Die Ergebnisse der vorgenommenen multiplen Regressionsanalysen weisen darauf hin, dass zwischen der LI und der L3 ein positiver Zusammenhang besteht, nicht aber zwischen der LI und der L2. Damit stützen die Befunde für die Lesekompetenz in Englisch weitgehend die Interdependenzthese von Jim Cummins. Den fehlenden Effekt der Lesekompetenz in Türkisch auf die Lesekompetenz in Deutsch interpretieren die Autoren mit Rückgriff auf internationale Forschungsbefunde in zweifacher Richtung: Demnach wäre ein positiver Transfer zwischen LI und L2 nur dann zu erwarten, wenn die Herkunftssprachen im schulischen und gesellschaftlichen Kontext anerkannt wären und die Sprachbeherrschung in der Herkunftssprache gefördert würde. Ferner könnten herkunftssprachliche Kompetenzen nur dann zum Tragen kommen, wenn die zu lernende Sprache im formalen Sprachunterricht vermittelt und Schritt für Schritt der Bezug zur Herkunftssprache hergestellt würde. Systematische Sprachvergleiche und Sprachtransferunterstützung bilden jedoch sowohl im Sprachunterricht in Deutsch als Zweitsprache als auch im Fremdsprachenunterricht eher die Ausnahme. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mehrsprachigkeit als Kapital. Ergebnisse der DESI Studie
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin
Book Chapter
| Aus: Gogolin, Ingrid; Neumann, Ursula (Hrsg.): Streitfall Zweisprachigkeit - The bilingualism controversy | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7970 Endnote
Author(s):
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin
Title:
Mehrsprachigkeit als Kapital. Ergebnisse der DESI Studie
In:
Gogolin, Ingrid; Neumann, Ursula (Hrsg.): Streitfall Zweisprachigkeit - The bilingualism controversy, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 , S. 281-287
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Migrationshintergrund; Zweisprachigkeit; Mehrsprachigkeit; Kompetenz; Spracherwerb; Schülerleistung; Schuljahr 09; DESI-Studie; Erste Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Deutschunterricht; Deutschland
Abstract:
Der Artikel stellt eine gekürzte Version eines Vortrags auf der Tagung "Streitfall Zweisprachigkeit - The Bilingualism Controversy" dar, die im Oktober 2007 an der Universität Hamburg stattfand. Anlass war die umstrittene Frage, inwieweit die Zweisprachigkeit von Migranten eine positive, individuell wie gesellschaftlich nützliche Kompetenz sei. Zentrale Ergebnisse der DESI-Studie in diesem Zusammenhang werden vorgestellt. Simultane Mehrsprachige verfügen offenbar über ein Potenzial, das es ihnen ermöglicht, überlegene Leistungen im Englischen zu erzielen. Dies gilt nicht für Leistungen im Deutschen(DIPF/Autor).
Abstract (english):
The article is a reduced version of a contribution to the conference on "Streitfall Zweisprachigkeit - The Bilingualism Controversy" which took place october 2007 at the University of Hamburg. Caused by the controversy about the individual and social usefulness of the multilingualism of migrants as a positive competence central results of the study "DESI" are presented. Obviously simultaneous multilinguals dispose of a potencial which enable them to reach at superior achievements in English. This result was not found for achievements in German.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Sprachliche Kompetenzen von mehrsprachigen Jugendlichen und Jugendlichen nicht-deutscher Erstsprache
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin; Hartig, Johannes
Book Chapter
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7546 Endnote
Author(s):
Hesse, Hermann-Günter; Göbel, Kerstin; Hartig, Johannes
Title:
Sprachliche Kompetenzen von mehrsprachigen Jugendlichen und Jugendlichen nicht-deutscher Erstsprache
In:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 208-230
DOI:
10.25656/01:3155
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31554
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3155
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
DESI-Studie; Schülerleistung; Sprachkompetenz; Englischunterricht; Deutschunterricht; Schuljahr 09; Lernumgebung; Sprache; Erste Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Familie; Migrationshintergrund; Bildungsgang; Einflussfaktor; Schule; Heterogenität; Schüler; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Bisher standen in groß angelegten Studien wie TIMS oder PISA kaum sprachliche Leistungen im Vordergrund; es wurde lediglich die Lesekompetenz in der Unterrichtssprache untersucht. Die diesbezüglichen Ergebnisse zeigen für Deutschland regelmäßig einen starken Zusammenhang von Migrationsstatus, sozialer Herkunft und Schülerleistungen. Lesekompetenz ist aber als Indikator für eine Einschätzung der allgemeinen Sprachfähigkeit nicht ausreichend. Über den Erwerbder schulisch ersten Fremdsprache liegen bisher keine Erkenntnisse aus Large-Scale-Assessments vor. Somit stellt sich die Frage, ob sich der beobachtete Trend fortsetzt, wenn sprachliche Leistungen über Lesekompetenz hinaus thematisiert werden und wie es sich beim Erlernen der schulisch ersten Fremdsprache verhält - für viele Einwandererkinder bereits der dritte oder vierte Spracherwerb. Es wird auf folgenden Fragen eingegangen: Stellen mehrsprachige Lernumwelten für die Leistungen in den Fächern Deutsch und Englisch günstige oder ungünstige Bedingungen dar? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sprachvitalität in der Erstsprache und dem Erwerb weiterer Sprachen? Wie wirkt sich die Zusammensetzung der Schülerschaft in einer Schulklasse in Bezug auf mono- und multilinguale Schülerinnen und Schüler auf sprachliche Leistungen aus? (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Until now large scale studies like TIMS or PISA did not give special emphasis on language achievements; only reading competence in the language of instruction was analyzed. With reference to the German results in a regular manner there has been a strong connection between migratory status, social background and student achievements. Reading competence does not sufficiently indicate the general language proficiency. Up to now there are no findings about theacquisition of the first foreign language learned at school in large scale studies. Does the observed trend continue if language abilities acquired at school beyond reading competence are made a subject of discussion? For many migrant children it is often the third or fourth language acquisition process. The following questions are raised: Do multilingual environments favour the achievements in German and English? Is there a connection between language vitality of the first language acquired and the acquisition of new languages? What is the impact of the composition of the students in the class on language achievements if mono- and multilingual students are considered?(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Klassen mit bilingualem Sachfachunterricht: Englisch als Arbeitssprache
Nold, Günter; Hartig, Johannes; Hinz, Silke; Rossa, Henning
Book Chapter
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7550 Endnote
Author(s):
Nold, Günter; Hartig, Johannes; Hinz, Silke; Rossa, Henning
Title:
Klassen mit bilingualem Sachfachunterricht: Englisch als Arbeitssprache
In:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 451-457
DOI:
10.25656/01:3163
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31635
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3163
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
DESI-Studie; Fachunterricht; Englisch; Zweisprachiger Unterricht; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Testdurchführung; Testauswertung; Deutschland
Abstract:
Der Autor geht zunächst ein auf die Entwicklung des bilingualen Fachunterrichts in den deutschen Bundesländern. Sodann werden die im Rahmen der DESI-Untersuchungen vorgenommenen Tests vorgestellt und deren Ergebnisse präsentiert. (DIPF/Mar.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Einführung der KMK-Bildungsstandards
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Journal Article
| In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht - MNU | 2004
6604 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Title:
Einführung der KMK-Bildungsstandards
In:
Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht - MNU, 57 (2004) 3, S. 132-137
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Kultusministerkonferenz; Deutschland
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Was kommt mit der Einführung der KMK-Bildungsstandards auf die Schulen zu?
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Pädagogische Beiträge | 2004
6586 Endnote
Author(s):
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title:
Was kommt mit der Einführung der KMK-Bildungsstandards auf die Schulen zu?
In:
Pädagogische Beiträge, (2004) 1, S. 1-8
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Kultusministerkonferenz; Deutschland
Abstract:
Als Konsequenz aus den in PISA 2000 festgestellten Kompetenzdefiziten deutscher Schülerinnen und Schüler hat die Kultusministerkonferenz Bildungsstandards in den Fächern Deutsch, Mathematik und Erste Fremdsprache für den mittleren Abschluss beschlossen. Bildungsstandards definieren zentrale Ziele und Erfolgskriterien schulischer Arbeit und sind ein zentrales Instrument der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. In diesem Beitrag werden die konzeptionellen und strategischen Innovationen durch die KMK-Standards im Unterschied zu den bisherigen Maßnahmen der Qualitätssicherung beschrieben und am Beispiel der KMK-Standards für den mittleren Abschluss im Fach Deutsch und in derErsten Fremdsprache Englisch konkretisiert. Da es in Deutschland außerhalb der großen Schulleistungsvergleichstudien kaum Vorarbeiten für die Operationalisierung und Überprüfung von Bildungsstandards gibt, werden die dafür erforderlichen Arbeitsschritte exemplarisch beschrieben. Zum Abschluss werden mögliche Auswirkungen des Einsatzes und der Anwendung von Bildungsstandards für die Schul- und Unterrichtsentwicklung diskutiert.
Abstract (english):
As a consequence from PISA 2000 which has revealed deficiencies in student achievement in Germany the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany (Kultusministerkonferenz: KMK) has decided on the introduction of performance standards. For obtaining the general education qualification after grade 10 the standards will be implemented in mathematics, German language arts and in the first foreign language. They define the core objectives and the performance requirements of schooling up to grade 10 and serve as instruments for quality development. The article describes the conceptual and strategic innovations by means of the performance standards for German language arts and English as the first foreign lan- guage in comparison with previous measures of quality assurance. Necessary procedures for the operationalisation and examination of performance standards regarding proficiency models are described, while preliminary work hardly exists except for the current large scale assessment studies. Finally, possible implications of using performance standards in professional and school development are discussed.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Was kommt mit der Einführung der KMK-Bildungsstandards auf die Schulen zu?
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Schulverwaltung. Ausgabe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland | 2004
6581 Endnote
Author(s):
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title:
Was kommt mit der Einführung der KMK-Bildungsstandards auf die Schulen zu?
In:
Schulverwaltung. Ausgabe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 15 (2004) 2, S. 36-39
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandard; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Kultusministerkonferenz; Deutschland
Abstract:
Als Konsequenz aus den in PISA 2000 festgestellten Kompetenzdefiziten deutscher Schülerinnen und Schüler hat die Kultusministerkonferenz Bildungsstandards in den Fächern Deutsch, Mathematik und Erste Fremdsprache für den mittleren Abschluss beschlossen. Bildungsstandards definieren zentrale Ziele und Erfolgskriterien schulischer Arbeit und sind ein zentrales Instrument der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. In diesem Beitrag werden die konzeptionellen und strategischen Innovationen durch die KMK-Standards im Unterschied zu den bisherigen Maßnahmen der Qualitätssicherung beschrieben und am Beispiel der KMK-Standards für den mittleren Abschluss im Fach Deutsch und in derErsten Fremdsprache Englisch konkretisiert. Da es in Deutschland außerhalb der großen Schulleistungsvergleichstudien kaum Vorarbeiten für die Operationalisierung und Überprüfung von Bildungsstandards gibt, werden die dafür erforderlichen Arbeitsschritte exemplarisch beschrieben. Zum Abschluss werden mögliche Auswirkungen des Einsatzes und der Anwendung von Bildungsstandards für die Schul- und Unterrichtsentwicklung diskutiert. Auch erschienen in: Schulverwaltung. Ausgabe Niedersachsen und Schleswig-Holstein 15 (2004)2, S. 36-39; SchulVerwaltung, Ausgabe Bayern 15 (2004)2, S. 44-47; Schulverwaltung. Ausgabe Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin 15 (2004)2, S. 44-47; Schulverwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen 15 ( 2004)2, S. 39-42
Abstract (english):
As a consequence from PISA 2000 which has revealed deficiencies in student achievement in Germany the Standing Conference of the Ministers of Education and Cultural Affairs of the Länder in the Federal Republic of Germany (Kultusministerkonferenz: KMK) has decided on the introduction of performance standards. For obtaining the general education qualification after grade 10 the standards will be implemented in mathematics, German language arts and in the first foreign language. They define the core objectives and the performance requirements of schooling up to grade 10 and serve as instruments for quality development. The article describes the conceptual and strategic innovations by means of the performance standards for German language arts and English as the first foreign lan- guage in comparison with previous measures of quality assurance. Necessary procedures for the operationalisation and examination of performance standards regarding proficiency models are described, while preliminary work hardly exists except for the current large scale assessment studies. Finally, possible implications of using performance standards in professional and school development are discussed.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Maulwurf Buddel - Taupe là. Sprachzentriertes Projekt in der Oberstufe
Alix, Christian; Bats, Claudine; Kodron, Christoph
Book Chapter
| Aus: Zusammen arbeiten, gemeinsam lernen, einander begegnen | Berlin: Deutsch-Französisches Jugendwerk | 2004
6726 Endnote
Author(s):
Alix, Christian; Bats, Claudine; Kodron, Christoph
Title:
Maulwurf Buddel - Taupe là. Sprachzentriertes Projekt in der Oberstufe
In:
Zusammen arbeiten, gemeinsam lernen, einander begegnen, Berlin: Deutsch-Französisches Jugendwerk, 2004 , S. 72-83
URL:
http://www.ofaj.org/paed/exemples/zusammenarbeiten/projets/taupe/taupe1.html
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Fremdsprachenunterricht; Projektarbeit; Kooperation; Deutschland; Frankreich
Abstract:
Description et analyse d'un projet d'échanges portant sur le thème du sous-sol (préhistoire et antiquité, géologie, hydrologie, mycologie, urbanisme et culture urbaine) dans les deux langues, française et allemande. Celui-ci a eu lieu sous forme de deux rencontres d'élèves de quinze jours chacune, à Gourdon (Lot) et Berlin débouchant sur la réalisation en deux groupes binationaux, d'une part d'une documentation de liens informatiques destinés à alimenter une page Internet et un cédérom constitués spécialement à cet effet et, d'autre part, de chansons écrites et composées sur le thème et rendant compte de la vie du groupe. Le principe conducteur étant que les travaux et les docume nts soient dans les deux langues.
Abstract:
Austauschprojekt mit SchülerInnen der Sekundarstufe II in dem zum Thema "Was unter dem Boden ist" in beiden Sprachen in den Bereichen Vor- und Frühgeschichte, Geologie, Hydrologie, Mykologie, Stadtplanung und Städtebau und "Kultur" gearbeitet wurde. In zwei vierzehntägigen Arbeitsphasen in Frankreich in Gourdon und in Deutschland in Berlin wurden zunächst jeweils Erkundungen durchgeführt, die direkt anschließend in einer binatinalen Gruppe in InformationstTexte und Links (HTLM für Internetauftritt bzw. CD-ROM) ausgearbeitet wurden, während die zweite Gruppe das gemeinsam Erlebte in der Erstellung eigener Chansons verarbeitete. Als Grundsatz galt dabei, dass die gesamte Arbeit in beiden Sprachen redigiert wird.
Abstract (english):
Exchange project with upper secondary pupils working in both languages on the topic "What is under the soil?" within pre- and early history, geology, hydrology, mycology, urbiculture and town architecture and "culture". In two fourteen days exchange phases in France in Gourdon and in Germany in Berlin investigations were carried out together and in each case, in one bi-national group, directly transposed into information texts with Links (HTLM for web presentation and/or CD-ROM) while the second group expressed the common experience in the production of own chansons. As a principle, the entire work was to draw up in both languages.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Schule als Integrationsraum - eine erweiterte Perspektive: Frankfurt am Main - Marseille
Alix, Christian; Kodron, Christoph
Book Chapter
| Aus: Zusammen arbeiten, gemeinsam lernen, einander begegnen | Berlin: Deutsch-Französisches Jugendwerk | 2004
6725 Endnote
Author(s):
Alix, Christian; Kodron, Christoph
Title:
Schule als Integrationsraum - eine erweiterte Perspektive: Frankfurt am Main - Marseille
In:
Zusammen arbeiten, gemeinsam lernen, einander begegnen, Berlin: Deutsch-Französisches Jugendwerk, 2004 , S. 47-71
URL:
http://www.ofaj.org/paed/exemples/zusammenarbeiten/projets/marseille/mar_fra.html
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Fremdsprachenunterricht; Projektarbeit; Kooperation; Deutschland; Frankreich
Abstract:
C'est sciemment que cette coopération déjà longue de plusieurs années ne relève pas seulement du seul domaine des langues vivantes mais cherche à intégrer les langues d'origine migratoire des élèves dans la communication. Le projet pédagogique de rencontre en tiers-lieu fait volontairement appel à des intervenants extérieurs. Les élèves travaillent au sein de groupes nationaux mixtes, Francfortois et Marseillais, sur un thème annuel emprunté le plus souven t au domaine artistique, esthétique et sportif, laissant toutefois une large part au vécu et aux activités communes.
Abstract:
Diese seit vielen Jahren stattfindende Kooperation zwischen Schulen der Sekundarstufe I in sozialen Brennpunkten ist bewusst nicht im Fremdsprachenunterricht angesiedelt, sondern hat immer auch alle bei SchülerInnen vorhandenen gemeinsamen (Mutter-)Sprachen zur Kommunikation genutzt. Das Drittortbegegnungsprojekt mit Vor- und Nachbereitung wird unter bewusstem Einbezug außerschulischer Mitwirkender konzipiert, steht jedes Jahr unter einem neuen Thema und d ie gemeinsamen Aktivitäten in gemischtnationalen Gruppen liegen hauptsächlich im künstlerischen, ästhetischen und sportlichen Bereich wobei dem gemeinsamen Arbeiten und Erleben ein hoher Stellenwert eingeräumt wird.
Abstract (english):
This co-operation between schools at the lower secondary level, situated in social priority areas, is taking place for many years is consciously not settled in foreign language instruction, but has always also used all common existing (mother-tongue-) languages of the pupils for communication. The third place meeting project with preparation and follow up is conceived consciously also with non-school teamers and stands each year under a new topic. The comm on activities in mix-national groups are mainly in the artistic, aesthetic and sporty range whereby a high value is granted for common working and experiencing.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Der bilinguale Schüler: Potentielle Stütze für den fremdsprachlichen Unterricht und Beispiel für […]
Alix, Christian
Book Chapter
| Aus: Legutke, Michael; Ditfurth, Marita Schocker-v. (Hrsg.): Kommunikativer Fremdsprachenunterricht: Rückblick nach vorn. Festschrift für Christoph Edelhoff | Tübingen: Narr | 2002
6176 Endnote
Author(s):
Alix, Christian
Title:
Der bilinguale Schüler: Potentielle Stütze für den fremdsprachlichen Unterricht und Beispiel für sprachliche Kompetenz oder persona non grata?
In:
Legutke, Michael; Ditfurth, Marita Schocker-v. (Hrsg.): Kommunikativer Fremdsprachenunterricht: Rückblick nach vorn. Festschrift für Christoph Edelhoff, Tübingen: Narr, 2002 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik), S. 89-97
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Schüler
Abstract:
Cet article analyse la situation d'enfants et d'élèves bénéficiant d'une éducation familiale bi ou plurilingue et de leur statut dans le cadre de l' enseignement normal des langues vivantes à l'école. En effet, dans le contexte d'un débat sur les langues vivantes et de la nécessité de leur apprentissage il est frappant de constater dans les enseignements de langues au quotidien que de tels élèves ne sont absolument pas assurés de trouver la reconnaissancequ'ils pourraient attendre en tant qu'incarnation d' un tel souhait. C'est cette contradiction que l'article souhaite thématiser tout en proposant une autre approche de leur statut plus en accord avec la politique linguistique proclamée.
Abstract:
Im Aufsatz steht die Situation und Behandlung zwei- oder mehrsprachig erzogener Schüler und Schülerinnen im Rahmen des regulären Fremdsprachenunterrichts an normalen Schulen im Mittelpunkt des Interesses. Im Kontext einer europäischen Bildungsdiskussion, bei der die Frage des Erlernens und Sprechens mehrerer Sprachen als vorrangiges Ziel auf allen Ebenen proklamiert wird, fällt jedoch bei der Beobachtung konkreter, alltäglicher Unterrichtszusammenhänge auf, dass solche Schüler nicht unbedingt damit rechnen können, dafür Anerkennung zu bekommen. Hier soll also nicht etwa die Forderung nach bzw. die Förderung von Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit im Rahmen eines entsprechenden Schulkonzepts ( Internationale Schule, bilinguale Sektion u.ä.) Thema sein, sondern die aus dem Familienzusammenhang "mitgebrachte" Zweisprachigkeit und der Umgang damit im fremdsprachlichen Unterricht und darüber hinaus in der InstitutionSchule.
Abstract (english):
The article focuses on the situation and treatment of pupils who were educated at home in two or in more languages within the context of regular foreign language classes at normal schools. In this context the discussion on European education has to be mentioned. The main priority on all levels is the goal of learning and speaking several languages. However, when observing concrete, everyday instruction in schools it seems obvious that such pupils cannot necessarily rely on the fact that their multilingual abilities are acknowledged. In this context the demand for the advancement of bi- or multilingual education within an adequate school setting (international school, bilingual sections et al.) is not the issue. The issue is the biligual language ability that each individual acquires in their home, and how this is dealt with in foreign language classes, and subsequently within the institution of "school" itself.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
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