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Einschulung und schulischer Anfangsunterricht im Jahr 2020. Eckpunkte einer Vision
Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Bosse, Dorit; Posch, Peter (Hrsg.): Schule 2020 aus Expertensicht | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7994 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus
Title:
Einschulung und schulischer Anfangsunterricht im Jahr 2020. Eckpunkte einer Vision
In:
Bosse, Dorit; Posch, Peter (Hrsg.): Schule 2020 aus Expertensicht, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 , S. 175-180
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulanfang; Schulanfänger; Lernvoraussetzung; Grundschule; Anfangsunterricht; Schulreife; Individuum; Kind; Förderung; Entwicklung; Methode; Kompetenz; Diagnose; Schultest; Deutschland
Abstract:
Es wird eine Vision zur Einschulung und der Gestaltung und Organisation des schulischen Anfangsunterrichts entworfen, deren Grundideen in Teilen von Ergebnissen empirischer Forschungen zur Entwicklung schulrelevanter Kompetenzen und ihrer Beeinflussbarkeit stimuliert werden. Die Vision von einer zukunftsweisenden Vorbereitung und Begleitung von Kindern in die Schule lässt sich durch fünf Merkmale charakterisieren: frühes Monitoring der individuellen Entwicklung, individuelle Entwicklungsförderung vor Schuleintritt, identifizieren individuell passender Methoden des Anfangsunterrichts, individuelles Monitoring des Erwerbs basaler Kompetenzen in der Schuleingangsstufe, Sicherung des individuellen Aufbaus basaler Grundlagen des Lesens, Schreibens und Rechnens. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Die Rolle von Schüler- und […]
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich; Wendt, Wolfgang; Lehmann, Rainer; Baumert, Jürgen
Journal Article
| In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2008
40397 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich; Wendt, Wolfgang; Lehmann, Rainer; Baumert, Jürgen
Title:
Der Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Die Rolle von Schüler- und Klassenmerkmalen beim Einschätzen der individuellen Lernkompetenz durch die Lehrkräfte
In:
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 30 (2008) 3, S. 519-548
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-37028
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3702
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beurteilung; Grundschule; Individuum; Lehrer; Lernkompetenz; Schüler; Schulklasse; Sekundarstufe I; Übergang; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I
Abstract:
Der Übergang in die verschiedenen Bildungsgänge des Sekundarschulsystems ist eine zentrale Statuspassage im Leben junger Menschen. Der vorliegende Beitrag untersucht die Lernkompetenzeinschätzungen von Lehrkräften am Ende der Grundschule. Neben dem prädiktiven Effekt individueller Leistungsmerkmale sowie von Indikatoren des sozialen Hintergrunds wurde untersucht, ob die Lernkompetenzeinschätzung der Lehrkräfte in einem systematischen Zusammenhang mit der mittleren Leistungsstärke einer Klasse steht. Die empirischen Analysen basieren auf einer Stichprobe von 976 Schülerinnen und Schülern am Ende der Grundschulzeit in Berlin. In Mehrebenenanalysen waren Leistungsindikatoren sowie der sozioökonomische Status erwartungsgemäss positiv mit der Lernkompetenzeinschätzung assoziiert. Darüber hinaus fand sich bei Kontrolle der individuellen Leistung ein negativer Regressionskoeffizient des mittleren Leistungsniveaus der Klasse auf die Lernkompetenzeinschätzung, der als Referenzgruppeneffekt interpretiert werden kann. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The transition to the different tracks of the secondary system is one of the major changes of status in young people's lives. This article examines teachers' assessments of individual student competence at the end of elementary education, based on a sample of 976 students approaching the end of elementary schooling in Berlin. In addition to the predictive effects of individual achievement characteristics and social background indicators, the study examined whether teachers' assessments of student competence were systematically related to class-mean achievement. Multilevel analyses showed that, as expected, achievement indicators and socioeconomic status were positively associated with teachers' assessments of student competence. Moreover, when individual achievement was controlled, the regression coefficient of class-mean achievement on teachers' assessments of student competence was negative. This finding can be interpreted as a reference group effect. (DIPF/Orig.)
Verantwortung für Umweltprobleme
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Book Chapter
| Aus: Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version | Bonn: GESIS | 2008
7751 Endnote
Author(s):
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Title:
Verantwortung für Umweltprobleme
In:
Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version, Bonn: GESIS, 2008
URL:
http://www.gesis.org/dienstleistungen/methoden/spezielle-dienste/zis-ehes/download-zis/downloads/
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Umwelt; Verantwortung; Bewußtsein; Handlungskompetenz; Messung; Messverfahren; Itemanalyse; Politik; Industrie; Individuum
Abstract:
Das zweite in die Motivierung für umweltgerechtes Handeln eingreifende Konstrukt ist die Zuschreibung von Verantwortlichkeit (Martens & Rost, 1998). Nur wenn sich eine Person auch für eine Bedrohungsreduktion verantwortlich fühlt, wird sie ein entsprechendes Handlungsmotiv ausprägen. Die entsprechend konstruierte Skala kombiniert systematisch verschiedene Umweltgefahren mit den drei Verantwortungsgruppen Politiker, Industrie und jeder Einzelne. Die Verantwortung des Einzelnen wird zusätzlich nach direktem und politischem (indirektem) Umwelthandeln differenziert.(DIPF/ Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
FAKT-II - Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test II. Manual. Grundlegend neu […]
Moosbrugger, Helfried; Goldhammer, Frank
Monograph
| Bern: Huber | 2007
7503 Endnote
Author(s):
Moosbrugger, Helfried; Goldhammer, Frank
Title:
FAKT-II - Frankfurter Adaptiver Konzentrationsleistungs-Test II. Manual. Grundlegend neu bearbeitete und neu normierte 2. Auflage des FAKT von Moosbrugger und Heyden (1997)
Published:
Bern: Huber, 2007
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Konzentration; Konzentrationsfähigkeit; Individuum; Adaptation; Messung; Computer; Test; Testauswertung; Deutschland
Abstract:
FAKT-II ist ein computerbasiertes Verfahren zur Erfassung der individuellen Konzentrationsfähigkeit. Zentrale Eigenschaft des FAKT-II ist das dem Test zugrundeliegende computerbasierte Konzept der adaptiven Messung. Dadurch wird eine automatische Anpassung der Itemschwierigkeitan das individuelle Leistungsniveau möglich. Probanden werden also nur mitItems konfrontiert, die ihrem Leistungsniveau entsprechen. Messökonomie und Messgenauigkeitstehen auf diese Weise in optimalem Verhältnis zueinander. Die Konzentrationsfähigkeit wird durch die drei Aspekte a) Konzentrations-Leistung,b) Konzentrations-Genauigkeit und c) Konzentrations-Homogenität erfasst. Es stehen dreiverschiedene Testformen (FAKT-E, FAKT-S und FAKT-SR) zur Verfügung, die eine Variationdes situativen Belastungsgrades ermöglichen. Die Testauswertung erfolgt automatischdurch den Computer und gestaltet sich somit äusserst effizient und ökonomisch. Die Testergebnissekönnen darüber hinaus exportiert und mit einem Statistikprogramm weiterverarbeitetwerden. Die Anwendungsbereiche des FAKT-II liegen in erster Linie in der Eignungsdiagnostik, derArbeits- und Organisationspsychologie, der Klinischen und Pädagogischen Psychologiesowie in der Schulpsychologie. Weitere Einsatzbereiche sind neuro- und pharmakopsychologischeGebiete, Psychiatrie und Grundlagenforschung. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Entwicklungspsychologische Versuchsplanung
Hager, Willi; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch der Entwicklungspsychologie | Göttingen: Hogrefe | 2007
7842 Endnote
Author(s):
Hager, Willi; Hasselhorn, Marcus
Title:
Entwicklungspsychologische Versuchsplanung
In:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.): Handbuch der Entwicklungspsychologie, Göttingen: Hogrefe, 2007 , S. 615-624
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Alter; Entwicklungspsychologie; Hypothese; Individuum; Planung; Test; Validität
Abstract:
Unter Versuchsplanung versteht man die Planung empirischer Untersuchungen zur Prüfung psychologischer Hypothesen. Im vorliegenden Beitrag werden die Ziele und typischen Ansätze der Planung von Hypothesen zur Entwicklung von Personen skizziert. Dabei wird auf die in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung des Lebensalters als "organismische" Variable eingegangen und es werden sechs Grundtypen entwicklungspsychologischer Hypothesen erläutert.(DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Neue Chancen bei der technologiebasierten Erfassung von Kompetenzen
Jude, Nina; Wirth, Joachim
Book Chapter
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7508 Endnote
Author(s):
Jude, Nina; Wirth, Joachim
Title:
Neue Chancen bei der technologiebasierten Erfassung von Kompetenzen
In:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 49-56
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Technologiebasiertes Testen; Kompetenz; Kompetenzniveau; Messung; Messverfahren; Testmethodik; Adaptation; Individuum
Abstract:
Technologiebasiertes Testen eröffnet Zugang zu Kompetenzbereichen, die mit traditionellen Tests nur schwer oder gar nicht zu erheben sind. So bestehen z.B. Möglichkeiten der dynamischen Erfassung von Prozessabläufen, der Schaffung von virtuellen Testumgebungen und der Simulation lebensnaher Situationen. Computerbasierten Testverfahren ermöglichen die Integration von multimedialen und dynamischen Teststimuli wie Audiodateien, Videos oder Animationen. Es ist möglich, Testinhalte realitätsnah und authentisch zu gestalten und zugleich kontrolliert und unter vergleichbaren Bedingungen vorzugeben. Neben den Antworten auf die Testitems können zusätzlich Verhaltensdaten wie Bearbeitungsdauer oder einzelne Bearbeitungsschritte erfasst werden. Durch den Einbezug adaptiver Testroutinen können Testsituationen so gesteuert werden, dass sie dem individuellen Kompetenzniveau des Probanden angepasst werden können. Internetbasierte Test- und Itemdatenbanken ermöglichen des Weiteren die gemeinsame Nutzung und Entwicklung von Testitems bei gleichzeitiger Validierung und Aktualisierung des jeweiligen Itempools. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testwerten in der IRT
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Book Chapter
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Heidelberg: Springer | 2007
7395 Endnote
Author(s):
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Title:
Interpretation von Testwerten in der IRT
In:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg: Springer, 2007 , S. 240-250
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Testtheorie; Itemanalyse; Testauswertung; Interpretation; Individuum; Methode; Kompetenzniveau
Abstract:
Auf Basis der Item Response Theorie (IRT) können wie auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) Testwerte für Personen gebildet werden, die die Items eines Tests beantwortet haben. Im Gegensatz zur KTT setzt die IRT die Antwortenauf die Items eines Tests nicht mit der Messung des im Test erfassten Konstrukts gleich, sondern konzipiert die Messung des Konstrukts explizit als indirekt: IRT-Modelle postulieren, dass dem im Test gezeigten Verhalten, also denAntworten auf die Items des Tests ( daher Item-Response-Theorie), eine Fähigkeit oder Eigenschaft zugrunde liegt, die das Testverhalten "verursacht". Grundvoraussetzung für eine kriteriumsorientierte Interpretation individueller Testwerte ist die Abbildung von Itemschwierigkeiten und Personenfähigkeiten auf einer gemeinsamen Skala. Im Rahmen der KTT wird zwischen der individuellen Leistung einer Person - z.B. Prozent gelöster Items - und der Schwierigkeiteines Items - z.B. Prozent der Personen, die das Item gelöst haben - kein expliziter Bezug hergestellt. In IRT-Modellen dagegen werden individuelle Fähigkeitsschätzungen und Itemschwierigkeiten auf einer gemeinsamen Skala abgebildet. Dadurch ist es möglich, individuelle Testwerte durch ihre Abstände zu Itemschwierigkeiten zu interpretieren. Der vorliegende Text stellt die Grundlagen der Interpretation von Testwerten in der IRT anhand von Beispielen aus der empirischen Bildungsforschung dar und erläutert unter anderem verschiedene Methoden zur Bildung von Kompetenzniveaus. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Ständige Rubrik "Online": Bürgerschaftliches Engagement
Hirschmann, Doris
Journal Article
| In: Weiterbildung | 2006
7162 Endnote
Author(s):
Hirschmann, Doris
Title:
Ständige Rubrik "Online": Bürgerschaftliches Engagement
In:
Weiterbildung, 17 (2006) 6, S. 42-43
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen/Editorials u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Erwachsenenbildung; Weiterbildung; Soziale Kompetenz; Verantwortung; Wirtschaft (Handel); Unternehmer; Gesellschaft; Politik; Individuum
Abstract:
Zu den jeweiligen Schwerpunktthemen der Hefte werden Informationsquellen im Internet empfohlen und parallel auf dem Deutschen Bildungsserver als Linksammlung zur Verfügung gestellt.
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