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Diagnostik von Lernstörungen
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia
Book Chapter
| Aus: Petermann, Franz; Eid, Michael (Hrsg.): Handbuch der Psychologischen Diagnostik | Göttingen: Hogrefe | 2006
7950 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia
Title:
Diagnostik von Lernstörungen
In:
Petermann, Franz; Eid, Michael (Hrsg.): Handbuch der Psychologischen Diagnostik, Göttingen: Hogrefe, 2006 (Handbuch der Psychologie, 4), S. 618-625
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lernstörung; Definition; Diagnostik; Testdurchführung; Test; Intelligenz; Lesen; Rechtschreibung; Rechnen
Abstract:
Zunächst wird erläutert, was unter Lernstörung zu verstehen ist. Sodann werden Schritte des diagnostischen Prozesses aufgezeigt (u.a. geeignete Testverfahren zur Diagnose von Lernstörungen in den Bereich Intelligenz, Lesen, Rechtschreiben, Rechnen angeführt), selektionsdiagnostische Grundlagen dargelegt und das Verständnis an einem Fallbeispiel erläutert. (DIPF/ Mar.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern. Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen […]
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6863 Endnote
Editor(s)
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim
Title:
Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern. Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und Empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie
Published:
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005
DOI:
10.1007/978-3-322-85144-4
URL:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-322-85144-4
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Schülerleistung; Leistungstest; Problemlösen; Kompetenz; Pädagogische Forschung; Leistungsmessung; Evaluation; Methodik; Schüler; Intelligenz; Sozioökonomische Lage; Kooperation; Gruppenarbeit; Fähigkeit; Effizienz; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
In der Reihe der thematischen Berichte zur PISA-2000-Studie geht dieser Band der Frage nach, wie Problemlösekompetenz von Jugendlichen im Rahmen von large-scale assessments definiert und erfasst werden kann. Es werden analytische von dynamischen Aspekten der Problemlösekompetenz unterschieden. Für die Erfassung analytischer Aspekte werden Papier-und- Bleistiftverfahren entwickelt und evaluiert, dynamische Aspekte werden mittels computergestützten Verfahren erhoben. Zudem wird ein Verfahren zur Erfassung kooperativen Problemlösens vorgestellt. Die Kompetenzstruktur von Problemlösen wird im Zusammenspiel mit schulischen Kompetenzen und familiären Merkmalen analysiert.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Problemlösekompetenz - ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?
Wirth, Joachim; Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005
6882 Endnote
Author(s):
Wirth, Joachim; Leutner, Detlev; Klieme, Eckhard
Title:
Problemlösekompetenz - ökonomisch und zugleich differenziert erfassbar?
In:
Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern: Diagnostische Ansätze, theoretische Grundlagen und empirische Befunde der deutschen PISA-2000-Studie, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 73-82
DOI:
10.1007/978-3-322-85144-4_6
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-322-85144-4_6
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz; Intelligenz; Messung; Messverfahren; Validität
Abstract:
"Fragen nach der konvergenten und diskriminierenden Validität der Maße fächerübergreifenden Problemlösens" werden in diesem Kapitel aufgegriffen und unter zwei Perspektiven diskutiert: "Zum einen wird im Hinblick auf eine ökonomische Testanwendung geprüft, ob sich auch mit wenigen Testinstrumenten und einfach zu berechnenden Problemlösemaßen dieselbe Kompetenzstruktur abbilden lässt, wie sie bei der Erprobung ... unter Verwendung vieler Testverfahren ... aufgedeckt wurde." Zum anderen werden hier "weiterführende Analysen der Kompetenzstruktur des Problemlösens [fachliche Teilkompetenzen] vorgestellt. ... Vor allem werden die ... Fähigkeiten zum interaktiven Wissenserwerb und zur zielgerichteten Wissensanwendung auch empirisch voneinander unterschieden."
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
A revision of Cattell's Investment Theory: Cognitive properties influencing learning
Schweizer, Karl; Koch, W.
Journal Article
| In: Learning and Individual Differences | 2002
6148 Endnote
Author(s):
Schweizer, Karl; Koch, W.
Title:
A revision of Cattell's Investment Theory: Cognitive properties influencing learning
In:
Learning and Individual Differences, 13 (2002) 1, S. 57-82
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Lernen; Lernprozeß; Intelligenz; Empirische Untersuchung
Abstract:
In dieser Arbeit wird eine Revision der Cattellschen Investmenttheorie berichtet. Das Hauptmerkmal dieser Revision ist die Annahme, dass Lernen als Mediator den Einfluss der fluiden auf die kristallisierte Intelligenz vermittelt. Weiterhin wird eine gemeinsame kognitive Basis für die fluide Intelligenz und das Lernen angenommen. Diese kognitive Basis beinhaltet die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Verarbeitungskapazität. An eine Stichprobe bestehend aus 104 Versuchspersonen konnten Belege für die gemeinsame kognitive Basis von fluider Intelligenz und Lernen erbracht und damit für die Beziehung zwischen fluider Intelligenz und Lernen. Außerdem konnte an der Teilstichprobe der jüngeren Versuchspersonen der Einfluss der fluiden Intelligenz auf das Lernen und des Lernens auf die kristallisierte Intelligenz demonstriert werden. An der Teilstichprobe der älteren Versuchspersonen konnten diese Bezüge nicht aufgezeigt werden. Die beobachtete Unterschiedlichkeit zwischen jüngeren und älteren Versuchsteilnehmern stützen Cattells Erwartung, dass die berufliche Spezialisierung die Beobachtbarkeit der Beziehung zwischen fluider und kristallisierter Intelligenz beeinträchtigt.
Abstract (english):
In this paper a revision of Cattell's Investment Theory is reported. The main characteristic of the revision is that learning is assumed to mediate the influence of fluid on crystallized intelligence. Furthermore, it is assumed that there is a cognitive basis of both fluid intelligence on learning. The cognitive basis is assumed to include processing speed and capacity. In a sample of 104 participants evidence for the cognitive basis of fluid intelligence and learning was observed and, consequently, for a relationship between fluid intelligence and learning. In the younger participants even the expected influences of fluid intelligence on learning and of learning on crystallized in telligence could be shown. In the older participants an attempt of such a demonstration failed. The observed difference between younger and older participants supported Cattell's expectation that professional specialization impairs the observability of the relationship between fluid and crystallized intelligence.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Der Beitrag perzeptueller und kognitiver Prozesse zur Intelligenz: Eine Reanalyse
Schweizer, Karl; Koch, W.
Journal Article
| In: Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie | 2002
6149 Endnote
Author(s):
Schweizer, Karl; Koch, W.
Title:
Der Beitrag perzeptueller und kognitiver Prozesse zur Intelligenz: Eine Reanalyse
In:
Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 23 (2002) 3, S. 247-260
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Intelligenz; Kognitive Prozesse; Wahrnehmungspsychologie; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract:
In dieser Arbeit wird die Dimensionalität von Verarbeitungszeiten aus den beiden Bereichen der perzeptuellen und der kognitiven Prozesse untersucht. Zu diesem Zweck wurden die Daten von 124 Personen, die mit jeweils fünf Tests für die Erfassung der Effizienz perzeptueller und kognitiver Prozesse sowie zwei Intelligenztests erhoben worden waren, einer Reanalyse unterzogen. Ein Zwei-Faktoren-Modell mit Faktoren für die perzeptuellen und kognitiven Verarbeitungszeiten wurde anhand der konfirmatorischen Faktorenanalyse evaluiert und mit einem Ein-Faktor- und einem Drei- Faktoren-Modell verglichen. Dabei bewährte sich das Zwei-Faktoren-Modell am besten. Für die Repräsentation der Fehlerwerte zu den fünf Tests für die Effizienz kognitiver Prozesse erwies sich ein Ein-Faktor-Modell als ausreichend. Mit den Faktoren konnten 50 Prozent der Varianz der allgemeinen Intelligenz prognostiziert werden.
Abstract (english):
In this study the dimensionality of processing times due to contributions of perceptual and cognitive processes is investigated. For this purpose the data of 124 participants were submitted to a reanalysis. These data were obtained by means of five tests for the assessment of efficiency of perceptual processes, five tests for the assessment of efficiency of cognitive processes and two intelligence tests. A two-factor model with factors of perceptual and cognitive processing times was evaluated by means of confirmatory factor analysis and compared with a one-factor- and a three-factor models. The two- factor model proved to be most appropriate. For representing the error scores of the five tests for the assessment of efficiency of cognitive processes a one- factor showed to be sufficient. The factor scores made it possible to predict 50 percent of the variance in general intelligence.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Fluide Intelligenz und mittelfristig erworbenes Wissen in einer spezifischen Wissensdomäne
Schweizer, Karl; Koch, W.
Journal Article
| In: Zeitschrift für Psychologie | 2002
6153 Endnote
Author(s):
Schweizer, Karl; Koch, W.
Title:
Fluide Intelligenz und mittelfristig erworbenes Wissen in einer spezifischen Wissensdomäne
In:
Zeitschrift für Psychologie, 210 (2002) 3, S. 111-121
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Intelligenz; Wissen; Student; Studiengang; Empirische Untersuchung
Abstract:
An einer Stichprobe von 100 Studierenden wurde untersucht, ob fluide Intelligenz sich auf den Wissenserwerb in einer spezifischen Wissensdomäne auswirkt. Als Domäne für den Wissenserwerb wurde Universitätswissen, das Wissen um die Anforderungen, Rahmenbedingungen und Angebote des Studiengangs sowie Wissen um die Organisation und Einrichtungen der Universität umfasste, ausgewählt. Neben dem Universitätswissen wurden die fluide Intelligenz anhand der Advanced Progressive Matrices (Raven, 1962) und der allgemeine Wissensbestand im Sinne der kristallinen Intelligenz mit dem Wortschatztest (Schmidt & Metzler, 1992) gemessen. Es fand sich der vermutete Zusammenhang der fluiden Intelligenz mit dem Wissenserwerb in Bezug auf relevantes Studierwissen und relevante Einrichtungen der Universität. Erwartungsgemäß konnte dieser Zusammenhang nicht auf bereits vorhandenes allgemeines Wissen zurückgeführt werden. Ein engerer Zusammenhang zwischen der fluiden Intelligenz und kürzlich erworbenem Wissen als zwischen der fluiden Intelligenz und Wissen, das vor langer Zeit erworben wurde, konnte dagegen nicht gefunden werden.
Abstract (english):
In a sample of 100 university students the question was investigated whether fluid intelligence influences the acquisition of domain-specific knowledge. The acquisition of knowledge about the university was selected for this purpose. It included the knowledge about the conditions and context of studying and about the organization and facilities of the university. Besides knowledge about the university, fluid intelligence was assessed by means of Raven's (1 962) Advanced Progressive Matrices and the general knowledge basis respectively crystallized intelligence by means of Wortschatztest (Schmidt & Metzler, 1992). The expected relationship of fluid intelligence and knowledge acquisition was observed with respect to knowledge relevant for studying and knowledge of relevant facilities. As expected, the relationship could not be eliminated by considering general knowledge. In contrast, a closer correlation between fluid intelligence and recently acquired knowledge than between fluid intelligence and knowledge acquired a long time ago could not be observed.
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