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Lehrkräfte als Diagnostiker. Welche Rolle spielt die Schülerleistung bei der Einschätzung von […]
Praetorius, Anna-Katharina; Greb, Karina; Lipowsky, Frank; Gollwitzer, Mario
Journal Article
| In: Journal for Educational Research Online | 2010
30003 Endnote
Author(s):
Praetorius, Anna-Katharina; Greb, Karina; Lipowsky, Frank; Gollwitzer, Mario
Title:
Lehrkräfte als Diagnostiker. Welche Rolle spielt die Schülerleistung bei der Einschätzung von mathematischen Selbstkonzepten?
In:
Journal for Educational Research Online, 2 (2010) 1, S. 121-144
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45707
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4570/
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Fragebogenerhebung; Grundschullehrer; Intelligenz; Intervention; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Pädagogische Diagnostik; Rechenunterricht; Schulanfänger; Schülerleistung; Schuljahr 01; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht, ob und in welchem Ausmaß Lehrkräfte zur Einschätzung der mathematischen Fähigkeitsselbstkonzepte ihrer Schüler/-innen deren Mathematikleistungen einbeziehen. Der Fragestellung wird anhand eines Strukturgleichungsmodells sowie eines Mehrebenenmodells nachgegangen, basierend auf einer Stichprobe von 36 Lehrkräften und 663 Erstklässler/-innen. Es zeigt sich, dass Lehrereinschätzungen des mathematischen Schülerselbstkonzepts stärker durch die Leistungen der Schüler als durch deren Fähigkeitsselbstkonzepte vorhergesagt werden. Ferner lassen sich bedeutsame Unterschiede zwischen Lehrern in Bezug auf die Vorhersage der Lehrereinschätzungen durch die Schülerselbsteinschätzungen aufweisen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre theorie- und praxisbezogenen Implikationen diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study focuses on whether and to which extent teachers incorporate grade performance in mathematics in appraising the students' self-concepts of their own mathematical ability. Structural equation and multilevel modelling was used to investigate these questions based on 36 teachers and 663 first graders. Mathematical achievement predicted teacher ratings of students' mathematical self-concept to a greater degree than students' mathematical self-concepts did. However, the degree to which teacher ratings were predicted by pupils' ratings differed substantially across teachers. A discussion on the theoretical and practical implications of the results concludes this study. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Urteilsgenauigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der sonderpädagogischen Förderung
Seeber, Susan
Book Chapter
| Aus: Lehman, Rainer; Hoffmann, Ellen (Hrsg.): BELLA, Berliner Erhebung arbeitsrelevanter Basikompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf "Lernen" | Münster: Waxmann | 2009
7861 Endnote
Author(s):
Seeber, Susan
Title:
Urteilsgenauigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der sonderpädagogischen Förderung
In:
Lehman, Rainer; Hoffmann, Ellen (Hrsg.): BELLA, Berliner Erhebung arbeitsrelevanter Basikompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf "Lernen", Münster: Waxmann, 2009 , S. 197-208
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Sonderpädagogik; Sonderschüler; Diagnostik; Lehrer; Lehrerurteil; Forschungsstand; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Leseverstehen; Leistungsdifferenzierung; Lerngruppe; Sekundarbereich; Befragung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Im Rahmen der "Berliner Erhebung der Lernausgangslagen arbeitsrelevanter Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf Lernen" (BELLA) wurde auch die Urteilsgenauigkeit von Lehrerinnen und Lehrern in der sonderpädagogischen Förderung in den Bereichen Mathematik und Leseverständnis untersucht. Dabei stand nicht die Urteilsgenauigkeit von Lehrenden in Bezug auf die individuelle Leistungsfähigkeit von Lernenden im Zentrum der Analysen, sondern die Übereinstimmung von Lehrereinschätzungen zum Leistungsvermögen der Lerngruppen und deren mittleren Leistungen. Die Ergebnisse zeigen sowohl für den mathematischen Bereich als auch für die Lesefähigkeiten, dass die Lehrerinnen und Lehrer das Leistungsvermögen ihrer Klassen eher unter- als überschätzen. Darüber hinaus verweisen die Ergebnisse der Untersuchung darauf, dass die Vorstellungen der Lehrenden darüber, welche Aufgaben den Schülern besondere Schwierigkeiten bereiten und welche Anforderungen besser bewältigt werden, noch Entwicklungsbedarfe im Bereich der Diagnostik erkennen lassen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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