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(Schlagwörter: "Politische Sozialisation")
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Demokratische Bildung
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Book Chapter
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
36653 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Title:
Demokratische Bildung
In:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1133-1153
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_50
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Bielefeld; Bildungsprogramm; Demokratische Erziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Jugendlicher; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Laborschule; Längsschnittuntersuchung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sachsen-Anhalt; Schüler; Schulform; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schulversuch; Staatsbürgerliche Erziehung; Vergleich
Abstract:
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur demokratischen Bildung referiert, die im Wesentlichen auf drei Fragen fokussiert sind: 1. Wie lässt sich die Zielgröße demokratischer Bildung bestimmen bzw. welche Art von Systematisierung für die entsprechenden Kompetenzen erscheint vielversprechend? 2. Was kann vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien über demokratische Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler gesagt werden? 3. Welche Hinweise lassen sich aus dem vorhandenen Forschungskorpus bezüglich der Wirkung verschiedener, demokratiepädagogisch relevanter Gestaltungsmerkmale von Schule und Unterricht ableiten? (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Journal Article
| In: Developmental Psychology | 2017
36974 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Title:
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
In:
Developmental Psychology, 53 (2017) 5, S. 933-948
DOI:
10.1037/dev0000300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Jugendalter; Adoleszenz; Jugendlicher; Politische Sozialisation; Politisches Bewusstsein; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Informationsverhalten; Wissen; Politik; Interesse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
The present study focuses on political efficacy in terms of students' competence self-perceptions related to the domain of politics. The investigation addresses the mean level development and longitudinal relations to outcome variables including gender differences. Drawing on a sample of N = 2,504 German students, political efficacy, along with meaningful outcome variables (i.e., political information behavior, political knowledge, and interest in politics), was measured at 2 measurement points, once in Grade 7 and once in Grade 10. Students' mean levels of political efficacy increased from the first to the second measurement point, and boys consistently displayed higher levels. Political efficacy demonstrated reciprocal relations to political information behavior and political knowledge, and showed a unidirectional relation to interest in politics across time. The pattern of outcome relations was invariant across gender. This study contributes to research and theory on political socialization in adolescence as it outlines temporal relations among, and gender differences in, facets of political socialization. Therefore, this study also offers new practical insights into effectively facilitating political education in adolescent students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom […]
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder | Opladen: Budrich | 2016
36319 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Title:
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom Jugend- bis in das Erwachsenenalter
In:
Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder, Opladen: Budrich, 2016 , S. 323-352
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berlin; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Erwachsener; Forschungsstand; Informationsverhalten; Interesse; Jugendlicher; Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Politisches Bewusstsein; Politische Sozialisation; Politisches Verhalten; Sachsen-Anhalt; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Politisches Interese und eine positive Einschätzung der eigenen Fähigkeit, politische Sachverhalte zu verstehen, sind wichtige motivationale Voraussetzungen für politisches Informationsverhalten, politische und zivilgesellschaftliche Beteiligungsbereitschaft und tatsächliche Beteiligung [...]. Rekursiv können Informiertheit, das konzeptuelle Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse sowie ein erfolgreich erlebtes politisches und zivilgesellschaftliches Engagement die motivationalen Komponenten stabilisieren und möglicherweise auch verstärken. Ein einigermaßen solides Wissen über politische und soziale Sachverhalte, ein positives Bild der eigenen politischen Kompetenz und politisches Interesse sind sowohl auf der individuellen Ebene wichtige persönliche Ressourcen für politische Teilhabe als auch aggregiert auf Populationsebene gesellschaftliche Ressourcen für eine funktionsfähige Demokratie [...]. Wie aber entwickeln sich politisches Interesse und das Selbstkonzept politischer Kompetenz im Lebenslauf? Diese Frage soll im Folgenden anhand der Langzeitstudie "Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU)" diskutiert werden, die 1991 am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPI) und am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) mit 13-Jährigen begonnen wurde und mittlerweile 7 Erhebungswellen umfasst. Die bislang letzte Erhebung für 2009/2010 mit 32-Jährigen statt [...]. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Politische Bildung in Mittel- und Osteuropa zwischen Staat und offener Zivilgesellschaft
Steier, Sonja; Mitter, Wolfgang
Journal Article
| In: Bildung und Erziehung | 2013
33992 Endnote
Author(s):
Steier, Sonja; Mitter, Wolfgang
Title:
Politische Bildung in Mittel- und Osteuropa zwischen Staat und offener Zivilgesellschaft
In:
Bildung und Erziehung, 66 (2013) 3, S. 241-252
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Demokratische Erziehung; Einführung; Ideologie; Kommunismus; Ost- und Mitteleuropa; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Staat; Zivilgesellschaft
Abstract:
Der Beitrag enthält die Einleitung zu einem Themenheft, das in "Bildung und Erziehung" veröffentlicht worden ist. Er ist auf eine Klärung der Begriffe "Politische Bildung" und "Zivilgesellschaft" konzentriert, die auf ihre Entwicklung in den beiden vergangenen Jahrhunderten zurückgeführt wird. Dieser Rückblick lenkt die Aufmerksamkeit auf Kants berühmt gewordene, aus der Aufklärung bezogene Aussage, die auf den "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" zielt. Im zweiten Teil werden die Inhalte und Fragestellungen umrissen, welche Gegenwartsfragen der politischen Bildung in der Russischen Föderation, Polen und Lettland beleuchten.
Abstract (english):
The present article consists of the introduction to a thematic volume which has been published in the journal "Bildung und Erziehung". It is focused on the clarification of the concepts" political education" and "civil society" which traces back to their development during the past two centuries. The retrospect calls the attention to Kant's famous postulate, traced from the Enlightenment and aimed at "man's departure from the minority caused by himself". The second Part is devoted to the identification of contents and issues dealing with topical questions of political education in the Russian Federation, Poland and Latvia.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulische Bedingungen der Entwicklung von politischem Wissen und demokratischen Einstellungen
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Book Chapter
| Aus: Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken | Opladen: Budrich | 2011
31490 Endnote
Author(s):
Kuhn, Hans-Peter; Buhl, Monika
Title:
Schulische Bedingungen der Entwicklung von politischem Wissen und demokratischen Einstellungen
In:
Ludwig, Luise; Luckas, Helga; Hamburger, Franz; Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie II: Tendenzen - Diskurse - Praktiken, Opladen: Budrich, 2011 (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 261-275
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Demokratie; Demokratische Erziehung; Deutschland; Fragebogenerhebung; Gymnasium; Hauptschule; Mehrebenenanalyse; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Rechtsextremismus; Schule; Schüler; Unterrichtsklima; Wissen
Abstract:
Der empirische Beitrag basiert auf den Daten der externen Evaluation des BLK-Modellprogramms "Demokratie lernen und leben", die in den Jahren 2002-2008 am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main durchgeführt wurde. Das Evaluationsdesign umfasste zwei große Fragebogenstudien, die an 170 am Programm beteiligten Schulen in den Jahren 2003 und 2006 realisiert wurden. Im vorliegenden Beitrag wurden zwei Fragestellungen verfolgt. Die erste Frage bezieht sich auf die schulischen Bedingungen des Erwerbs von politischem Wissen. Dabei wurde politisches Wissen in dieser Studie als Wissen über Grundwerte und Funktionen von Demokratie erfasst. Die zweite Frage befasst sich mit der Bedeutung des politischen Wissens in Bezug auf rechtsextremistische Einstellungen. Die zentrale Hypothese ist, dass politisches Wissen eine protektive Funktion hat: Je mehr die Schülerinnen und Schüler wissen, desto desto weniger tendieren sie zu rechtsextremistischen Einstellungen. In mehrebenenanalytischen Modellen wird überprüft, ob über das individuelle Wissen der einzelnen Schüler hinaus der politische Wissensstand der einzelnen Klasse oder der gesamten Schule einen protektiven Effekt auf die rechtsextremistischen Einstellungen der Schülerschaft hat. Die Analysen zum politischen Wissen ergeben einen signifikanten positiven Effekt des demokratischen Unterrichtsklimas in der Klasse, je demokratischer das Unterrichtsklima, desto höher der politische Wissensstand der Schülerschaft, und dies auch unabhängig von den individuellen Eingangsvoraussetzungen der Schülerschaft, der besuchten Klassenstufe und der besuchten Schulform, sowie in einer längsschnittlichen Perspektive auch unabhängig vom politischen Wissensstand auf Schulebene, welcher drei Jahre zuvor gemessen wurde. In Bezug auf rechtsextremistische Einstellungen erweist sich das politische Wissen der Schülerinnen und Schüler als erklärungskräftiger Prädiktor, je mehr die Schüler wissen, desto weniger tendieren sie zu rechtsextremistischen Einstellungen. Dieser Effekt zeigt sich auch als reiner Kontexteffekt auf der Ebene der Klasse. In Schulklassen mit einem höheren durchschnittlichen Niveau an politischem Wissen tendiert die Schülerschaft in geringerem Maße zu rechtsextremistischen Einstellungen. Die Ergebnisse werden hinsichtlich methodischer Aspekte und Praxisrelevanz kritisch reflektiert.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Herausgeber des Themenschwerpunkts: Genderspecific political socialization in an international […]
Kuhn, Hans-Peter
Journal Article
| In: Jahrbuch Jugendforschung | 2010
30042 Endnote
Author(s):
Kuhn, Hans-Peter
Title:
Herausgeber des Themenschwerpunkts: Genderspecific political socialization in an international perspective.
In:
Jahrbuch Jugendforschung, (2010) 8, S. 11-151
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Adoleszenz; Australien; Chile; Empirische Forschung; Geschlechtsunterschied; Interesse; Israel; Jugendlicher; Mitwirkung; Politische Sozialisation; Politisches Verhalten; Staatsbürgerliche Erziehung; Vereinigte Staaten
Abstract (english):
In a time where the consequences of expanding globalization and social change affect many countries, there should be a renewed interest in processes of political socialization, participation, and identity formation of men and women as global citizens. Due to recent reports of increasing ethnocentrism, xenophobia, political apathy and political distrust in adolescents and young adults in Europe and many other countries around the world, the need to re-examine cognitive, affective, normative and behavioral aspects of political identity formation has become apparent. For more than four decades, research on political socialization and political culture in the Western Industrial World has established that males and females differ in their pathways towards political understanding and in their forms of political engagement. However, most of the studies on political socialization continue to either ignore or merelyreport gender differences in political orientations that were found in their data. Little effort was made by the social sciences to explain these gender differences. Moreover, gender differences vary by country or nation state, which is due to cultural, societal, political, religious or ethnic differences. The major aim of the following special issue on genderspecific political socialization in an international perspective is to elucidate gender variations in political attitudes and political behavior. In an international perspective, five contributions from the US, Australia, Chile and Israel present new findings and insights by asking what it means growing up as a male or female adolescent citizen in the 21st century. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
International perspectives on political socialization and gender. An introduction
Kuhn, Hans-Peter
Journal Article
| In: Jahrbuch Jugendforschung | 2010
30034 Endnote
Author(s):
Kuhn, Hans-Peter
Title:
International perspectives on political socialization and gender. An introduction
In:
Jahrbuch Jugendforschung, (2010) 8, S. 11-24
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Adoleszenz; Empirische Forschung; Geschlechtsunterschied; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Politische Sozialisation
Abstract (english):
For many decades gender differences in political orientations were consistently found in empirical studies, particularly in youth studies. As a result, on one hand, female adolescents compared to male adolescents often come off badly in regard to pivotal political orientations like political interest and subjective political competence. On the other hand, female adolescents demonstrate even more interest and involvement than males when less conventional issues and modes of political participation are concerned. How could this be explained? First of all the article classifies the field of political orientations into four large areas - cognitive political mobilization / political scepticism, mistrust, alienation / political participation and willingness to participate / value orientation, gender-role orientation - and gives a short overview of the findings of empirical research. Following, the article deals with the problems and challenges of investigating gender differences in political orientations in an international perspective. In the end, according to the function of the article as an introduction to a special issue, the following five contributions from the US, Australia, Chile and Israel are described in detail. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Political alienation in adolescence. Associations with parental role models, parenting styles and […]
Gniewosz, Burkhard; Noack, Peter; Buhl, Monika
Journal Article
| In: International Journal of Behavioral Development | 2009
8142 Endnote
Author(s):
Gniewosz, Burkhard; Noack, Peter; Buhl, Monika
Title:
Political alienation in adolescence. Associations with parental role models, parenting styles and classroom climate
In:
International Journal of Behavioral Development, 33 (2009) 4, S. 337-346
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Adoleszenz; Politik; Entfremdung; Politische Sozialisation; Familie; Einstellung (Psychologie); Einflussfaktor; Beeinflussung; Erziehungsstil; Schule; Schulklima; Demokratische Erziehung; Schüler; Schuljahr 06; Schuljahr 08; Schuljahr 10; Lehrer; Eltern; Rollenverhalten; Politische Bildung; Empirische Untersuchung; Methodologie; Befragung; Mehrebenenanalyse; Thüringen; Deutschland
Abstract (english):
The present study examined how parental political attitudes, parenting styles, and classroom characteristicspredict adolescents' political alienation, as feelings about the individual's ability to affectthe political system's performance at the individual level. Participants were 463 families that includedmothers, fathers, and their adolescent children in 6th, 8th, and 10th grades. Teachers reported onthe classroom context. Multilevel analyses indicated several findings: parental and adolescent political attitudes supported a parent-adolescent transmission process, adolescents' perceptions of parentalattitudes mediated the transmission process, authoritarian parenting style positively predictedadolescent political alienation, and classrooms comprised of teachers with clear educational goalswere negatively related to adolescent political alienation. Results are discussed in terms of learningpolitical alienation within family by parent- child transmission. Associations among adolescent politicalalienation, parenting style, and classroom climate are considered as interaction characteristicswith authorities shaping adolescents' political attitudes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Demokratiekompetenz durch Demokratieverstehen. Überlegungen zur Konstruktion eines Instruments zur […]
Beutel, Wolfgang; Buhl, Monika; Fauser, Peter; Veith, Hermann
Book Chapter
| Aus: Beutel, Wolfgang; Fauser, Peter (Hrsg.): Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung | Bad Schwalbach: Wochenschau Verl. | 2009
8140 Endnote
Author(s):
Beutel, Wolfgang; Buhl, Monika; Fauser, Peter; Veith, Hermann
Title:
Demokratiekompetenz durch Demokratieverstehen. Überlegungen zur Konstruktion eines Instruments zur Messung "demokratischer Verstehensintensität"
In:
Beutel, Wolfgang; Fauser, Peter (Hrsg.): Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung, Bad Schwalbach: Wochenschau Verl., 2009 , S. 177-208
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schule; Demokratie; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Demokratische Erziehung; Schlüsselqualifikation; Fallbeispiel; Pilotstudie
Abstract:
[In diesem] Beitrag wenden sich die Autoren der Frage zu, wie Demokratiekompetenz mit dem Konstrukt "demokratischer Verstehensintensität" evaluiert und als Produkt des Lernens nachgewiesen werden kann. Ausgehend von der aktuellen demokratiepädagogischen Kompetenzdiskussion wird eine Pilotstudie skizziert, die nach dem Verstehen von Demokratie fragt und vom schulpraktischen Fundus des Wettbewerbs "Förderprogramm Demokratisch Handeln" ausgeht. Dabei zeigt sich die Bestimmung dessen, was Demokratie als "Domäne", als ein eigenständiges Lern- und Erfahrungsfeld ausmacht, als entscheidende Variable. Das angestrebte Erhebungsinstrument rekonstruiert "demokratische Verstehensintensität" an hand der gestuft erfassbaren Komplexität von Antworten auf Entscheidungssituationen in Projekten, die zugleich Eckpunkte demokratietheoretischer Bestimmung politischer Entscheidungslagen nach den Funktionsbereichen von Inklusion und Partizipation, einer an Gerechtigkeit orientierten deliberativ abwägenden Entscheidungspraxis, eines effizienten Mitteleinsatzes, kritischer Öffentlichkeit und der Legitimität des Handelns ansprechen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Politische Sozialisation
Buhl, Monika
Book Chapter
| Aus: Fuchs, Dieter; Roller, Edeltraut (Hrsg.): Lexikon Politik: Hundert Grundbegriffe | Stuttgart: Reclam | 2007
7260 Endnote
Author(s):
Buhl, Monika
Title:
Politische Sozialisation
In:
Fuchs, Dieter; Roller, Edeltraut (Hrsg.): Lexikon Politik: Hundert Grundbegriffe, Stuttgart: Reclam, 2007 , S. 231-234
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Language:
Deutsch
Keywords:
Definition; Nachschlagewerk; Politische Sozialisation
Abstract:
In diesem Lexikonbeitrag wird der Begriff der Politischen Sozialisation definiert. Neben voneinander differenzierbaren Komponenten (kognitiv, evaluativ, verhaltensbezogen) werden die in diesem Kontext bedeutsamen theoretischen Zugänge benannt sowie die zentralen Sozialisationsinstanzen ( Familie, Peers, Schule, Medien) vorgestellt.(DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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