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Paper-based assessment of the effects of aging on response time in processing speed. A diffusion […]
Dirk, Judith; Kratzsch, Gesa Katharina; Prindle, John P.; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; […]
Journal Article
| In: Journal of Intelligence | 2017
37296 Endnote
Author(s):
Dirk, Judith; Kratzsch, Gesa Katharina; Prindle, John P.; Kröhne, Ulf; Goldhammer, Frank; Schmiedek, Florian
Title:
Paper-based assessment of the effects of aging on response time in processing speed. A diffusion model analysis
In:
Journal of Intelligence, 5 (2017) 2, S. 1-16
DOI:
10.3390/jintelligence5020012
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191786
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19178/pdf/jintelligence_2017_2_Dirk_et_al_Paper-based_assessment_of_the_effects_of_aging_on_response_time_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Alter Mensch; Altern; Antwort; Deutschland; Empirische Untersuchung; Junger Erwachsener; Kognitionspsychologie; Leistung; Messung; Modell; Vergleichsuntersuchung; Zeit
Abstract:
The effects of aging on response time were examined in a paper-based lexical-decision experiment with younger (age 18-36) and older (age 64-75) adults, applying Ratcliff's diffusion model. Using digital pens allowed the paper-based assessment of response times for single items. Age differences previously reported by Ratcliff and colleagues in computer-based experiments were partly replicated: older adults responded more conservatively than younger adults and showed a slowing of their nondecision components of RT by 53 ms. The rates of evidence accumulation (drift rate) showed no age-related differences. Participants with a higher score in a vocabulary test also had higher drift rates. The experiment demonstrates the possibility to use formal processing models with paper-based tests. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und […]
Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37219 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus
Title:
Was sind aus psychologischer Perspektive die individuellen Voraussetzungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse?
In:
McElvany, Nele; Bos, Wilfried; Holtappels, Heinz Günter; Hasselhorn, Johannes; Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 2), S. 11-29
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Lernvoraussetzungen; Lernbedingungen; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Motivation; Kognitive Kompetenz; Aufmerksamkeit; Raumvorstellung; Phonologie; Metakognition; Vorwissen; Lernmotivation; Leistungsmotivation; Selbstkonzept; Wille; Lernprozess; Lernpsychologie; Lernerfolg
Abstract:
Eine der Kernaufgaben der Empirischen Bildungsforschung ist es, Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse zu identifizieren. Für den Bildungserfolg spielen dabei individuelle Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ebenso eine Rolle wie das Lehrerhandeln und strukturelle Merkmale des Bildungssystems. Der erste Teil des Bandes gibt einen Überblick über grundlegende Theorien und Erkenntnisse zu den Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse aus psychologischer, erziehungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Sicht. Der zweite Teil widmet sich aktuellen Forschungsarbeiten zu Themen rund um die Bedeutung professioneller Kompetenz von Lehrenden, Lehrkrafthandeln und vorwissensbezogenen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern u.a. in inklusiven Lernsettings. Der dritte Teil beschließt den Band mit grundlegenden Beiträgen zum aktuellen Erkenntnisstand und zu den Implikationen: Welche Bedeutung haben motivationale Faktoren für den Bildungserfolg? Wie entwickelt sich das Schulsystem angesichts demografischer Prozesse? Die inhaltliche und methodische Breite der Beiträge untermauert die Aktualität und Relevanz der Identifikation von Bedingungsfaktoren für gelingende Lern- und Bildungsprozesse sowohl für die Bildungsforschung als auch für die pädagogische Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Book Chapter
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36894 Endnote
Author(s):
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Title:
Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
In:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 115-124
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Einführung; Kind; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Bindung; Soziale Beziehung; Qualität; Arbeitsgedächtnis; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachentwicklung; Entwicklungsstörung; Selbstregulation
Abstract:
Zur besseren Einordnung der acht Beiträge dieses Abschnittes wird im Folgenden ausgeführt, was unter Entwicklung als Voraussetzung, Entwicklung als Ziel oder Entwicklung als Ergebnis von Bildungsbemühungen zu verstehen ist. Zusätzlich skizzieren die Autoren, was sie unter bildungsrelevanten Entwicklungsprozessen verstehen. Eingebettet in diese Strukturierung wird dann in der gebotenen Kürze aufgezeigt, worum es in den einzelnen Beiträgen inhaltlich geht - und in welcher Weise sie dazu beitragen können, unser Wissen über gelingende und beeinträchtigte Entwicklungsverläufe in Bildungskontexten zu mehren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik mathematischer Leistungen und Kompetenzen. Grundlagen, Verfahren und Forschungstrends
Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Book Chapter
| Aus: Fritz, Annemarie; Schmidt, Siegbert; Ricken, Gabi (Hrsg.): Handbuch Rechenschwäche: Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie | Weinheim: Beltz | 2017
36797 Endnote
Author(s):
Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Diagnostik mathematischer Leistungen und Kompetenzen. Grundlagen, Verfahren und Forschungstrends
In:
Fritz, Annemarie; Schmidt, Siegbert; Ricken, Gabi (Hrsg.): Handbuch Rechenschwäche: Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie, Weinheim: Beltz, 2017 , S. 323-338
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Mathematische Kompetenz; Schüler; Vorschulalter; Leistung; Diagnostik; Verfahren; Testverfahren; Qualität; Methode; Aufgabe; Curriculum; Neuropsychologie; Theorie
Abstract:
Der Begriff Diagnostik geht auf das griechische Verb "diagignoskein" zurück, das so viel bedeutet wie "genau erkennen" oder "unterscheiden". Auch in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik geht es um genaues Erkennen und Unterscheiden. Sie befasst sich damit, individuelle Voraussetzungen und Bedingungen des Lernens zu identifizieren bzw. zu erkennen und somit beispielsweise auch Kinder mit und ohne Rechenschwäche voneinander zu unterscheiden. Eine wichtige Funktion der pädagogisch-psychologischen Diagnostik liegt also in der Feststellung einer individuellen Disposition oder eines individuellen Entwicklungsstandes und seiner Bedingungen. Basierend auf der Erfassung individueller Problembereiche und Ressourcen können lernförderliche Maßnahmen entwickelt und angewendet werden. Die Beurteilung der Wirksamkeit solcher Maßnahmen über die Feststellung von Veränderungen auf individueller Ebene stellt eine weitere wichtige Funktion der pädagogisch-psychologischen Diagnostik dar. Zur Erfassung individueller Entwicklungsstände und Entwicklungsveränderungen wurden im deutschsprachigen Raum verschiedene Verfahren zur Diagnose mathematischer Leistungen und Kompetenzen entwickelt. [In diesem Beitrag] werden Qualitätsmerkmale und Kategorisierungsmöglichkeiten derartiger diagnostischer Verfahren aufgeführt. Daraufhin werden einige Ansätze exemplarisch vorgestellt und aktuelle Forschungstrends beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; […]
Monograph
| Bern: hep | 2016
36309 Endnote
Author(s):
Berdelmann, Kathrin; Burri, Leonie; Dinsleder, Cornelia; Johann, Nicole; Kirchgässner, Ulrich; Laros, Anna; Möhring, Stephan; Schumacher, Christina; Vollmer, Albert
Title:
Schularchitektur im Dialog. Fallstudie und Möglichkeitsräume
Published:
Bern: hep, 2016
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Arbeitspsychologie; Architektur; Begleituntersuchung; Beobachtung; Dialog; Dokumentenanalyse; Ethnografie; Expertenbefragung; Fallbeispiel; Gemeinde <Kommune>; Interdisziplinarität; Interview; Nutzung; Organisationspsychologie; Pädagogik; Partizipation; Raum; Schularchitektur; Schulbau; Schulentwicklung; Schweiz; Verwaltung; Videoaufzeichnung; Workshop
Abstract:
Das Buch zeigt in interdisziplinärer Perspektive, wie Schulhausplanungs- und -bauprozesse unter Berücksichtigung aller beteiligten Akteure aus Pädagogik, Architektur und Verwaltung konstruktiv ablaufen können. Anhand eines Fallbeispiels einer neugebauten Grundschule werden aktuelle Praxis und Schlüsselprobleme bei der Realisierung eines Schulhauses mit qualitativen Methoden untersucht. Der ganze Prozess über die Inbetriebnahme hinaus bis in die Phase der Aneignung des Raumes durch die Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen gerät dabei dezidiert in den Blick. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36033 Endnote
Editor(s)
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus
Title:
Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2016
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begabung; Beratung; Evaluation; Förderung; Geschichte <Histor>; Gesundheit; Gewaltprävention; Handbuch; Inklusion; Integrationsklasse; Intervention; Junge; Klassenführung; Kommunikation; Konfliktlösung; Konzentrationsfähigkeit; Kooperation; Legasthenie; Lehrer; Lerntechnik; Mädchen; Migrationshintergrund; Mobbing; Organisation; Psychische Vorgänge; Psychodiagnostik; Qualitätssicherung; Rechenschwäche; Resilienz; Schulangst; Schule; Schüler; Schulklima; Schulleitung; Schulpsychologie; Schulversäumnis; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Integration; Stress; Unterricht; Vernetzung
Abstract:
Das Handbuch Schulpsychologie bietet einen aktuellen Überblick über die Schulpsychologie in ihren wichtigsten Arbeitsfeldern und über das psychologische Wissen für die pädagogische Arbeit in Schulen. Erfahrene Autorinnen und Autoren aus der schulpsychologischen Praxis sowie der Pädagogischen und Klinischen Psychologie spannen einen Bogen von den wissenschaftlichen Grundlagen und Methoden über die Bedingungen erfolgreichen Lehrens und Lernens bis hin zur Begabungsförderung, Inklusion, Förderung bei Lese-Rechtschreib- und Rechenschwäche, Klassenführung, Schuldistanz, Gewaltprävention und Krisenintervention, Supervision und Qualitätsmanagement. Neben den Grundlagen der Schulpsychologie stehen die Lernbedingungen einzelner Schülerinnen und Schüler sowie psychologisches Wissen für Lehrkräfte und Schulen im Fokus.(DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Linking extreme response style to response processes. A cross-cultural mixed methods approach
Benitez, Isabel; He, Jia; van de Vijver, Fons J. R.; Padilla, José-Luis
Journal Article
| In: International Journal of Psychology | 2016
36604 Endnote
Author(s):
Benitez, Isabel; He, Jia; van de Vijver, Fons J. R.; Padilla, José-Luis
Title:
Linking extreme response style to response processes. A cross-cultural mixed methods approach
In:
International Journal of Psychology, 51 (2016) 6, S. 464-473
DOI:
10.1002/ijop.12379
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Antwort; Interkultureller Vergleich; Internationaler Vergleich; Interview; Kognitionspsychologie; Niederlande; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Spanien; Verhalten; Verstehen
Abstract:
The aim of this study is to contribute to a better understanding of extreme response style in cross-cultural research by integrating quantitative and qualitative evidence in a mixed methods design. In the quantitative phase, indexes of extreme response style, derived from quality of life measures from different international studies, were compared between Spain and the Netherlands. Results indicated that extreme responding was more common among Spanish than among Dutch in endorsement of items, but that the opposite was found for frequency scales including never as a response anchor. In the qualitative phase, cognitive interviews were conducted with 25 participants in each country. The integration of quantitative results and qualitative findings suggests that country differences in extreme response style may stem from various sources, including the more independent evaluation of each item by Dutch, the stronger connotations of never for Spanish and stronger emotions triggered by specific topics such as work satisfaction that was more strongly associated with insecurity for Spanish. It is concluded that the integration of quantitative and qualitative evidence can help to understand cross-cultural similarities and differences in extreme response style. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kommentar der Fachgruppe Entwicklungspsychologie zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen […]
Daum, Moritz M.; Eckstein, Katharina; Schmiedek, Florian; Schuhrke, Bettina
Journal Article
| In: Psychologische Rundschau | 2016
36432 Endnote
Author(s):
Daum, Moritz M.; Eckstein, Katharina; Schmiedek, Florian; Schuhrke, Bettina
Title:
Kommentar der Fachgruppe Entwicklungspsychologie zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie" der Fachgruppe Allgemeine Psychologie
In:
Psychologische Rundschau, 67 (2016) 3, S. 183-185
DOI:
10.1026/0033-3042/a000318
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149874
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149874
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Entwicklungspsychologie; Klinische Psychologie; Master-Studiengang; Psychologie; Psychotherapie; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Im Namen der Fachgruppe Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) nehmen wir aus Sicht unserer Disziplin und ihrer zukünftigen Rolle in der Psychologie Stellung zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie" der Fachgruppe Allgemeine Psychologie. Dabei diskutieren wir einerseits die Rolle der Entwicklungspsychologie als Disziplin innerhalb des Faches Psychologie und andererseits die zukünftige Rolle der Entwicklungspsychologie innerhalb des geplanten Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Fluctuations in elementary school children's working memory performance in the school context
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Journal Article
| In: Journal of Educational Psychology | 2016
35728 Endnote
Author(s):
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Title:
Fluctuations in elementary school children's working memory performance in the school context
In:
Journal of Educational Psychology, 108 (2016) 5, S. 722-739
DOI:
10.1037/edu0000076
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169471
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169471
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Grundschüler; Kognition; Kognitionspsychologie; Längsschnittuntersuchung; Leistungsmessung; Schulerfolg; Schülerleistung; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Smartphone; Veränderung; Wohlbefinden
Abstract:
Children experience good and bad days in their performance. Although this phenomenon is well-known to teachers, parents, and students it has not been investigated empirically. We examined whether children's working memory performance varies systematically from day to day and to which extent fluctuations at faster timescales (i.e., occasions, moments) contribute to daily WM fluctuations in the school context. In an ambulatory assessment study, Grade 3 and Grade 4 students (8 to 11 years old; N ! 110) completed WM tasks on smartphones 3 times a day in school and at home for 4 weeks. Results showed substantial within-person fluctuations in children's daily WM performance. Across task conditions, day-to-day, occasion-to-occasion, and moment-to-moment variability accounted for roughly the same extent of observed day-to-day variability with large individual differences in the amount of reliable fluctuations at the different timescales. Grade 3 students were more variable than were Grade 4 students at the faster timescales, more variable WM performance at all timescales was related to lower school achievement, and more day-to-day variability was associated with lower fluid intelligence. These findings build the foundation for research on the antecedents and consequences of children's fluctuating cognitive resources. Theories about cognitive development and learning should consider performance fluctuations across and within days to understand the processes underlying long-term changes. Educational practice may be informed by the substantial WM fluctuations at all timescales and adopt interventions that increase children's attentional focus and self-regulation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Effects of prior knowledge on memory. Implications for education
Shing, Yee Lee; Brod, Garvin
Journal Article
| In: Mind, Brain and Education | 2016
36772 Endnote
Author(s):
Shing, Yee Lee; Brod, Garvin
Title:
Effects of prior knowledge on memory. Implications for education
In:
Mind, Brain and Education, 10 (2016) 3, S. 153-161
DOI:
10.1111/mbe.12110
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Wissenserwerb; Vorwissen; Wirkung; Gedächtnis; Informationsverarbeitung; Kognitive Prozesse; Gehirn; Entwicklungspsychologie; Neurowissenschaften; Lernen; Unterricht
Abstract (english):
The encoding, consolidation, and retrieval of events and facts form the basis for acquiring new skills and knowledge. Prior knowledge can enhance those memory processes considerably and thus foster knowledge acquisition. But prior knowledge can also hinder knowledge acquisition, in particular when the to-be-learned information is inconsistent with the presuppositions of the learner. Therefore, taking students' prior knowledge into account and knowing about the way it affects memory processes is important for optimization of students' learning. Recent behavioral and neuroimaging experiments have shed new light on the neural mechanisms through which prior knowledge affects memory. However, relatively little is known about developmental differences in the ability to make efficient use of one's knowledge base for memory purposes. In this article, we review and integrate recent empirical evidence from developmental psychology and cognitive neuroscience about the effects of prior knowledge on memory processes. In particular, this may entail an extended shift from processing in the medial temporal lobes of the brain toward processing in the neocortex. Such findings have implications for students as developing individuals. Therefore, we highlight recent insights from cognitive neuroscience that call for further investigation in educational settings, discussing to what extent these novel insights may inform teaching in the classroom. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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