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Bildung in Sachsen im Spiegel der Nationalen Bildungsberichterstattung 2018
Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Mank, Svenja; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
38997 Endnote
Author(s):
Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Mank, Svenja; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.
Title:
Bildung in Sachsen im Spiegel der Nationalen Bildungsberichterstattung 2018
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-165654
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168032
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Gutachten (veröffentlicht)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungssystem; Bildungsindikator; Bevölkerungsentwicklung; Kindertagesbetreuung; Ganztagsbetreuung; Schulsystem; Personal; Sekundarbereich; Schulform; Gymnasium; Schulabschluss; Schülerleistung; Bildungseinrichtung; Heterogenität; Migrationshintergrund; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Region; Bundesland; Bildungsbericht; Sachsen; Deutschland
Abstract:
Der vorliegende Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Sachsen auf Basis ausgewählter Indikatoren des Nationalen Bildungsberichts 2018. Er orientiert sich an fünf übergreifenden Trends und Problemlagen, die die Autorengruppe Bildungsberichterstattung für das deutsche Bildungswesen als Ganzes identifiziert hat und ermöglicht damit eine Verortung des Freistaates sowie seiner Stadt- und Landkreise im Spiegel der wichtigsten Entwicklungstrends. Der Freistaat ist in Sachen Bildung gut aufgestellt. Im Bundesvergleich sprechen dafür zum Beispiel die geringe soziale Polarisierung im Bildungswesen und ein hohes Kompetenzniveau der Kinder und Jugendlichen. Zugleich steht Sachsen vor drängenden Herausforderungen, die sich zum Beispiel durch den großen Personalbedarf sowie besonders viele Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Abschluss ergeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der […]
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; […]
Monograph
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
39179 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Wurster, Sebastian; Klieme, Eckhard
Title:
Skalenhandbuch Drei-Länder-Studie (DLS) 1978/79 von Helmut Fend. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172975
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17297
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland-BRD; Deutschland-Westliche Länder; Deutschunterricht; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Gegliedertes Schulsystem; Gesamtschule; Gymnasium; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Prüfungsangst; Realschule; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung
Abstract:
Bei der Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend handelt es sich um eine in den Jahren 1978/79 im Auftrag der Kultusministerien von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durchgeführte Schulleistungstudie, die ursprünglich den Vergleich von Gesamtschulen mit Schulen des traditionellen Schulsystems zum Ziel hatte. Das vorliegende Skalenhandbuch dokumentiert die Erhebungsinstrumente eines neu aufbereiteten Datensatzes, der die Befragung und Testung von Schülerinnen und Schülern aus 9. Klassen sowie deren Lehrkräfte umfasst. Dieser Datensatz ermöglicht weitergehende Analysen zur Schul- und Unterrichtsqualität unter Berücksichtigung der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften auf Schul- und auf Unterrichtsebene (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte. Schwerpunkte der Erhebung bildeten Angaben zum Englisch- und zum Mathematikunterricht inklusive entsprechender Fachleistungstests, verschiedene Einstellungen von Lehrkräften, Klassen- und Schulklima sowie soziale Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungsängste, Attributionen und Aspirationen sowie elterliche Unterstützung. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Compilation Book
| Stuttgart: Kohlhammer | 2019
38962 Endnote
Editor(s)
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Title:
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Published:
Stuttgart: Kohlhammer, 2019 (Bildung durch Sprache und Schrift, 3)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Sprachförderung; Schriftsprache; Förderung; Konzeption; Kindertagesstätte; Fachkraft; Qualifizierung; Professionalisierung; Weiterbildung; Curriculum; Kompetenz; Diagnostik; Wissenstransfer; Akteur; Lerngemeinschaft; Grundschule; Mathematikunterricht; Wortschatz; Leseförderung; Lesekompetenz; Programm; Umsetzung; Projekt; Kooperation; Praxisbezug; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Sachsen; Bayern; Hamburg; Hessen; Deutschland
Abstract:
Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Childhood intelligence, family background, and gender as drivers of socioeconomic success. The […]
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Journal Article
| In: Developmental Psychology | 2019
39833 Endnote
Author(s):
Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Tetzner, Julia; Maaz, Kai; Köller, Olaf
Title:
Childhood intelligence, family background, and gender as drivers of socioeconomic success. The mediating role of education
In:
Developmental Psychology, 55 (2019) 10, S. 2231-2248
DOI:
10.1037/dev0000766
URL:
https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fdev0000766
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Kind; Kindheit; Intelligenz; Einflussfaktor; Sozioökonomische Lage; Sozialer Status; Erwachsener; Soziale Herkunft; Familie; Eltern; Gender; Bildung; Bildungsgang; Kognitive Kompetenz; Bildungsbiografie; Berufserfolg; Einkommen; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Teilzeitbeschäftigung; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt; Deutschland
Abstract:
What drives socioeconomic success within a society? This study analyzes how late childhood intelligence, parental socioeconomic background, and gender relate to multiple dimensions of adult socioeconomic success (i.e., education, occupational status, and income). A particular focus is placed on education, which is considered as both an indicator of socioeconomic success and a mediator of the relationships with the other dimensions. Randomly sampled participants (N = 5,292) in a German prospective longitudinal study were assessed for the first time at age 12 years in 1991 and for the last time as adults in 2009-10. Comparison of the effects of childhood intelligence and parental socioeconomic background revealed childhood intelligence to be the more powerful predictor of the 3 dimensions of later adult socioeconomic success. Education was the strongest predictor of both later adult occupational status and later adult income, and mediated most of the effects of childhood intelligence and parental socioeconomic background on later adult occupational status and later adult income. A gender income gap was apparent, with men reporting higher income, even when childhood factors and education were controlled. Education barely mediated any gender differences, but family-related structural factors (i.e., working part time and having children) explained much of the gender gap in income. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
38911 Endnote
Author(s):
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Title:
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 56-72
DOI:
10.25656/01:23927
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Englischunterricht; Lehrer; Überzeugung; Adaptiver Unterricht; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Einflussfaktor; Schülerleistung; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Datenanalyse; 20. Jahrhundert; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland-BRD
Abstract:
Basierend auf der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend wurden Zusammenhänge zwischen allgemeinen pädagogischen Überzeugungen von Lehrkräften, der Adaptivität des Unterrichtshandelns und Ergebnissen von Schüler*innen (Leistung und Wohlfühlen) im Englischunterricht untersucht. Ferner wurde analysiert, ob letzterer Zusammenhang über adaptives Unterrichtshandeln der Lehrkräfte vermittelt ist. Die Ergebnisse zeigen eine Beziehung zwischen Überzeugungen und Adaptivität. Der Zusammenhang der Überzeugungen mit dem Wohlfühlen der Schüler*innen im Englischunterricht wird über die Adaptivität des Unterrichts vermittelt. Bei der Englischleistung konnte keine Vermittlung identifiziert werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The study examines correlations between pedagogical teachers' beliefs, adaptive teaching in English lessons, and students' learning outcomes (achievement and well-being). The research question asks whether the latter connection is mediated by adaptive teaching. The study is based on the 'Drei-Länder-Studie' by Helmut Fend. The results show that pedagogical beliefs are related to adaptivity. The connection between these beliefs and the well-being of the students in English lessons is mediated by adaptivity but for the students' English achievement no mediation by adaptivity occurs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Predicting the difficulty of exercise items for dynamic difficulty adaptation in adaptive language […]
Pandarova, Irina; Schmidt, Torben; Hartig, Johannes; Boubekki, Ahcène; Jones, Roger Dale; […]
Journal Article
| In: International Journal of Artificial Intelligence in Education | 2019
39472 Endnote
Author(s):
Pandarova, Irina; Schmidt, Torben; Hartig, Johannes; Boubekki, Ahcène; Jones, Roger Dale; Brefeld, Ulf
Title:
Predicting the difficulty of exercise items for dynamic difficulty adaptation in adaptive language tutoring
In:
International Journal of Artificial Intelligence in Education, 29 (2019) 3, S. 342-367
DOI:
10.1007/s40593-019-00180-4
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs40593-019-00180-4
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Fremdsprachenunterricht; Englischunterricht; Digitale Medien; Künstliche Intelligenz; Tutorensystem; Grammatik; Aufgabe; Zweitsprachenerwerb; Problemlösen; Schwierigkeit; Prognose; Messung; Computerunterstütztes Lernen; Schüler; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Papier-Bleistift-Test; Gymnasium; Integrierte Gesamtschule; Item-Response-Theory; Itemanalyse; Niedersachsen; Deutschland
Abstract:
Advances in computer technology and artificial intelligence create opportunities for developing adaptive language learning technologies which are sensitive to individual learner characteristics. This paper focuses on one form of adaptivity in which the difficulty of learning content is dynamically adjusted to the learner's evolving language ability. A pilot study is presented which aims to advance the (semi-)automatic difficulty scoring of grammar exercise items to be used in dynamic difficulty adaptation in an intelligent language tutoring system for practicing English tenses. In it, methods from item response theory and machine learning are combined with linguistic item analysis in order to calibrate the difficulty of an initial exercise pool of cued gap-filling items (CGFIs) and isolate CGFI features predictive of item difficulty. Multiple item features at the gap, context and CGFI levels are tested and relevant predictors are identified at all three levels. Our pilot regression models reach encouraging prediction accuracy levels which could, pending additional validation, enable the dynamic selection of newly generated items ranging from moderately easy to moderately difficult. The paper highlights further applications of the proposed methodology in the area of adapting language tutoring, item design and second language acquisition, and sketches out issues for future research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrerkooperation, Unterrichtsqualität und fachliche und überfachliche Ergebnisse von Schüler*innen […]
Steinert, Brigitte; Dohrmann, Julia; Schmid, Christine
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
38910 Endnote
Author(s):
Steinert, Brigitte; Dohrmann, Julia; Schmid, Christine
Title:
Lehrerkooperation, Unterrichtsqualität und fachliche und überfachliche Ergebnisse von Schüler*innen in Englisch und Mathematik. Eine Re-Analyse der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 40-55
DOI:
10.25656/01:23926
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239263
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239263
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Deutschland; Deutschland-BRD; Geschichte <Histor>; Hessen; Mehrebenenanalyse; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Regressionsanalyse; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Wohlbefinden
Abstract:
Ausgehend von Fends Angebots-Nutzungs-Modell werden die Daten seiner Drei-Länder-Studie aus den Jahren 1978/79 mit Drei-Ebenen-Regressionsmodellen daraufhin untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Merkmalen der Lehrerkooperation auf Schulebene und der Unterrichtsqualität mit Leistungen und Wohlfühlen von Schüler*innen in Englisch und Mathematik besteht. Die Zusammenhänge sind für beide Fächer teilweise gleich, teilweise spezifisch. Mit der Lehrerkooperation hängen im Englischunterricht die Unterstützung, im Mathematikunterricht die Anforderungen und Strukturiertheit zusammen. Das Wohlfühlen ist in beiden Fächern auf alle drei Merkmale der Unterrichtsqualität zurückzuführen. Die Leistungen lassen sich nur in Mathematik durch die Anforderungen vorhersagen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Based on Fend's supply model of teaching and learning, the data from his three-country study of 1978/79 are examined with three-level regression models to see whether dimensions of teaching quality can be predicted by school quality and whether the achievement and the well-being of students in English and mathematics can be predicted by dimensions of school and teaching quality. The relationships are partly equal for both subjects, partly specific. Teacher collaboration is correlated with teacher support in English lessons and with requirements and structuredness in maths lessons. Well-being in both subjects is correlated with all three dimensions of teaching quality. Achievement can only be predicted in maths by the requirements. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Was ist praktisch am mathematischen Wissen? Die Positionen des Bergmeisters J. A. Scheidhauer und […]
Klinger, Kerrin; Morel, Thomas
Journal Article
| In: NTM Schriftenreihe für Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Medizin | 2018
38852 Endnote
Author(s):
Klinger, Kerrin; Morel, Thomas
Title:
Was ist praktisch am mathematischen Wissen? Die Positionen des Bergmeisters J. A. Scheidhauer und des Baumeisters C. F. Steiner in der Zeit um 1800
In:
NTM Schriftenreihe für Geschichte der Naturwissenschaften, Technik und Medizin, 26 (2018) 3, S. 267-299
DOI:
10.1007/s00048-018-0197-8
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Mathematik; Wissenschaftsgeschichte; Angewandte Mathematik; Praktisches Lernen; Bildungsgeschichte; Geometrie; Wissen; Ausbildung; Techniker; Bergbau; Bautechnik; Geschichte <Histor>; Fallstudie; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Weimar; Sachsen
Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Mathematisierung in der praktisch-technischen Ausbildung im letzten Drittel des 18. und ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Anhand von zwei Fällen werden Variantenreichtum und Problemlagen des praktisch-mathematischen Wissens in der Zeit um 1800 herausgearbeitet. Nach einer Einführung zu institutionellem Rahmen und sozialem Status der praktischen Mathematiker (eigentlich mathematischen Praktiker) in den deutschen Gebieten, beschäftigt sich der erste Teil mit dem Bergmeister Johann Andreas Scheidhauer (1718-1784). Die Biographie dieses bislang wenig beachteten Praktikers führt zu einer Analyse seiner Handschriften und deren Rezeption, in erster Linie durch Johann Friedrich Lempe (1757-1801), Professor für Mathematik an der Bergakademie Freiberg. Ein Praktiker der nachfolgenden Generation steht im Fokus des zweiten Teils. Carl Friedrich Steiner (1774-1840) war ein Baumeister im Weimar der Goethezeit. Gewissermaßen reflektiert sein Lehrbuch zur Geometry descriptive die Folgen der fortlaufenden Mathematisierung und den Stellenwert mathematischen Wissens in der Ausbildung junger Praktiker und Künstler. Beide Teilstudien geben Aufschluss zum historischen Verständnis praktischer Mathematik. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article investigates the notion of 'practical mathematics' and its evolution over the last third of the eighteenth and first third of the nineteenth century. Two detailed case studies, taken together, give a sense of both the richness and the difficulties of what practical knowledge could mean at the turn of the nineteenth century. After some preliminary remarks about the institutional context and the social status of practical mathematicians (actually mathematical practitioners) in the German regions the first case study is dedicated to the mining master Johann Andreas Scheidhauer (1718-1784). The biography of this previously unknown mathematical practitioner leads to an analysis of his writings and their reception, after which we analyze the diffusion of his work, most prominently through J. F. Lempe, professor of mathematics at the Freiberg mining academy. The second case study deals with a practitioner from the following generation: the architect Carl Friedrich Steiner (1774-1840), who lived in Weimar as a contemporary of Goethe. In a certain sense his textbook on Geometry descriptive reflects the consequences of the ongoing mathematisation, the status of mathematical knowledge for the training of young artisans and artists. Both case studies provide information about the historical understanding of practical mathematics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Demokratische Bildung
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Book Chapter
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
36653 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Title:
Demokratische Bildung
In:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1133-1153
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_50
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Bielefeld; Bildungsprogramm; Demokratische Erziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Jugendlicher; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Laborschule; Längsschnittuntersuchung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sachsen-Anhalt; Schüler; Schulform; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schulversuch; Staatsbürgerliche Erziehung; Vergleich
Abstract:
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur demokratischen Bildung referiert, die im Wesentlichen auf drei Fragen fokussiert sind: 1. Wie lässt sich die Zielgröße demokratischer Bildung bestimmen bzw. welche Art von Systematisierung für die entsprechenden Kompetenzen erscheint vielversprechend? 2. Was kann vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien über demokratische Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler gesagt werden? 3. Welche Hinweise lassen sich aus dem vorhandenen Forschungskorpus bezüglich der Wirkung verschiedener, demokratiepädagogisch relevanter Gestaltungsmerkmale von Schule und Unterricht ableiten? (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein […]
Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Monograph
| Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium | 2017
37474 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Title:
Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein datengestützter Bericht zur aktuellen Situation des niedersächsischen Bildungssystems
Published:
Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium, 2017
URL:
http://www.mk.niedersachsen.de/download/119446/Bildung_in_Niedersachsen_2017.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Deutschland; Gymnasium; Hochschulabschluss; Kindertagesbetreuung; Migration; Migrationshintergrund; Niedersachsen; Öffentliche Schule; Privatschule; Region; Regionalstruktur; Schulabschluss; Schulbesuch; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Statistische Angaben; Unterschied
Abstract:
Dieser Bericht beleuchtet die Situation des niedersächsischen Bildungssystems vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf Bundesebene. Die Analysen greifen in ihrer Argumentation auf Auswertungen und Befunde des aktuellen Bildungsberichts Bildung in Deutschland 2016 zurück und legen den Fokus auf zentrale landesspezifische Entwicklungen vor dem Hintergrund bundesweiter Trends. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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