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Improved representation of the self-perception profile for children through bifactor exploratory […]
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Journal Article
| In: American Educational Research Journal | 2017
36968 Endnote
Author(s):
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Title:
Improved representation of the self-perception profile for children through bifactor exploratory structural equation modeling
In:
American Educational Research Journal, 54 (2017) 1, S. 59-87
DOI:
10.3102/0002831216666490
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-158748
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/15874/pdf/Improved_representation_Arens_2017_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Deutschland; Geschlecht; Kind; Messverfahren; Modell; Niedersachsen; Psychometrie; Schüler; Schuljahr; Selbstbild; Selbstkonzept; Struktur; Strukturgleichungsmodell; Test
Abstract:
This study illustrates an integrative psychometric framework to investigate two sources of construct-relevant multidimensionality in answers to the Self-Perception Profile for Children (SPPC). Using a sample of 2,353 German students attending Grades 3 to 6, we contrasted: (a) first-order versus hierarchical and bifactor models to investigate construct-relevant multidimensionality related to the hierarchical nature of multidimensional self-conceptions and (b) confirmatory factor analyses (CFA) and exploratory structural equation models (ESEM) to investigate construct-relevant multidimensionality related to the assessment of conceptually related constructs. The bifactor-ESEM solution provided the best fit, suggesting the presence of both sources of construct-relevant psychometric multidimensionality. The results supported measurement invariance of the SPPC across gender and grade level and showed latent mean differences mostly supporting results from previous research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Weishaupt, Horst
Book Chapter
| Aus: Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen | Wiesbaden: Springer VS | 2017
37360 Endnote
Author(s):
Weishaupt, Horst
Title:
Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
In:
Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 39-57
DOI:
10.1007/978-3-658-17084-4_4
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Förderschule; Inklusion; Regelschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Kind; Jugendlicher; Lernbedingungen; Qualität; Schulleistung; Schulorganisation; Förderungsmaßnahme; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Geistesbehinderung; Körperbehinderung; Lernbehinderung; Verhaltensauffälligkeit; Statistik; Hessen; Rheinland-Pfalz; Niedersachsen; Deutschland
Abstract:
In der Inklusionsdiskussion wird oft die Qualität der Lernbedingungen an den allgemeinen Schulen kritisch betrachtet. Nicht weiter untersucht werden die Lernbedingungen an den Förderschulen obwohl es dazu wenig Forschung gibt. Kaum beachtet werden die schulorganisatorischen Gegebenheiten bei den Förderschulen. Deshalb wird anhand der Schulverzeichnisse der Länder Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dargestellt, in welchem Umfang Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen mit mehreren Förderschwerpunkten und mit zielgleich und zieldifferent zu unterrichtenden Schüler*innen unterrichtet werden. Die Ergebnisse führen zu Rückfragen an die Qualität der Lernbedingungen an den Förderschulen und verweisen auf Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Keine Hausaufgaben ohne Streit? Eine empirische Untersuchung zu Prädiktoren von Streit wegen […]
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Journal Article
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2016
36328 Endnote
Author(s):
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Title:
Keine Hausaufgaben ohne Streit? Eine empirische Untersuchung zu Prädiktoren von Streit wegen Hausaufgaben
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 63 (2016) 2, S. 107-121
DOI:
10.2378/peu2016.art12d
URL:
http://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/2625
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Ärger; Baden-Württemberg; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Kind; Konflikt; Regressionsanalyse; Sachsen; Schuljahr 07; Schuljahr 08
Abstract:
Streit wegen Hausaufgaben gehört zum Alltag vieler Familien. Obwohl häufig auf das hohe Konfliktpotenzial von Hausaufgaben hingewiesen wird, liegen bislang kaum empirische Studien zu Streit wegen Hausaufgaben vor. Die vorliegende Studie untersucht verschiedene Merkmale der Familie und des Kindes als Prädiktoren für Streit wegen Hausaufgaben aus Perspektive der Eltern und der Kinder. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2758 Achtklässlerinnen und Achtklässlern und deren Eltern. Bei simultaner Betrachtung aller Prädiktoren zeigte sich, dass Eltern mit einer niedrigen Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten und Kinder, die die elterliche Hausaufgabenhilfe als weniger emotional anteilnehmend und unterstützend sowie als mehr einmischend wahrnahmen, von mehr Streit berichteten. Als am bedeutsamsten für die Vorhersage von Streit wegen Hausaufgaben erwiesen sich die Schulleistungen des Kindes: Eltern, die den Leistungsstand ihres Kindes als schlechter bewerteten, und Kinder mit schlechteren Testleistungen berichteten von mehr Streit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
37098 Endnote
Author(s):
Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Title:
Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 3, S. 111-128
DOI:
10.1026/0049-8637/a000153
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Befragung; Bildungsniveau; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsstil; Familie; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Mittelschule; Realschule; Sachsen; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sozialisation; Sozioökonomische Lage; Typologie; Verhalten; Wirkung
Abstract:
Die vorliegende Studie untersucht mittels Latenter Profilanalyse, (1) ob sich hinsichtlich ihrer Hausaufgabenhilfe verschiedene Typen von Familien ermitteln lassen, (2) wie stark sich diese hinsichtlich familialer Bedingungen unterscheiden und (3) ob diese Lern- und Leistungsergebnisse des Kindes vorhersagen. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2668 Kindern der fünften und sechsten Klasse, die im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Leistungsentwicklung von Lernenden an Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg sowie Mittelschulen in Sachsen erhoben wurden. Es konnten drei Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe ermittelt werden, die durch unterschiedliche Ausprägungen in den Dimensionen emotionale Anteilnahme, Strukturgebung sowie Einmischung/Kontrolle gekennzeichnet waren. Die drei Typen unterschieden sich bezüglich verschiedener Merkmale familialer Bedingungen sowie bezüglich der Vorhersage von Lern- und Leistungsergebnissen des Kindes. Durch die an die Erziehungsstilforschung angelehnte Anwendung eines typologischen Ansatzes ergänzt diese Studie die Forschung zu elterlicher Hausaufgabenhilfe, die sich bisher auf die Analyse der Bedeutung einzelner Dimensionen elterlichen Verhaltens konzentrierte. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Following the typological approach of research on parenting styles, the present study uses latent profile analysis to identify different profiles of parental homework involvement in families. Furthermore, the paper examines whether the profiles differ with respect to other aspects of family socialization as well as children's academic development. On the basis of survey data from 2,668 fifth and sixth graders and their parents, three profiles of parental homework involvement were revealed. The profiles differed along the dimensions of emotional support, the provision of structure, and interference/control. Families characterized by different homework involvement profiles also differed with respect to various aspects of family socialization. Moreover, students' academic development differed according to which family profile they belonged to. By applying a typological approach, the present study complements previous research on parental homework involvement, which has focused on analyzing separate dimensions of parental behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom […]
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder | Opladen: Budrich | 2016
36319 Endnote
Author(s):
Baumert, Jürgen; Becker, Michael; Cortina, Kai; Köller, Olaf; Kropf, Michaela; Maaz, Kai
Title:
Die Entwicklung des politischen Interesses und des Selbstkonzepts der politischen Kompetenz vom Jugend- bis in das Erwachsenenalter
In:
Schippling, Anne; Grunert, Cathleen; Pfaff, Nicolle (Hrsg.): Kritische Bildungsforschung: Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder, Opladen: Budrich, 2016 , S. 323-352
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berlin; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Erwachsener; Forschungsstand; Informationsverhalten; Interesse; Jugendlicher; Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Politisches Bewusstsein; Politische Sozialisation; Politisches Verhalten; Sachsen-Anhalt; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Politisches Interese und eine positive Einschätzung der eigenen Fähigkeit, politische Sachverhalte zu verstehen, sind wichtige motivationale Voraussetzungen für politisches Informationsverhalten, politische und zivilgesellschaftliche Beteiligungsbereitschaft und tatsächliche Beteiligung [...]. Rekursiv können Informiertheit, das konzeptuelle Verständnis gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse sowie ein erfolgreich erlebtes politisches und zivilgesellschaftliches Engagement die motivationalen Komponenten stabilisieren und möglicherweise auch verstärken. Ein einigermaßen solides Wissen über politische und soziale Sachverhalte, ein positives Bild der eigenen politischen Kompetenz und politisches Interesse sind sowohl auf der individuellen Ebene wichtige persönliche Ressourcen für politische Teilhabe als auch aggregiert auf Populationsebene gesellschaftliche Ressourcen für eine funktionsfähige Demokratie [...]. Wie aber entwickeln sich politisches Interesse und das Selbstkonzept politischer Kompetenz im Lebenslauf? Diese Frage soll im Folgenden anhand der Langzeitstudie "Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (BIJU)" diskutiert werden, die 1991 am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPI) und am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) mit 13-Jährigen begonnen wurde und mittlerweile 7 Erhebungswellen umfasst. Die bislang letzte Erhebung für 2009/2010 mit 32-Jährigen statt [...]. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Auf in den Lesesommer 2016. Ferienleseaktionen in öffentlichen Bibliotheken
Schuster, Christine
Working Papers
| 2016
36782 Endnote
Author(s):
Schuster, Christine
Title:
Auf in den Lesesommer 2016. Ferienleseaktionen in öffentlichen Bibliotheken
Published:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.lesen-in-deutschland.de/html/content.php?object=journal&lid=1389
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Bayern; Bundesland; Deutschland; Ferien; Hamburg; Hessen; Jugendbuch; Kinderbuch; Leseclub; Leseförderung; Lesen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein
Abstract:
Mit einer exklusiven Auswahl aktueller Kinder- und Jugendbücher und attraktiven Aktionen ermuntern Bibliotheken bundesweit Schülerinnen und Schüler zum Lesen während der Sommerferien. Der Artikel gibt einen Überblick über Leseclubs von Baden-Württemberg bis Schleswig-Holstein. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
Bildung über den ganzen Tag. Forschungs- und Theorieperspektiven der Erziehungswissenschaft
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Reh, Sabine; Thole, Werner; Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2015
35774 Endnote
Editor(s)
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Reh, Sabine; Thole, Werner; Tillmann, Klaus-Jürgen
Title:
Bildung über den ganzen Tag. Forschungs- und Theorieperspektiven der Erziehungswissenschaft
Published:
Opladen: Budrich, 2015 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungspolitik; Deutschland; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Forschungsdesign; Ganztagsschule; Konzeption; Organisationsentwicklung; Reform; Sachsen; Schule; Schulentwicklung; Schulforschung; Schultheorie; Transformation <Soz>; Wissenstransfer
Abstract:
Die Beiträge diskutieren aus verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Perspektiven die Fragestellung, welche Rolle und Bedeutung der Ganztagsschule in der aktuellen Bildungsrealität zukommt. Theorie, Forschung, Politik und Praxis werden dabei aufeinander bezogen, so dass zugleich ein Blick auf die aktuelle Positionierung der Erziehungswissenschaft geworfen wird. Am Fall der Ganztagsschulthematik werden exemplarisch zentrale innerdisziplinäre Probleme diskutiert. Der Sammelband repräsentiert die Vielfalt der Diskurse und Forschungsansätze in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft am Beispiel des Themas "Ganztagsschule". Die Beiträge zeigen Herausforderungen und Gelingensbedingungen, Stärken und Schwächen bestehender Konzepte und Praxen auf. Eine Besonderheit des Buchs ist es, Theorie, Forschung, Politik und Praxis aufeinander zu beziehen. Damit gelingt es, unter theoretischen, forschungsmethodischen, wissenstransferbezogenen und bildungspolitischen Fragestellungen die Forschung zur Ganztagsschule aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive zu reflektieren. Darüber hinaus werden aktuelle und zentrale Grundfragen der Erziehungswissenschaft verdeutlicht, nämlich solche nach den Kompetenzen und Entwicklungspotenzialen der Erziehungswissenschaft zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, theoretischen Entwürfen und empirischen Forschungsansätzen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Praxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung. Empirische […]
Thillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
Book Chapter
| Aus: Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35084 Endnote
Author(s):
Thillmann, Katja; Brauckmann, Stefan; Herrmann, Christoph; Thiel, Felicitas
Title:
Praxis schulischer Personalentwicklung unter den Bedingungen der Neuen Steuerung. Empirische Befunde aus den Projekten SHaRP und StABiL
In:
Abs, Hermann Josef;Brüsemeister, Thomas;Schemmann, Michael;Wissinger, Jochen (Hrsg.): Governance im Bildungssystem: Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Educational governance, 26), S. 195-228
DOI:
10.1007/978-3-658-06523-2
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Einflussfaktor; Forschungsprojekt; Grundschule; Gymnasium; Hamburg; Handlung; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Operationalisierung; Personalentwicklung; Schule; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Steuerung
Abstract:
Die neuen Steuerungsansätze und Maßnahmen, die in einer Vielzahl von Bundesländern schon in den 1990er Jahren unter Begriffe wie "erweiterte schulische Autonomie", "Eigenverantwortung der Schule", "Evaluation" und "Rechenschaftslegung" gefasst worden sind, zielen auf eine zeitgemäßere Neuordnung von Rechten und Pflichten der Einzelschule. Von entsprechenden neuen institutionellen Arrangements verspricht man sich größere Effektivität und Effizienz bei der Bewältigung innerschulischer wie außerschulischer Herausforderungen, die mit Ansätzen und Instrumenten der herkömmlichen, weitestgehend inputorientierten Steuerung allein nicht mehr hinreichend bewältigt werden können. Vor diesem Hintergrund erscheint es nur konsequent, die Problemlösungskapazität der Einzelschule zu erweitern und ihr zugleich mehr Verantwortung einzuräumen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Niedersachsen
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2015
36000 Endnote
Author(s):
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Title:
Länderbericht Niedersachsen
Published:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/niedersachsen/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufliches Gymnasium; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildungsbericht; Berufsfachschule; Berufsgrundbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Bildungsgang; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Migrationshintergrund; Niedersachsen; Region; Schulabschluss; Statistik; Übergang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Sachsen
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Working Papers
| 2015
36004 Endnote
Author(s):
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Title:
Länderbericht Sachsen
Published:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/sachsen/
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufliches Gymnasium; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildungsbericht; Berufsfachschule; Berufsgrundbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Bildungsgang; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Migrationshintergrund; Region; Sachsen; Schulabschluss; Statistik; Übergang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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