Menü Überspringen
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Log in
DIPF News
Research
Infrastructures
Institute
Zurück
Contact
Deutsch
English
Not track
Data Protection
Search
Home
>
Research
>
Publications
>
Publications Data Base
Search results in the DIPF database of publications
Your query:
(Schlagwörter: "Soziale Herkunft")
Advanced Search
Search term
Only Open Access
Search
Unselect matches
Select all matches
Export
140
items matching your search terms.
Show all details
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Zentrale Befunde der Studie […]
Klieme, Eckhard; Beck, Bärbel (Hrsg.)
Compilation Book
| Frankfurt am Main: DIPF | 2006
7150 Endnote
Editor(s)
Klieme, Eckhard; Beck, Bärbel
Title:
Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch. Zentrale Befunde der Studie Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International (DESI)
Published:
Frankfurt am Main: DIPF, 2006
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistung; Leistungsmessung; Schüler; Sprachkompetenz; Deutsch; Englisch; Schuljahr 09; Geschlechtsunterschied; Soziale Herkunft; Familie; Unterricht; Qualität; Wirkung; Lernerfolg; Bildungsangebot; Zweisprachiger Unterricht; Vergleichsuntersuchung; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Deutschland
Abstract:
In diesem Kurzbericht werden die Hauptergebnisse der Studie "Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International" (DESI) vorgestellt. Die Autoren "konzentrieren sich dabei auf solche Befunde, die über frühere Schulleistungsstudien hinausgehen, also Besonderheiten der DESI-Studie darstellen. Dies sind: 1. Ergebnisse längsschnittlicher Betrachtungen von ausgewählten Kompetenzbereichen im Deutschen und im Englischen; Beantwortung der Frage nach dem Kompetenzzuwachs im Laufe der neunten Jahrgangsstufe. Die Betrachtungen konzentrieren sich im Wesentlichen auf die Bereiche Leseverstehen, Textproduktion und Sprachbewusstheit in Deutsch sowie Hörverstehen und Textrekonstruktion in Englisch. Darüber hinaus werden Befunde zum mündlichen Sprachgebrauch im Englischen dargestellt, um deutlich zu machen, wie weit die Befragten zum aktiven Gebrauch dieser Sprache in der Lage sind. 2. Ergebnisse zu den Geschlechtsunterschieden hinsichtlich der Ausbildung sprachlicher Kompetenzen, zur Auswirkung des sprachlichen Hintergrunds und zum Einfluss des sozialen und familiären Hintergrunds auf die Leistungen in sprachlichen Fächern. 3. Charakterisierung der Unterrichtswirklichkeit der neunten Jahrgangsstufe und Ergebnisse zur Wirksamkeit ausgewählter Unterrichtsvariablen auf die Leistungen in Deutsch und Englisch. Diese Ergebnisse stellen den Kern des DESI-Projektes dar. Besonders aufschlussreich ist in diesem Kontext die Videostudie zum Englischunterricht. 4. Ergebnisse zu den Zusammenhängen zwischen dem schulischen Rahmen und den sprachlichen Kompetenzen. In diesem Kontext wird auf Effekte des bilingualen Sachfachunterrichts eingegangen.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Das soziale Rekrutierungsfeld der Lehrer. Empirische Befunde zur schichtspezifischen Selektivität […]
Kühne, Stefan
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2006
7154 Endnote
Author(s):
Kühne, Stefan
Title:
Das soziale Rekrutierungsfeld der Lehrer. Empirische Befunde zur schichtspezifischen Selektivität in akademischen Berufspositionen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (2006) 4, S. 617-631
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulsystem; Auslese; Soziale Herkunft; Lehrer; Beeinflussung; Schülerleistung; Schulerfolg; Deutschland
Abstract:
Fragen der sozialen Selektivität im Schulsystem werden gegenwärtig sehr einseitig, bezogen auf die soziale Herkunft der Lernenden, diskutiert. Die soziale Rekrutierung der Lehrkräfte und ihre Auswirkungen auf den Umgang mit Schülerinnen und Schülern waren dagegen in jüngster Zeit kaum Gegenstand in der Bildungsforschung. Auf der Basis der ALLBUS-Kumulation 1980-2002 liefert der Beitrag empirisch fundierte Erkenntnisse darüber, wie die Zugangschancen zu akademischen Berufspositionen in Abhängigkeit von der sozialen Herkunft variieren. Für den Lehrernachwuchs wird ein soziales Herkunftsprofil nachgewiesen, welches die Lehrerprofession im Gegensatz zu anderen Akademikern stärker als Beruf des sozialen Aufstiegs kennzeichnet. Die Befunde werfen die Frage auf, ob die sozialen Mobilitätschancen der Lehramtskarriere die schichtspezifische Selektivität im deutschen Schulsystem nicht sogar im Sinne eines kumulativenEffektes verstärken.
Abstract (english):
Current studies on social inequality within the school system focus on the relationship between students' social background and their success at school. German educational research has so far paid limited attention to the social origin of teachers and its influence on teachers' attitudes towards the students. This article provides empirical insight into social selection effects on access to academic vocations using data of the GGSS cumulation 1980-2002 (German General Social Survey). The paper concludes that the teaching carreer is distinguished as a profession of social advancement, which means that teachers - in contrast to other academic vocational fields - often derive from lower social levels. The findings raise the question wether this upward mobility of the teaching profession even enhances social discrimination of students.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Education and women. About castes, marriage markets and the illusion of destructuralism
Clemens, Iris
Journal Article
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2006
7114 Endnote
Author(s):
Clemens, Iris
Title:
Education and women. About castes, marriage markets and the illusion of destructuralism
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2006) 13
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-50835
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5083
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Language:
Englisch
Keywords:
Bildung; Bildungsbeteiligung; Soziale Benachteiligung; Soziale Herkunft; Sozialstruktur; Reproduktion; Bildungsniveau; Ehe; Frauenbildung; Deutschland; Indien
Abstract (english):
Education is generally coupled with very high expectations, on the individual level as much as regarding sozio-economical development. In contrary the article discuss some unintended and potentially problematic consequences of education such as its influence on marriage decisions and social exclusion. Starting from observations in India, research results on the conherency between formal education and the decision for a marriage partner in Germany will be discussed.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Gesellschaftliche Ungleichheit im Spiegel hierarchisch geordneter Bildungsgänge. Die Bedeutung […]
Zinnecker, Jürgen; Stecher, Ludwig
Book Chapter
| Aus: Georg, W. (Hrsg.): Soziale Ungleichheit im Bildungssystem: Eine empirisch-theoretische Bestandsaufnahme | Konstanz: Universitätsverl. | 2006
6918 Endnote
Author(s):
Zinnecker, Jürgen; Stecher, Ludwig
Title:
Gesellschaftliche Ungleichheit im Spiegel hierarchisch geordneter Bildungsgänge. Die Bedeutung ökonomischen, kulturellen und ethnischen Kapitals der Familie für den Schulbesuch der Kinder
In:
Georg, W. (Hrsg.): Soziale Ungleichheit im Bildungssystem: Eine empirisch-theoretische Bestandsaufnahme, Konstanz: Universitätsverl., 2006 , S. 291-310
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schüler; Sekundarstufe I; Bildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Schülerleistung; Migrantenkind; Geschlechtsunterschied; Familie; Eltern; Bildungsabschluß; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Während zur allgemeinen Bildungsbeteiligung unterschiedlicher sozialer Gruppen zahlreiche Arbeiten vorliegen, erweitert der vorliegende Beitrag den Blick hierbei in dem Maße, in dem neben dem (gruppenspezifischen) Schulbesuch auch die ( gruppenspezifischen) Schulleistungen der Schüler einbezogen werden. Aus dieser Perspektive lässt sich resümieren, dass sich beispielsweise männliche Schüler mit Migrationshintergrund - die eine in bildungspolitischer Hinsicht besonders zu unterstützende soziale Gruppe darstellen - nicht nur überproportional häufig in der Hauptschule, sondern gleichzeitig auch in der Gruppe der leistungsschwachen Schüler finden. Kontrastiv dazu erreichen Mädchen (ohne Migrationshintergrund) häufiger das Gymnasium und stellen dort gleichzeitig den Kern der leistungsstarken Schülerschaft. Damit wirft der Beitrag - neben seinem weiteren Schwerpunkt auf die Bildungsbeteiligung von Migranten - einen differenzierten Blick auf geschlechtsspezifische Bildungsprozesse und zeigt, dass der Bildungs-Vorsprung der Mädchen in Bezug auf den schulischen Erfolg noch drastischer ausfällt, als reine Bildungsquoten dies offenbaren. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Institutionelle Öffnung trotz bestehender Dreigliedrigkeit. Auswirkungen auf Bildungsbeteiligung, […]
Maaz, Kai; Nagy, Gabriel; Trautwein, Ulrich; Watermann, Rainer; Köller, Olaf
Journal Article
| In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation | 2004
40403 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Nagy, Gabriel; Trautwein, Ulrich; Watermann, Rainer; Köller, Olaf
Title:
Institutionelle Öffnung trotz bestehender Dreigliedrigkeit. Auswirkungen auf Bildungsbeteiligung, schulische Kompetenzen und Berufsaspirationen
In:
Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 24 (2004) 2, S. 146-165
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-56873
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5687
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Baden-Württemberg; Berufswunsch; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Gymnasium; Institution; Modernisierung; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wandel
Abstract:
Im Bildungssystem hat ein von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachteter Modernisierungsprozess stattgefunden. Die Möglichkeiten des Erwerbs eines Zertifikats (z.B. Abitur) sind nicht mehr nur auf eine Schulform (allgemein bildendes Gymnasium) beschränkt. Mit der Implementierung neuer institutioneller Strukturen stehen jungen Menschen alternative Bildungswege offen, die es ermöglichen, vormals getroffene Bildungsentscheidungen zu korrigieren. Der Beitrag untersucht, welche Auswirkungen diese Öffnung von Bildungswegen auf die Bildungsbeteiligung, die schulischen Kompetenzen und die Berufsaspirationen hat. Exemplarisch werden vergleichende Analysen an Oberstufen allgemein bildender und beruflicher Gymnasien in Baden-Württemberg durchgeführt. Die Datengrundlage (N = 4730) bildet das Forschungsprojekt 'Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karieren' (TOSCA). Die Ergebnisse zeigen, dass durch institutionelle Erweiterungen eine im Vergleich zur klassischen Gymnasialklientel sozial schwächere Gruppe mobilisiert werden kann. Dies deutet auf eine Verringerung sozialer Disparitäten beim Zugang zur gymnasialen Oberstufe hin. Kontrolliert man unterschiedliche Bildungskarrieren, zeigt sich ein vernachlässigbarer Zusammenhang von sozialer Herkunft und der Mathematik- und Englischleistung am Ende der Sekundarstufe II. In Bezug auf die Berufsaspiration unterscheiden sich die Schülerinnen und Schüler der beiden Gymnasialformen nur geringfügig. Schülerinnen und Schüler allgemein bildender Gymnasien haben leicht höhere Berufsaspirationen, jedoch weisen Schülerinnen und Schüler beruflicher Gymnasien die höhere angestrebte soziale Mobilität auf. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In recent years, the German educational system has undergone modernization and changes which have largely gone unnoticed by the public. For example, the Abitur certificate is no longer available from just one type of school (the traditional Gymnasium). The establishment of new institutional structures has opened up alternative educational routes, which allow young people to amend earlier vocational decisions. This article investigates the effect of opening up new educational pathways on educational participation, scholastic competencies and occupational aspirations. Comparative analyses are carried out on the final years of traditional and vocational Gymnasien in Baden-Württemberg. The data used for the analysis (N = 4730) comes from the research project 'Transformation of secondary school systems and academic careers' (TOSCA). The results show that institutional developments can succeed in mobilizing students who are socially disadvantaged in comparison to the traditional student body of the Gymnasium. This suggests that social disparities on entrance to the final years of the Gymnasium can be reduced. When looking at differences in educational careers, a negligible relationship is found between social background and achievement in mathematics and English at the end of secondary level II. students from the two types of Gymnasium differed in terms of their occupational aspirations, with those attending traditional Gymnasien having slightly higher aspirations. However, students from vocational Gymnasien showed higher aspired social mobility. (DIPF/Orig.)
Die Erfassung sozialer Hintergrundmerkmale bei Schülern und Hinweise zu ihrer Validität
Maaz, Kai; Watermann, Rainer
Book Chapter
| Aus: Bos, Wilfried; Lankes, Eva Maria; Plaßmeier, Nike; Schwippert, Knut (Hrsg.): Heterogenität: Eine Herausforderung an die empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2004
40375 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai; Watermann, Rainer
Title:
Die Erfassung sozialer Hintergrundmerkmale bei Schülern und Hinweise zu ihrer Validität
In:
Bos, Wilfried; Lankes, Eva Maria; Plaßmeier, Nike; Schwippert, Knut (Hrsg.): Heterogenität: Eine Herausforderung an die empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2004 , S. 209-229
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Beruflicher Status; Berufliche Stellung; Bildungsabschluss; Bildungsniveau; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Gültigkeit; Indikator; Kulturelle Bildung; Schüler; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Sozialer Status; Sozialkapital; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Zunächst "wird thematisiert, wie sich Merkmale des sozialen Hintergrunds systematisieren lassen. Dazu wird eine Unterscheidung in Indikatoren des kulturellen und des sozialen Kapitals sowie der sozioökonomischen Stellung vorgenommen." Anschließend wird der Frage nachgegangen, "wie valide die Angaben von Schülerinnen und Schülern zu den Bildungs- und Berufsmerkmalen ihrer Eltern sind. [...] Um bestimmen zu können, wie man die Validität von Schülerangaben überprüfen kann, werden [kurz] Validitätskonzepte vorgestellt, die unterschiedliche Annahmen über die Übereinstimmung von Schüler- und Elternangaben beinhalten. [...] Die zentrale empirische Fragestellung dieses Beitrags [...] lautet: Eignen sich Angaben von Schülerinnen und Schülern zur Erfassung von sozialen Hintergrundmerkmalen der Eltern? Die Analysen basieren auf der vom Forschungsbereich Erziehungswissenschaft und Bildungssysteme des Berliner Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und dem Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführten Längsschnittstudie 'Transformation des Sekundarschulsystems und akademische Karrieren' (TOSCA)." (DIPF/Orig./av)
Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Monograph
| Paris: OECD | 2003
6780 Endnote
Author(s):
Dossey, John; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard; Wu, M.
Title:
Problem solving for tomorrow's world. First measures of cross-curricular competencies from PISA 2003
Published:
Paris: OECD, 2003
URL:
http://www.pisa.oecd.org/dataoecd/25/12/34009000.pdf
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Problemlösen; Leistungsmessung; Schülerleistung; Kompetenz; PISA; Itemanalyse; Soziale Herkunft; Geschlechtsunterschied; Vergleichen; Australien; Österreich; Belgien; Kanada; Tschechische Republik; Dänemark; Finnland; Frankreich; Deutschland; Griechenland; Ungarn; Island; Irland; Italien; Japan; Korea; Luxemburg; Mexiko; Neuseeland; Norwegen; Polen; Portugal; Spanien; Schweden; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Vereinigte Staaten
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
PISA 2000 - Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Baumert, Jürgen; Artelt, Cordula; Klieme, Eckhard; Neubrand, Michael; Prenzel, Manfred; […] (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Leske u. Budrich | 2002
6061 Endnote
Editor(s)
Baumert, Jürgen; Artelt, Cordula; Klieme, Eckhard; Neubrand, Michael; Prenzel, Manfred; Schiefele, Ulrich; Schneider, Wolfgang; Tillmann, Klaus-Jürgen; Weiß, Manfred
Title:
PISA 2000 - Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Published:
Opladen: Leske u. Budrich, 2002
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schülerleistung; Leistungsmessung; PISA-Studie; Vergleichen; Bundesländer; Sozioökonomische Lage; Kompetenz; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaft; Soziale Herkunft; Bildungsbeteiligung; Migrantenkind; Familie; Lernbedingungen; Einstellung (Psychologie); Schüler; Eltern; Deutschland
Abstract:
PISA ist die bisher umfassendste internationale Schulleistungsstudie. In drei Wellen werden die Leistungen von 15-jährigen Schülerinnen und Schülern in den Breichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erhoben. Einbezogen werden außerdem fachübergreifende Kompetenzen wie zum Beispiel Voraussetzungen selbstregulierten Lernens sowie Aspekte von Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Bezugsrahmen ist ein international abgestimmtes Konzept der Grundbildung (Literacy). Im Mittelpunkt steht nicht das Faktenwissen von Schülerinnen und Schülern, sondern es werden Basiskompetenzen analysiert, die in modernen Gesellschaften für eine Teilhabe am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen€ und politischen Leben notwendig sind. Es wird gefragt, inwieweit Jugendliche diese Kompetenzen erworben haben und inwieweit soziale Ungleichheiten im Bildungserfolg bestehen. Der vorliegende Band stellt die zentralen Befunde der€ ersten Erhebungswelle aus deutscher Sicht vor. Der Vergleich der Testleistungen deutscher Schülerinnen und Schüler mit den Leistungen von Gleichaltrigen aus 31 weiteren Teilnehmerstaaten ermöglicht nicht nur eine differenzierte Analyse von Stärken und Schwächen des deutschen Bildungssystems. Durch die Einbeziehung der schulischen und außerschulischen Lern- und Lebensbedingungen werden zugleich auch zentrale Informationen für die Interpretation der zum Teil erheblichen Unterschiede zwischen den Teilnehmerstaaten bereitgestellt. Damit erhält die aktuelle bildungspolitische Diskussion eine in ihrer Breite einzigartige empirische Grundlage. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
So far PISA is the most comprehensive international study of students' performance. The performances of 15-year-old students were tested in three phases in the areas of reading mathmatics and science. They also examined multidisciplinary competencies such as self-modulated learning as well as communicative and cooperational abilities. The frame of reference is an internationally agreed upon concept of basic education (Literacy). The main point does not focus on the individual students' knowledge of facts, but rather on the analysis of general competencies that are necessary when taking part in social, economic and political life in a modern society. The study examines to what extent adolescents have acquired these competencies and to what extent social inequalites effect their educational success. This volume introduces the main findings of the first inquiry from a german point of view. A comparison of the test performances of German students with the performance of their peers from 31 additional participating countries allows for a differentiated analysis of the strengths and weaknesses of the German education system. Because of the major differences among the participating countries, pivotal information needed for an interpretation is supplied by including learning conditions and life circumstances, both in and out of school. Thus, a unique empirical basis is added to the current discussion on the policies of education.
DIPF-Departments:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Delinquenz, soziale Herkunft, Bildung und Moral. Eine Studie zur moralischen Entwicklung […]
Weyers, Stefan
Journal Article
| In: Neue Praxis | 2002
6203 Endnote
Author(s):
Weyers, Stefan
Title:
Delinquenz, soziale Herkunft, Bildung und Moral. Eine Studie zur moralischen Entwicklung jugendlicher Straffälliger
In:
Neue Praxis, 32 (2002) 6, S. 532-556
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Eltern; Sozialisation; Moralische Erziehung; Jugendlicher; Jugendkriminalität; Soziale Herkunft; Bildung
Abstract:
Kann Kohlbergs Theorie der Moralentwicklung einen Beitrag zum Verständnis jugendlicher Delinquenz leisten? Anhand einer Zufallsstichprobe von 30 inhaftierten männlichen Straftätern wurden Kohlbergs kriminologische Annahmen und dieBedeutung sozialer Anregungsbedingungen für die Entwicklung des moralischen Urteils untersucht. Die straffälligen Jugendlichen weisen moderate Entwicklungsverzögerungen auf, sie urteilen jedoch - entgegen der Hypothese Kohlbergs - überwiegend nicht auf den niedrigen, präkonventionellen Moralstufen. Es zeigt sich auch keine Beziehung zwischen der Moralstufe und der Schwere der Tat. Dagegen wird die Bedeutung von Bildungserfahrungen und strukturellen Bedingungen der sozialen Herkunft für die Entwicklung des moralischen Urteils eindrücklich bestätigt. Dies gilt für die soziale Schicht, das Familiensystem und insbesondere die Schulbildung. Die Ergebnisse werden unter Einbeziehung weiterer Befunde diskutiert; dabei wird die Ambivalenz vieler Straftäter gegenüber moralischen Normen betont. Es wird die These vertreten, dass für das Begehen oder Unterlassen von Straftaten weniger moralkognitive Kompetenzen, als vielmehr Prozesse der Aufrechterhaltung der (moralischen) Identität von Bedeutung sind.
Abstract (english):
Does Kohlberg's theory of moral development contribute to understanding juvenile delinquency? The criminological assumptions of Kohlberg and the relevance of social environmental conditions for the development of moral judgment werestudied with a random sample of 30 imprisoned delinquent males. The criminal offenders show moderate developmental delays, but predominantly their moral judgments are not on the low pre-conventional moral stages as Kohlberg hypothesized. A relation between moral stage and the seriousness of offences could also not be found. However, the results clearly indicate the importance of structural conditions of social origin (class; family system) and particularly of school education for the development of moral reasoning. The findings, including other results are discussed, especially emphasizing the ambivalent attitude of many criminal offenders toward moral norms. It is argued that with regard to committing or not- committing criminal offences processes of maintaining the (moral) identity are more important than moral-cognitive stages.
DIPF-Departments:
Bildung und Kultur
Causal relationships between reading socialisation, socioeconomic variables, and strategies for […]
Burbaum, Christina; Charlton, Michael; Schweizer, Karl
Working Papers
| 2002
6268 Endnote
Author(s):
Burbaum, Christina; Charlton, Michael; Schweizer, Karl
Title:
Causal relationships between reading socialisation, socioeconomic variables, and strategies for reading novels
Published:
2002
URL:
http://www.arts.ualberta.ca/igel/IGEL2002/Burbaum.pdf
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Language:
Englisch
Keywords:
Lesen; Sozialisation; Soziale Herkunft
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unselect matches
Select all matches
Export
<
1
...
13
14
Show all
(140)