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(Schlagwörter: "Unterrichtsbeobachtung")
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Die TALIS-Videostudie Deutschland
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Book Chapter
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathemathikunterricht im internatinalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40792 Endnote
Author(s):
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Title:
Die TALIS-Videostudie Deutschland
In:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathemathikunterricht im internatinalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 2-7
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21156/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_aktualisiert.pdf#page=6
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Mathematikunterricht; Quadratische Gleichung; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsmaterial; Fragebogen; Test; Schüler; Lehrer; Forschungsprojekt; Forschungsdesign; Unterrichtserfolg; Stichprobe; Unterrichtsqualität; Klassenführung; Unterstützung; Individualisierender Unterricht; Kognitives Lernen; Aktivierung; Internationaler Vergleich; Deutschland
Abstract:
Die TALIS-Videostudie Deutschland ist ein von der Leibniz-Gemeinschaft gefördertes Projekt (2017-2020). Es wurde federführend vom DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation gemeinsam mit Fachdidaktiker*innen vom IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und von der Technischen Universität München begleitet. Mit der Durchführung der deutschen Erhebungen war das Hamburger Studienzentrum der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) beauftragt. Die nationale Studie ist verbunden mit der internationalen TALIS-Video Study (2016-2020) der OECD. [...] Die internationale Studie wurde von einem Konsortium geleitet, dem ebenfalls das DIPF angehörte, zusamen mit den beiden US-amerikanischen Organisationen ETS und RAND Corporation. Das DIPF arbeitete an der theoretischen Konzeptualisierung von Unterrichtsqualität, die das Grundgerüst der Studie darstellt, der Auswahl des spezifischen Unterrichtsthemas, der Fragebogenentwicklung und der internationalen Auswertung und Berichtslegung. Ziel der Studie war es aus deutscher wie aus internationaler Perspektive, mehr darüber zu lernen, was erfolgreichen Mathematikunterricht ausmacht - erfolgreich aus der Perspektive der beteiligten Lehrkräfte und Schüler*innen, aus Sicht externer, geschulter Beobachter*innen und nach gemessenen Lernergebnissen wie Leistung und Fachinteresse.
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Visual history of education - audiovisuelle Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR
Reh, Sabine; Jehle, May
Book Chapter
| Aus: Corsten, Michael; Pierburg, Melanie; Wolff, Dennis; Hauenschild, Katrin; Schmidt-Thieme, Barbara; Schütte, Ulrike; Zourelidis, Sabrina (Hrsg.): Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht | Weinheim: Beltz Juventa | 2020
40017 Endnote
Author(s):
Reh, Sabine; Jehle, May
Title:
Visual history of education - audiovisuelle Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR
In:
Corsten, Michael; Pierburg, Melanie; Wolff, Dennis; Hauenschild, Katrin; Schmidt-Thieme, Barbara; Schütte, Ulrike; Zourelidis, Sabrina (Hrsg.): Qualitative Videoanalyse in Schule und Unterricht, Weinheim: Beltz Juventa, 2020 , S. 348-370
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland-DDR; Videoaufzeichnung; Bildungsgeschichte; Bildungsforschung; Unterrichtsanalyse; Quellensammlung; Bestandsaufnahme; Deutschunterricht; Staatsbürgerkunde; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsbeobachtung; Interpretation; Inhaltsanalyse
Abstract:
Im folgenden Beitrag soll gezeigt werden, wie audiovisuelle Unterrichtsaufzeichnungen aus der DDR zunächst als Quelle systematisch beschrieben, kontextualisiert und vor diesem Hintergrund schließlich in verschiedenen Hinsichten bildungshistorisch interpretiert werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Tutorielles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht in der Grundschule. Umsetzung und […]
Adl-Amini, Katja
Monograph
| Münster: Waxmann | 2018
38438 Endnote
Author(s):
Adl-Amini, Katja
Title:
Tutorielles Lernen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht in der Grundschule. Umsetzung und Wirkung (Dissertation)
Published:
Münster: Waxmann, 2018 (Empirische Erziehungswissenschaft, 66)
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Kooperatives Lernen; Schüler; Tutor; Interaktion; Unterrichtsmethode; Grundschule; Sachunterricht; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Intervention; Umsetzung; Lehrerfortbildung; Unterrichtsmaterial; Unterrichtseinheit; Unterrichtsbeobachtung; Videoaufzeichnung; Leistungstest; Empirische Untersuchung; Hessen; Deutschland
Abstract:
Tutorielles Lernen ist eine Unterrichtsmethode, bei der Schülerinnen und Schüler (1) in heterogenen Lernpaaren zusammenarbeiten, (2) wechselnd die Rollen als "Tutor" und "Tutand" einnehmen, (3) sich gegenseitig beim Lernen helfen und dafür (4) eine gemeinsame Belohnung erhalten, für die die Leistungen jedes Einzelnen bedeutsam sind. Diese vier Kernelemente der Methode lassen sich anhand konstruktivistischer sowie sozialkonstruktivistischer Lerntheorien begründen, welche die Weiterentwicklung durch Peer-Interaktion erklären. Tutorielles Lernen hat sich als wirksame Methode zur Förderung des Lernens von Grundschulkindern im naturwissenschaftlichen Sachunterricht erwiesen. Lernen in den Naturwissenschaften wird beschrieben als Konzeptwecksel, ein Prozess der graduellen Umstrukturierung von vorhandenen Vorstellungen hin zu wissenschaftlichen Konzepten von Naturphänomenen. Da dieser Prozess schwer zu fördern ist, sind lernwirksame Methoden von hoher Bedeutung. Die Wirksamkeit tutoriellen Lernens für die Lernerfolge von Schülerinnen und Schülern hängt jedoch wesentlich von der Umsetzung der Methode im Unterricht ab. Die genaue Umsetzung der Kernelemente ist dabei von Bedeutung. Zudem ist eine lernförderliche Peer-Interaktion ein wichtiges Merkmal der Prozessqualität tutoriellen Lernens. Die Umsetzung tutoriellen Lernens wurde bisher jedoch zumeist anhand von konzeptspezifischen Checklisten erhoben, bei denen sich fachliche und methodische Aspekte mischten, so dass kaum Rückschlüsse auf die Umsetzung und Wirkung der Kernelemente möglich waren. Zudem mangelt es an Untersuchungen der Umsetzung tutoriellen Lernens im naturwissenschaftlichen Sachunterricht, ihrer Einflussfaktoren und Wirkung. Die vorliegende Studie untersucht die Umsetzung tutoriellen Lernens im naturwissenschaftlichen Sachunterricht der dritten Klasse beim Thema "Schwimmen und Sinken" nach einer entsprechenden Fortbildung der Lehrkräfte. Dabei wird neben der Anwendung eines Manuals auch der Transfer der Methode auf einen inhaltsnahen Bereich betrachtet. Anhand von Unterrichtsbeobachtungen und -videos wurde die Umsetzungsgenauigkeit der Kernelemente tutoriellen Lernens in der Untersuchungsgruppe (N = 14) erfasst und mit einer Kontrollgruppe (N = 11) verglichen. Zudem wurde innerhalb der Untersuchungsgruppe die Umsetzung bei Anwendung und Transfer der Methode betrachtet sowie mit kognitiven, sozialen und strukturell-organisatorischen Kontextmerkmalen der Klasse in Zusammenhang gebracht. Als Merkmal für die Prozessqualität tutoriellen Lernens wurde das Vorkommen leseförderlicher Merkmale anhand transkribierter Peer-Interaktionen einer Teilstichprobe von 20 Lernpaaren aus zehn Klassen der Untersuchungsgruppe analysiert. Abschließend wurde die Wirksamkeit tutoriellen Lernens für den Lernerfolg bei Anwendung und Transfer überprüft. Hierfür wurden Klassen mit einer Umsetzungsgenauigkeit der Kernelemente von über 70% mit den Klassen der Kontrollgruppe verglichen. Innerhalb der Untersuchungsgruppe wurden zusätzlich Zusammenhänge der Umsetzungsgenauigkeit mit dem Lernerfolg evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Manual mit Materialien zu einer genaueren Umsetzung tutoriellen Lernen führte als der selbstständige Transfer. Die Kontrollgruppe setzte in beiden Unterrichtseinheiten kaum Kernelemente tutoriellen Lernens ein, während beide Gruppen die fachlichen Inhalte ähnlich genau vermittelten. Die Umsetzung tutoriellen Lernens hing nur beim Transfer mit kognitiven und sozialen Kontextmerkmalen der Klasse zusammen, nicht jedoch mit der Klassengröße als strukturell organisatorischem Merkmal. Die Ergebnisse zur Qualität der Peer-Interaktion zeigen, dass sich der Großteil der Interaktion zwischen den Lernpartnern auf die Aufgabe bezog und gegenseitige Erklärungen sowie elaborierte Interaktionsmuster in fast allen Lernpaaren vorkamen. Zudem verbesserten sich durchschnittlich die Erklärungen der Kinder im Rahmen der Peer-Interaktion im Hinblick auf ihr konzeptuelles Verständnisniveau. Die Ergebnisse zum Zusammenhang von Umsetzung und Wirksamkeit zeigen, dass sich tutorielles Lernen bei mehr als 70% Umsetzung der Kernelemente im Vergleich zur Kontrollgruppe nur zum zweiten Umsetzungszeitpunkt, beim Transfer der Methode, als wirksam zur Förderung des naturwissenschaftlichen Lernens erweist. Auch die Genauigkeit der Umsetzung innerhalb der Untersuchungsgruppe hing nur zum Zeitpunkt des Transfers positiv mit dem Lernen zusammen. Insgesamt weisen die Ergebnisse auf die hohe Bedeutung von Fortbildungen hin, welche die Umsetzung tutoriellen Lernens durch Unterrichtsmaterialien und Handbücher unterstützen - insbesondere in Klassen mit weniger günstigen Lernvoraussetzungen. Die Ergebnisse zur Peer-Interaktion deuten darauf hin, dass Kinder bereits in der Grundschule beim tutoriellen Lernen lernförderliche Gespräche zu anspruchsvollen naturwissenschaftlichen Themen führen können. Eine genaue und langfristige Umsetzung der methodischen Kernelemente schein für die Wirksamkeit tutoriellen Lernens im naturwissenschaftlichen Sachunterricht von Bedeutung zu sein. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Studying mathematics instruction through different lenses. Setting the ground for understanding […]
Charalambous, Charalambos Y.; Praetorius, Anna-Katharina
Journal Article
| In: ZDM | 2018
38957 Endnote
Author(s):
Charalambous, Charalambos Y.; Praetorius, Anna-Katharina
Title:
Studying mathematics instruction through different lenses. Setting the ground for understanding instructional quality more comprehensively
In:
ZDM, 50 (2018) 3, S. 355-366
DOI:
10.1007/s11858-018-0914-8
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11858-018-0914-8
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Mathematikunterricht; Qualität; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsinhalt; Erhebungsinstrument; Vergleich; Validität; Reliabilität; Forschungsdesign; Methode; Empirische Forschung
Abstract:
Researchers from different fields have developed different observational instruments to capture instructional quality with a focus on generic versus content-specific dimensions or a combination of both. As this work is fast accumulating, the need to explore synergies and complementarities among existing work on instruction and its quality becomes imperative, given the complexity of instruction and the increasing realization that different frameworks illuminate certain instructional aspects but leave others less visible. This special issue makes a step toward exploring such synergies and complementarities, drawing on the analysis of the same 3 elementary-school lessons by 11 groups using 12 different frameworks. The purpose of the current paper is to provide an up-to-date overview of prior attempts made to work at the intersection of different observational frameworks. The paper also serves as the reference point for the other papers included in the special issue, by defining the goals and research questions driving the explorations presented in each paper, outlining the criteria for selecting the frameworks included in the special issue, describing the sampling approaches for the selected lessons, presenting the content of these lessons, and providing an overview of the structure of each paper. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Exploring teacher popularity. Associations with teacher characteristics and student outcomes in […]
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Rieser, Svenja; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Journal Article
| In: Social Psychology of Education | 2018
38956 Endnote
Author(s):
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Rieser, Svenja; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Title:
Exploring teacher popularity. Associations with teacher characteristics and student outcomes in primary school
In:
Social Psychology of Education, 21 (2018) 5, S. 1225-1249
DOI:
10.1007/s11218-018-9462-x
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11218-018-9462-x
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Grundschullehrer; Charakter; Persönlichkeit; Schüler-Lehrer-Beziehung; Grundschule; Grundschüler; Einstellung <Psy>; Wirkung; Unterricht; Qualität; Lernerfolg; Fachkompetenz; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Schuljahr 03; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Befragung; Längsschnittuntersuchung; Regressionsanalyse; Deutschland
Abstract:
In this study, we investigated conditions and consequences of teacher popularity in primary schools. Teacher popularity is embedded in a theoretical framework that describes relationships between teacher competence, teaching quality, and student outcomes. In the empirical analyses, we used multilevel modeling to distinguish between individual students' liking of the teacher and a teacher's popularity as rated by the whole class (N = 1070 students, 54 teachers). The classroom level composite of the extent to which students liked their teacher was a reliable indicator of teacher popularity. Teacher popularity was associated with teacher self-reports of self-efficacy and teaching enthusiasm and with external observers' ratings of teaching quality. The grades students received were not related to the popularity ratings. In a longitudinal study, teacher popularity predicted students' learning gains and interest development over and above the effects of teaching quality. These results suggest that teacher popularity can be a useful and informative indicator in research on students' academic development and teacher effectiveness. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Generic dimensions of teaching quality. The German framework of Three Basic Dimensions
Praetorius, Anna-Katharina; Klieme, Eckhard; Herbert, Benjamin; Pinger, Petra
Journal Article
| In: ZDM Mathematics Education | 2018
38151 Endnote
Author(s):
Praetorius, Anna-Katharina; Klieme, Eckhard; Herbert, Benjamin; Pinger, Petra
Title:
Generic dimensions of teaching quality. The German framework of Three Basic Dimensions
In:
ZDM Mathematics Education, 50 (2018) 3, S. 407-426
DOI:
10.1007/s11858-018-0918-4
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Aktives Lernen; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Forschungsstand; Klassenführung; Kognitives Lernen; Lehrer; Mathematikunterricht; Qualität; Reliabilität; Schüler; Schuljahr 08; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsklima; Unterrichtsstörung; Validität; Videoaufzeichnung
Abstract:
In this paper, we argue that classroom management, student support, and cognitive activation are generic aspects of classroom teaching, forming Three Basic Dimensions of teaching quality. The conceptual framework was developed in research on mathematics instruction but it is supposed to generalize across subjects. It is based on general theories of schooling and teaching as well as established theories and research traditions from educational psychology. Although used frequently in German-speaking countries, no comprehensive overview of the theoretical foundation as well as the existing evidence regarding the framework, including its strengths and weaknesses, exists so far. The present paper therefore presents first an overview of the theoretical rationale of the framework. Second, it gives an overview of differences and commonalities in the operationalizations of the Three Basic Dimensions in different studies, including a comprehensive set of sub-dimensions. Third, evidence on the reliability and validity of the dimensions is reviewed, with good results for reliability and mixed results for predictive validity. Fourth, an analysis of three mathematics lessons using observer ratings illustrates how the framework of the Three Basic Dimensions can be used for investigating instructional quality. Finally, strengths and limitations of the framework for capturing instructional quality are discussed and we elaborate on the framework's potential for further development. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterrichtsforschung
Vieluf, Svenja; Göbel, Kerstin; Sauerwein, Markus
Book Chapter
| Aus: Gogolin, Ingrid; Georgi, Viola B.; Krüger-Potratz, Marianne; Lengyel, Dorit; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Pädagogik | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2018
38198 Endnote
Author(s):
Vieluf, Svenja; Göbel, Kerstin; Sauerwein, Markus
Title:
Unterrichtsforschung
In:
Gogolin, Ingrid; Georgi, Viola B.; Krüger-Potratz, Marianne; Lengyel, Dorit; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Pädagogik, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2018 , S. 216-218
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Qualität; Unterrichtsforschung; Interkulturalität; Interkulturelle Pädagogik; Interkultureller Vergleich; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Begriff; Definition; Mehrsprachigkeit; Textverständnis; Leseverstehen; Unterrichtsbeobachtung
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Reactivity effects in video-based classroom research. An investigation using teacher and student […]
Praetorius, Anna-Katharina; McIntyre, Nora; Klassen, Robert M.
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2017
36694 Endnote
Author(s):
Praetorius, Anna-Katharina; McIntyre, Nora; Klassen, Robert M.
Title:
Reactivity effects in video-based classroom research. An investigation using teacher and student questionnaires as well as teacher eye-tracking
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 32 (2017) , S. 49-74
DOI:
10.1007/s11618-017-0729-3
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
England; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Wirkung; Veränderung; Bewertung; Schüler; Lehrer; Fragebogen; Datenanalyse; Sehen; Bewegung <Motorische>; Messung; Empirische Untersuchung
Abstract:
One prominent problem of conducting observational assessments of teaching quality is the possibility of reactivity effects. To date, the issue of reactivity has received limited empirical attention. The present study, therefore, investigated reactivity in 447 students from 24 classes as well as their 12 teachers. We compared reactivity during lessons that were video-recorded with those that were not: according to t‑test analyses of teacher ratings and MIMIC analyses of student ratings, no significant differences emerged in teaching quality or teaching practices. Significant differences were found in teacher and student emotions, as well as in student cognition and behavior. Supplementary eye-tracking analyses indicated reactivity depleted after 1 min 20 s. The results are discussed with respect to their relevance for future video studies on classroom instruction. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy […]
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; […]
Journal Article
| In: British Journal of Educational Psychology | 2016
36296 Endnote
Author(s):
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Title:
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy use in primary school
In:
British Journal of Educational Psychology, 86 (2016) 4, S. 526-545
DOI:
10.1111/bjep.12121
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204009
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20400/pdf/BJEP_2016_4_Rieser_et_al_The_connection_between_teaching_and_learning_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Unterricht; Qualität; Schüler; Metakognition; Lernstrategie; Lernmotivation; Kognitive Prozesse; Lernprozess; Unterstützung; Klassenführung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Grundschule; Schuljahr 03; Fragebogen; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Background: In order for teaching to be successful, students need to be actively involved in learning. However, research on teaching effectiveness often neglects students' learning activities. Although it is assumed that effective teaching promotes the use of beneficial learning activities, empirical evidence for this connection is still limited. Aims: This study aimed to investigate the connection between effective teaching and reported learning activities. We hypothesize specific relations between a three-dimensional model of teaching quality (i.e., cognitive activation, supportive climate, and classroom management) and students' reported use of metacognitive strategies. Students' intrinsic motivation is considered as a mediator and a moderator of this connection. Sample: N = 1,052 students from 53 German primary school classes and their science teachers participated. Methods: Data were collected through classroom or video observation and questionnaires over a period of approximately 2 months. Multilevel analysis was utilized to test our hypotheses. Results: Each dimension of teaching quality positively predicted students' reported use of metacognitive strategies. For supportive climate, this connection was mediated by students' intrinsic motivation. Cognitive activation negatively predicted the slopes between students' reported metacognitive strategy use and motivation. Conclusions: The results support the notion that effective teaching is connected to learning activities and stress the importance of students' learning motivation. Results from the cross-level interaction could indicate that especially less motivated students' reported metacognitive strategy use might be supported by cognitively activating teaching. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Observing instructional quality in the context of school evaluation
Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Journal Article
| In: Learning and Instruction | 2016
36522 Endnote
Author(s):
Taut, Sandy; Rakoczy, Katrin
Title:
Observing instructional quality in the context of school evaluation
In:
Learning and Instruction, 46 (2016) , S. 45-60
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2016.08.003
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Datenanalyse; Deutschland; Evaluation; Faktorenanalyse; Gültigkeit; Klassenführung; Kognitives Lernen; Lehren; Leistungsbeurteilung; Orientierung; Schüler; Schulinspektion; Schulklasse; Standard; Theorie; Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Video
Abstract (english):
Observational measures of instructional quality are used in both research and evaluation contexts. In European school evaluation systems, one main intended use of classroom observation results is to inform schools' instructional improvement efforts. This study examined the quality of such diagnostic information in the context of a school evaluation system in Germany. The factor analytic results indicate that the empirical structure of the observation instrument lacks correspondence with its original normative model but does mirror a five-factor model based on recent literature, including classroom management, two different aspects of student orientation, cognitive activation, and classroom assessment. The generalizability analyses show that both indicators and observers represent important sources of measurement error. Additionally, their magnitude is larger for shorter observations (lesson segments). At least two, sometimes three, observers and between five and ten indicators per dimension are needed to achieve sufficiently reliable results, but results importantly depend on which dimension of instructional quality is being assessed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
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