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Entwicklung von Wohlbefinden und motivationalen Orientierungen in der Ganztagsschule. Zusammenhänge […]
Fischer, Natalie; Brümmer, Felix; Kuhn, Hans-Peter
Book Chapter
| Aus: Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Juventa | 2011
32054 Endnote
Author(s):
Fischer, Natalie; Brümmer, Felix; Kuhn, Hans-Peter
Title:
Entwicklung von Wohlbefinden und motivationalen Orientierungen in der Ganztagsschule. Zusammenhänge mit der Prozess- und Beziehungsqualität in den Angeboten
In:
Fischer, Natalie; Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Echhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig; Züchner, Ivo (Hrsg.): Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen: Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Juventa, 2011 (Studien zur ganztägigen Bildung), S. 227-245
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191975
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-191975
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Lernzielorientierter Unterricht; Motivation; Qualität; Schüler; Sekundarstufe I; Selbstbestimmung; Teilnahme; Wirkung; Wohlbefinden
Abstract:
Vielfach wird angenommen, dass eine ganztägige Schulorganisation im Vergleich zu einer halbtägigen besser in der Lage ist, den Schülerinnen und Schülern eine förderliche und motivierende Lernumgebung zu bieten [ ]. In diesem Kapitel wird untersucht, ob Ganztagsangebote das Wohlbefinden in der Schule und die Lernzielorientierung, eine wichtige motivationale Voraussetzung für Lernen und Wissenserwerb, fördern können und welchen Einfluss Qualitätsmerkmale aus Schülersicht hier haben. Nach der Konstruktdefinition wird auf Theorien der Motivationsunterstützung im Unterricht eingegangen, die man auf den außerunterrichtlichen Bereich der Ganztagsschule übertragen kann. Dem folgt eine kurze Zusammenfassung des Forschungsstandes. Dies führt zur Ableitung der Forschungsfragen, welche anhand der Daten der zentralen Längsschnittkohorte aus StEG untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernen und Fördern aus Sicht der Eltern
Börner, Nicole; Beher, Karin; Düx, Wiebken; Züchner, Ivo
Book Chapter
| Aus: Wissenschaftlicher Kooperationsverbund (Hrsg.): Lernen und Fördern in der offenen Ganztagsschule | Weinheim: Juventa | 2010
30912 Endnote
Author(s):
Börner, Nicole; Beher, Karin; Düx, Wiebken; Züchner, Ivo
Title:
Lernen und Fördern aus Sicht der Eltern
In:
Wissenschaftlicher Kooperationsverbund (Hrsg.): Lernen und Fördern in der offenen Ganztagsschule, Weinheim: Juventa, 2010 , S. 143-225
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Language:
Deutsch
Keywords:
Benachteiligung; Bildungsangebot; Bildungsprozess; Einstellung <Psy>; Eltern; Elternarbeit; Elternbildung; Empirische Untersuchung; Entscheidung; Erwartung; Erziehung; Expertenbefragung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Freizeitangebot; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Grundschule; Hausaufgabe; Interview; Kind; Kooperation; Lernen; Lernprozess; Migrantenkind; Nordrhein-Westfalen; Offene Schule; Persönlichkeitsentwicklung; Schulbesuch; Schule; Schüler; Schulwahl; Soziale Beziehung; Soziale Herkunft; Typologie; Wirkung; Wohlbefinden
Abstract:
Im Fokus dieses Band steht die permanente Aufgabe von Lehrpersonen, ihre berufliche Identität zu definieren. Eng damit verbunden sind die Fragen nach der Gestaltung der Lehrerrolle und nach dem konkreten beruflichen Handeln. Im Basisteil geht es um das Selbstverständnis von Lehrpersonen im Verlauf der europäischen Geschichte und um die Fragen von Dimensionen und Struktur der professionellen Handlungskompetenz von Lehrpersonen. Im Teil Brennpunkte geht es um Spannungsfelder, in denen sich Lehrpersonen befinden: zwischen Theorie und Praxis und zwischen Idealität und Realität, zwischen Belastung und Entlastung sowie zwischen Routine und Reflexion. Im Teil Perspektiven geht es um die Fragen Was lernen deutsche Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Ausbildung, was können sie im internationalen Vergleich?", Wohin bewegen sich Lehrer-Rolle und Lehrer-Handeln durch die neuen Medien?" und Was müssen Lehrerinnen und Lehrer in Zukunft wissen und können?" (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Seeking pleasure and seeking pain: Differences in pro- and contra-hedonic motivation from […]
Riediger, Michaela; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert G.; Lindenberger, Ulman
Journal Article
| In: Psychological Science | 2009
8229 Endnote
Author(s):
Riediger, Michaela; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert G.; Lindenberger, Ulman
Title:
Seeking pleasure and seeking pain: Differences in pro- and contra-hedonic motivation from adolescence to old age
In:
Psychological Science, 20 (2009) 12, S. 1529-1535
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Jugendlicher; Erwachsener; Alter Mensch; Gefühl; Wohlbefinden; Alltag; Befragung; Forschungsprojekt; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Using a mobile-phone-based experience-sampling technology in a sample of 378 individuals rangingfrom 14 to 86 years of age, we investigated age differences in how people want to influence their feelings in their daily lives. Contra-hedonic motivations of wanting either to maintain or enhance negative affect or to dampen positive affect were most prevalent in adolescence, whereas prohedonicmotivations of wanting either to maintain, but not enhance, positive affect or to dampen negative affect were most prevalent in old age. This pattern was mirrored by an age-related increase in self- reported day-to-day emotional well-being. Analyses of the emotional experiences that accompanied prohedonic and contra-hedonic motivations are consistent with the notions that contra-hedonic motivations are more likely to serve utilitarian than hedonic functions, and that people are more likely to be motivated to maintain negative affect when it is accompanied by positive affect. Implications for understanding affective development are discussed.( DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
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