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(Personen: "Wiegmann," und "Ulrich")
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Der Mauerfall als herausforderndes Verhängnis
Wiegmann, Ulrich
Book Chapter
| Aus: Schluß, Henning; Holzapfel, Hanna; Andersen, Christian; Ganser, Heinz (Hrsg.): Der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und die Folgen: Europäische pädagogische Perspektiven | Wien: LIT | 2021
41069 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
Der Mauerfall als herausforderndes Verhängnis
In:
Schluß, Henning; Holzapfel, Hanna; Andersen, Christian; Ganser, Heinz (Hrsg.): Der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und die Folgen: Europäische pädagogische Perspektiven, Wien: LIT, 2021 , S. 33-50
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Weiblicher Halbakt mit Schutzmaske. Zur Wirkungsgeschichte von Wehrerziehung und vormilitärischer […]
Wiegmann, Ulrich
Journal Article
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38022 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
Weiblicher Halbakt mit Schutzmaske. Zur Wirkungsgeschichte von Wehrerziehung und vormilitärischer Ausbildung in der DDR
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 205-233
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland-DDR; Studentin; Militärische Erziehung; Geschichte <Histor>; Frau; Sozialistische Erziehung; Wehrerziehung; Wirkung; Bildanalyse; Ikonografie; Fotografie; Interpretation; 20. Jahrhundert
Abstract:
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht eine Privatfotografie, die Studentinnen während der Lagerausbildung in Zivilverteidigung zeigen. Die Bildquelle soll Antwort auf die Frage nach den Wirkungen der sog. sozialistischen Wehrerziehung geben. Das Foto wird ikonografisch und ikonologisch interpretiert. Im Ergebnis ergibt sich, dass es eine Gruppe Studierender zeigt, die statistisch das Höchstmaß an Identifikation mit der DDR aufwiesen und sich trotzdem gegen den Versuch einer zunehmenden militärischen Ordnung und Disziplinierung des Sozialen, gegenüber doktrinär geprägten Feindbildern und militärideologischen und -politischen Zumutungen sträubten, auch wenn sich der kollektive Einspruch im Schutz eines zeitweilig nichtöffentlichen Raums ereignete und sich die gemeinschaftliche Distanzierung von der Lagerausbildung in Zivilverteidigung lediglich auf einem Privatfoto als groteske Inszenierung artikuliert. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
An der Seite gelehrter Männer. Frauen zwischen Emanzipation und Tradition
Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2017
37879 Endnote
Editor(s)
Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich
Title:
An der Seite gelehrter Männer. Frauen zwischen Emanzipation und Tradition
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2017 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Abstract:
Aus den großen Geschichtserzählungen sind Frauen häufig ausgeschlossen. Sofern sie doch eine Rolle spielen, dann oft als Ausnahmefall. Ihre Leistungen bleiben vielfach im Verborgenen oder werden marginalisiert. Um das Leben von Frauen als Subjekte ihrer Lebensgeschichte und speziell das von eigensinnigen Frauen "im Schatten" prominenter männlicher Partner sichtbar zu machen, fand in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin eine interdisziplinäre Tagung statt, deren Vorträge in diesem Band dokumentiert und um weitere Beiträge ergänzt wurden. Die Geschichten ranken sich um Frauen des 19. und 20. Jahrhunderts, die sich an der Seite eines bekannten Forschers oder Künstlers eigenständig wissenschaftlich oder künstlerisch engagierten bzw. das Wirken von Männern durch Tatkraft ermöglicht und bereichert haben. Die Beiträge dokumentieren Variationen der eigensinnigen Interpretation historisch vorherrschender Geschlechtermodelle. Sie zeigen Frauen, die sich gegen gesellschaftliche Rollenzuschreibung zu behaupten suchten und selbstbestimmt eigene Bildungsprozesse beförderten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Melorle und ihr Geliebtester. Nach dem Tagebuch der Leonore Alt (1901-2003)
Wiegmann, Ulrich
Book Chapter
| Aus: Häder,Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): An der Seite gelehrter Männer: Frauen zwischen Emanzipation und Tradition | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2017
37880 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
Melorle und ihr Geliebtester. Nach dem Tagebuch der Leonore Alt (1901-2003)
In:
Häder,Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): An der Seite gelehrter Männer: Frauen zwischen Emanzipation und Tradition, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2017 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 272-296
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Abstract:
Der Beitrag ist einer besonderen Liebesbeziehung gewidmet: der von Robert Alt (1905-1978), dem bekannten Bildungshistoriker und Erziehungswissenschaftler, und seiner Frau Leonore (1901-2003). Die Geschichte konzentriert sich auf Leonore, die, aus bildungsbürgerlichem Hause stammend und künstlerisch vielseitig begabt, eine Ausbildung als Zeichen- und Turnlehrerin absolvierte. Robert Alt lernte sie gegen Ende ihrer missglückten ersten Ehe kennen. Statt sich ihrer Liebe unbeschwert widmen zu können, folgten im Banne nationalsozialistischer Rassenideologie und -politik Jahre einer aufgezwungenen Chronologie: Die Lebensabschnitte vor, während und nach der Deportation Robert Alts in verschiedene Konzentrations- und Vernichtungslager bis hin zu Auschwitz. Vor dem Hintergrund der Ängste, der Verzweiflung, dem Schwanken zwischen Hoffen und Hoffnungslosigkeit, dem ständigen Bangen um den "Geliebtesten" lässt sich erahnen, was es Leonore bedeutete, als Robert Alt im Juli 1945 zu ihr zurückkehrte. Die langen Jahre der Angst um Robert Alt leitete ihre Entscheidung, als Preis für ein kaum noch für möglich gehaltenes Leben an seiner Seite, den eigenen hoffnungsvollen Karrierebeginn als Künstlerin zu opfern und so - wenngleich nicht frei von Konflikten und eigensinnigen Widerständen - letzten Endes dann doch in den Schatten des in der SBZ/DDR rasch populär werdenden Wissenschaftlers zu treten. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Bildung und Hegemonie; Empowerment
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
37241 Endnote
Editor(s)
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Title:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Bildung und Hegemonie; Empowerment
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Language:
Deutsch
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schule und Geheimdienst in der DDR. Geschichte und Geschichtsschreibung
Wiegmann, Ulrich
Journal Article
| In: Historia Scholastica | 2016
36600 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
Schule und Geheimdienst in der DDR. Geschichte und Geschichtsschreibung
In:
Historia Scholastica, 2 (2016) 1, S. 3-18
URL:
http://www.historiascholastica.com/sites/www.historiascholastica.com/files/HS/1-2016/Historia-scholastica-1-2016-Wiegmann.pdf#page=5
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Diktatur; Geschichte <Histor>; Politische Bildung; Schule
Abstract:
Seit dem Ende der DDR intendiert die historische Beschäftigung mit deren Vergangenheit weithin deren "Aufarbeitung". Der Begriff ist indes nicht nur (umgangssprachlich) mehrdeutig und daher wissenschaftlich problematisch, sondern er schließt auch die Möglichkeit der politischen Instrumentalisierung von Geschichte nicht aus. Der Beitrag analysiert das Problem am Beispiel des Umgangs mit dem Thema Schule und Geheimdienst in der Geschichte der DDR. Gezeigt und bildungsgeschichtlich begründet wird erstens, dass das Verhältnis von Schule und DDR-Staatssicherheitsdienst von keiner herausragenden Bedeutung war. Zweitens werden charakteristische Entwicklungen und Zäsuren des Verhältnisses dargestellt, und drittens wird die institutionelle Beziehung in ihrer 40jährigen Geschichte systematisch modelliert. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The term "Aufarbeitung" dominates when contemporary history deals with the GDR. The term's inherent instrumentalization of history for political education is problematic when historical learning tends towards being indifferent to understanding and explaining the past. The contribution analyzes this problem on the basis of the topic school and intelligence service in the GDR. Instead of focusing on impressive case histories of actions taken against schools by the national secret service, an explanation in terms of educational history is provided for the fact that the relationship between school and secret service was of no special concern historically to the society. At the same time the 40 years of history on the relationship between schools and the national secret service in the GDR is historically and systematically modelled and divided into periods. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
[Rezension des Buches "Und trotzdem war's 'ne schöne Zeit. Kinderalltag im Nationalsozialismus" von […]
Wiegmann, Ulrich
Journal Article
| In: H-Soz-u-Kult | 2016
36294 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
[Rezension des Buches "Und trotzdem war's 'ne schöne Zeit. Kinderalltag im Nationalsozialismus" von Heidi Rosenbaum]
In:
H-Soz-u-Kult, (2016)
URL:
http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-22398
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Alltag; Kind; Nationalsozialismus; Rezension
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften […]
Wiegmann, Ulrich
Monograph
| Berlin: Metropol | 2015
35518 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich
Title:
Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR
Published:
Berlin: Metropol, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
20. Jahrhundert; Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR; Deutschland (DDR); Deutschland (DDR) Ministerium für Staatssicherheit; Deutschland (DDR) Ministerium für Volksbildung; Geschichte 1949-1990; Spitzel; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin
Abstract:
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beschäftigte die Ostberliner Zentrale der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften fast achthundert Mitarbeiter/innen. Etwas mehr als 700 Beschäftigte konnten anhand einer in den Wirren des DDR-Untergangs aufgefundenen Mitgliederkartei der Gewerkschaft durch den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR überprüft werden. Rund einhundert von ihnen waren je für die Stasi als Inoffizielle Mitarbeiter/innen tätig. Mehr als die Hälfte wurden während ihrer Anstellung in der pädagogischen Großforschungseinrichtung verpflichtet. Vorwiegend anhand überlieferter IM-Akten werden ihre bislang unentdeckten geheimdienstlichen Geschichten erzählt. In der Summe kristallisieren sich Entwicklungsverläufe und institutionelle Zusammenhänge heraus, werden Strukturen sichtbar und charakteristische Milieus evident. Die Quellen dokumentieren, wie die pädagogischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rekrutiert wurden und welche Aufgaben sie im Vorborgenen zu erfüllen hatten. Sie dokumentieren, mit welchen Gewissensnöten sie umzugehen gezwungen waren und in welchem Maße sie sich gegenüber Verwandten, Freunden und Kolleg(inne)n schuldig machten. Banales und Böses gelangt ans Licht, doch letzten Endes nichts, was der Banalität des Bösen (Hannah Arendt) auch nur nahe käme. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Walther Schulze-Soelde (1888-1984). "Wüßten wir doch, was kommen muss!" Der Opportunismus eines […]
Wiegmann, Ulrich; Pehnke, Andreas
Book Chapter
| Aus: Alvermann, Dirk (Hrsg.): "... die letzten Schranken fallen lassen": Studien zur Universität Greifswald im Nationalsozialismus | Köln: Böhlau | 2015
35097 Endnote
Author(s):
Wiegmann, Ulrich; Pehnke, Andreas
Title:
Walther Schulze-Soelde (1888-1984). "Wüßten wir doch, was kommen muss!" Der Opportunismus eines Geisteswissenschaftlers und seine erziehungswissenschaftliche Revisionskompetenz im Zeitenwandel
In:
Alvermann, Dirk (Hrsg.): "... die letzten Schranken fallen lassen": Studien zur Universität Greifswald im Nationalsozialismus, Köln: Böhlau, 2015 , S. 370-396
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Berufslaufbahn; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland <bis 1945>; Deutschland-BRD; Erziehungswissenschaft; Geschichte <Histor>; Ideologie; Nationalsozialismus; Pädagoge
Abstract:
Walther Schulze-Soelde gehört nicht in die erste Reihe namhafter geisteswissenschaftlicher deutscher Pädagogen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Vielmehr wird er im Allgemeinen zu jenen Erziehungswissenschaftlern der zweiten Reihe gerechnet, die vom Nationalsozialismus profitierten. Der Beitrag gibt zunächst einen biografischen Überblick und untersucht die Bedeutung Schulze-Soeldes für die Erziehungswissenschaft in Greifswald. Im Mittelpunkt steht seine politische Hinwendung zum Nationalsozialismus nach 1933 im Kontext seiner schwierigen Wissenschaftlerkarriere vor 1933. Im zweiten Teil wird der Frage nach der Entwicklung seiner erziehungswissenschaftlichen Auffassungen nachgegangen. Schulze-Soelde wandelt sich vom Hegelianer zum Propagandisten nationalsozialistischer Erziehungsideologie, ohne dass besondere Schnittmengen zwischen seiner Erziehungswissenschaft vor und nach 1933 nachweisbar wären. Sein geistiger Wandel wird als pure Anpassungsbereitschaft identifiziert, die seine Berufung 1939 auf den pädagogischen Lehrstuhl in Innsbruck zwar beförderte, aber sich letzten Endes v.a. der Empfehlung Eduard Sprangers verdankte. Der Zusammenbruch des Nationalsozialismus bedeutete für Schulze-Soelde den Verlust seines Lehrstuhls. Zunächst verdiente er seinen Unterhalt als Privatdozent in München. 1964 wurde ihm der Rechtsstatus eines emeritierten ordentlichen Professors der Universität München verliehen. (DIPF/Autor)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Maschinen
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Compilation Book
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
37239 Endnote
Editor(s)
Caruso, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Title:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung. Maschinen
Published:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Language:
Englisch; Deutsch
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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