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Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und […]
Mattes, Monika
Journal Article
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37684 Endnote
Author(s):
Mattes, Monika
Title:
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und pädagogischer Wissensproduktion in der Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 187-206
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Deutschland-BRD; Gesamtschule; Bildungsreform; Bildungsgeschichte; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Leistungsdruck; Schulangst; Öffentlichkeit; Diskurs; Schulforschung; Schulpolitik; Schulorganisation; Schüler-Lehrer-Beziehung; 20. Jahrhundert; Empirische Forschung
Abstract:
Der Beitrag untersucht am Beispiel der westdeutschen Gesamtschule die Frage, inwiefern sich in den 1970er und 1980er Jahren die normative Vorstellung von der Schule als einem Ort, an dem sich SchülerInnen und LehrerInnen wohlfühlen, durchsetzen konnte. Die These der Etablierung eines solchen Wohlfühl-Paradigmas im Schulwesen wird für die Semantiken und Wissensbestände im Kontext Gesamtschule auf drei Ebenen entfaltet. Erstens, wird gezeigt, dass die öffentlichen Debatten über Schulreform und Schulkritik auch über Kategorien des Wohlbefindens ausgetragen wurden. Zweitens, zeigt der Beitrag, dass affektiv-emotionale Aspekte in der expandierenden empirischen Schulforschung eine zentrale Rolle spielten. Drittens, wird die Ebene der Schulpraxis am Beispiel der Konzepte von 'sozialem Lernen' und 'Lehrerangst' rekonstruiert, die stark am subjektiven Befinden von Lehrkräften und SchülerInnen ansetzten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Evaluation of a rating system for the assessment of metacognitive-discursive instructional quality
Nowinska, Edyta; Praetorius, Anna-Katharina
Book Chapter
| Aus: Dooley, Thèrése; Gueudet, Ghislaine (Hrsg.): Proceedings of the Tenth Congress of the European Society for Research in Mathematics Education | Dublin: DCU Institute of Education and ERME | 2017
37912 Endnote
Author(s):
Nowinska, Edyta; Praetorius, Anna-Katharina
Title:
Evaluation of a rating system for the assessment of metacognitive-discursive instructional quality
In:
Dooley, Thèrése; Gueudet, Ghislaine (Hrsg.): Proceedings of the Tenth Congress of the European Society for Research in Mathematics Education, Dublin: DCU Institute of Education and ERME, 2017 , S. 3121-3128
URL:
www.mathematik.uni-dortmund.de/ieem/erme_temp/CERME10_Proceedings_final.pdf#page=3166
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Language:
Englisch
Keywords:
Bewertung; Diskurs; Evaluation; Mathematikunterricht; Metakognition; Methodologie; Reliabilität
Abstract:
Metacognition plays an essential role in learning mathematics. However, due to the lack of observational systems for evaluation of metacognition in mathematics instruction, rarely anything is known about how metacognition is practised and fostered when teaching and learning mathematics in class. This paper presents an observational system (a rating system) developed to reliably assess metacognitive activities in mathematics instruction. It also explains the methodology used to evaluate the reliability of rating achieved with this tool and to investigate the stability of metacognitive-discursive practices between lessons of an individual teacher/class. Despite the high inference of conclusions needed to assess metacognitive-discursive instructional quality in seven dimensions, highly reliable ratings have been achieved for six dimensions. The paper discusses reasons for and consequences of the high reliability. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
Maaz, Kai
Book Chapter
| Aus: McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2017
37096 Endnote
Author(s):
Maaz, Kai
Title:
Mehrgliedrigkeit versus Eingliedrigkeit, eine unnötige Debatte?
In:
McElvany, Nele;Bos, Wilfried;Holtappels, Heinz Günter;Hasselhorn, Johannes;Ohle, Annika (Hrsg.): Bedingungen gelingender Lern- und Bildungsprozesse: Aktuelle Befunde und Perspektiven für die Empirische Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2017 (Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsfortschung, 2), S. 141-154
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bundesland; Diskurs; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Schulorganisation; Bevölkerungsentwicklung; Schulsystem; Schulform; Schulleistung; Differenzierung; Struktur; Sekundarstufe I; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Förderschule; Gesamtschule; Sekundarstufe II; Soziale Ungleichheit; Wirkung
Abstract:
Der Autor diskutiert ein ein- bzw. mehrgliedriges Schulsystem im Spannungsfeld aktueller demografischer Entwicklungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Traditionen und Zukünfte. Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für […]
Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik (Hrsg.)
Compilation Book
| Opladen: Budrich | 2016
36099 Endnote
Editor(s)
Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik
Title:
Traditionen und Zukünfte. Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Published:
Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Bildungssystem; Bildungstheorie; China; Deutschland; Diskurs; Erziehung; Erziehungswissenschaft; Indien; Inklusion; Kompetenz; Lehrerausbildung; Mediennutzung; Pädagogik; Qualitätssicherung; Schulsystem; Schweiz; Selbstreflexion; Tagungsbericht; Tradition; Universität; Unterricht; Weiterbildung; Wissenschaftsgeschichte; Zukunft
Abstract:
Der Band versammelt Beiträge des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2014 in Berlin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen […]
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
37135 Endnote
Author(s):
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Title:
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen wechselseitigen Austausch von Wissenschaft und Schulpraxis
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 179-199
DOI:
10.1007/s11618-016-0712-4
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsforschung; Diskurs; Evidenz; Interview; Kooperation; Praxis; Schule; Transfer; Unterricht; Unterrichtsforschung; Validität; Wissen; Wissenschaft; Wissenschaftler
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Debatte um Evidenzbasierung im Bildungsbereich im Hinblick auf das Geschehen im Unterricht beleuchtet. Es wird zunächst herausgearbeitet, welchen Anforderungen Forschung zu genügen hat, die Grundlage für evidenzbasierte Entscheidungen werden soll. Diskutiert wird, welche Schwierigkeiten mit der Annahme eines Sender-Empfänger-Modells für den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Schulpraxis verbunden sind. Ansätze einer stärkeren forschungsbasierten Vernetzung mit der pädagogischen Praxis im Rahmen sogenannter Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften werden vorgestellt. Zum Handlungsfeld des Unterrichts als Kern schulischer Bildungsaktivitäten wird der aktuelle wissenschaftliche Diskurs skizziert, um aufzuzeigen, welche Herausforderungen zu bewältigen sind, wenn alltägliches Handeln im Unterricht evidenzbasiert gestaltet werden soll. Abschließend berichten wir von einem Projekt, das die Vorstellungen von Unterricht aus der Sicht von UnterrichtsforscherInnen und Lehrkräften sowie den Austausch zwischen diesen beiden Gruppen zum Thema macht. Auszüge aus den Interviews werden zur Veranschaulichung der vorangestellten konzeptuellen Überlegungen angeführt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This paper sketches the debate on evidence-based educational practice focusing on teaching and instruction in schools. The authors review requirements that have to be fulfilled by educational research that aims to provide a basis for educational policy and practice. Specifically, they discuss the challenges that are associated with a notion of a sender-recipient relationship describing research and practice. Models for a stronger research-based connection with the field of educational practice are described. Subsequently, they show how the discourse on teaching and instruction that is prevalent in the educational sciences in Germany illuminates the inherent difficulties when teaching practice is expected to follow scientific evidence. The authors illustrate these two strands of the paper - communication between researchers and practitioners, and opinions about the constitution of 'good' teaching and instruction - by excerpts of interviews with researchers and teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Anmerkungen zum Qualitätsbegriff in der Bildungsforschung
Sauerwein, Markus; Klieme, Eckhard
Journal Article
| In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2016
36737 Endnote
Author(s):
Sauerwein, Markus; Klieme, Eckhard
Title:
Anmerkungen zum Qualitätsbegriff in der Bildungsforschung
In:
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 3, S. 459-478
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-151256
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151256
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Begriff; Bildungsforschung; Deutschland; Diskurs; Empirische Forschung; Evaluation; Norm <Ethik>; Politikberatung; Qualität; Werturteil
Abstract:
In dem Beitrag werden die Bedeutung und die Verwendung des Qualitätsbegriffs in der Bildungsforschung exemplarisch anhand von PISA und StEG betrachtet. Hierbei werden zwei Modi des Sprechens über Qualität in der Bildungsforschung unterschieden: ein empirisch analytischer und ein deskriptiver. Unabhängig vom Modus des Argumentierens hat Qualität in der Bildungsforschung eine wertende Konnotation. Grundlage dieser Wertungen sind immer normative Annahmen, die sich - je nach Modus in unterschiedlicher Form - in der Qualitätsbeurteilung niederschlagen. Bildungsforschung kann den normativen Gehalt ihrer Qualitätsaussagen explizieren und multiple Kriterien berücksichtigen und ist dadurch gerade nicht - wie einige kritisieren - "politikhörig". (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Unterricht machen. Praktiken und Diskurse einer Reformschule
Bittner, Martin
Monograph
| Weinheim: Beltz Juventa | 2015
35729 Endnote
Author(s):
Bittner, Martin
Title:
Unterricht machen. Praktiken und Diskurse einer Reformschule
Published:
Weinheim: Beltz Juventa, 2015
Publication Type:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Language:
Deutsch
Keywords:
Diskurs; Ethnografie; Experimentelle Psychologie; Jenaplan; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Tatsachenforschung; Petersen; Peter; Reformpädagogik; Unterrichtsforschung
Abstract:
Gelingen und Nicht-Gelingen von Unterricht verweisen auf Praktiken, die innerhalb der schulischen Ordnung eingefordert werden. Die reformpädagogische Schule stellt hierfür vielfältige Formen bereit. Im vorliegenden Band wird ein praxistheoretischer Beitrag zu den gegenwärtigen Debatten der Unterrichtsforschung geleistet. Die Rekonstruktionen von Praktiken und Diskursen fließen dabei gleichermaßen in die ethnographischen Beobachtungen einer Jena-Plan-Schule ein. Dargestellt wird, wie Peter Petersens vorgeschlagenes ganzheitliches Schulkonzept in angepasster Weise in den gegenwärtigen Unterricht integriert wird. Die Praktiken des Gesprächs, des Spiels, der Arbeit und der Feier stellen leitende Prinzipien der Konstitution von Unterricht dar. Sie ermöglichen in der Schule einen Umgang mit Heterogenität, die Vermittlung von Kompetenzen, die Integration unterschiedlicher Leistungsniveaus sowie die Ausgestaltung einer Lerngemeinschaft. (DIPF/Verlag
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Aufmerksamkeit. Geschichte - Theorie - Empirie
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.)
Compilation Book
| Wiesbaden: Springer VS | 2015
35584 Endnote
Editor(s)
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg
Title:
Aufmerksamkeit. Geschichte - Theorie - Empirie
Published:
Wiesbaden: Springer VS, 2015
Publication Type:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Anthropologie; Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Bildungsgeschichte; Campe; Joachim H.; Deutschland; Diskurs; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Geschichte <Histor>; Kind; Kommunikation; Lernen; Montessori; Maria; Niederlande; Pädagogik; Phänomenologie; Philosophie; Praxisbezug; Psychologie; Schulsystem; Theorie; Unaufmerksamkeit; Unterricht; USA; Volksschule
Abstract:
Im pädagogischen Diskurs erweist sich Aufmerksamkeit als ein vielgestaltiges und uneindeutiges Phänomen. Aufmerksamkeit erscheint sowohl als Voraussetzung wie auch als Ziel, sowohl als Mittel wie auch als Grenze der Pädagogik. Im Buch wird dargestellt, wie sich in historischer Perspektive Aufmerksamkeit als Motiv pädagogischer Reflexion entwickelt und gleichzeitig als Element des pädagogischen Geschehens selbst produziert wird. In theoretisch-systematisch und empirischer Perspektive wird diskutiert, wie Erfahrung als ein Aufmerksam-Geworden-Sein, Lernen als Teilhabe an gemeinsamer Aufmerksamkeit, pädagogisches Handeln als Aufmerksamkeitslenkung aufgegriffen und Lernschwierigkeiten als fehlende Aufmerksamkeit pathologisiert werden.
DIPF-Departments:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Integrating the emic (indigenous) with the etic (universal) A case of squaring the circle or for […]
Eckensberger, Lutz H.
Journal Article
| In: Journal for the Theory of Social Behavior | 2015
35199 Endnote
Author(s):
Eckensberger, Lutz H.
Title:
Integrating the emic (indigenous) with the etic (universal) A case of squaring the circle or for adopting a culture inclusive action theory perspective
In:
Journal for the Theory of Social Behavior, 45 (2015) 1, S. 108-140
DOI:
10.1111/jtsb.12057
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Language:
Englisch
Keywords:
Diskurs; Entwicklungspsychologie; Erkenntnistheorie; Ethik; Handlungstheorie; Individuum; Interkulturelle Psychologie; Kultur; Kulturpsychologie; Methode; Psychologie; Psychologische Forschung; Qualität; Theorie; Wissenschaftstheorie
Abstract:
The dualism of emic and etic plays a crucial role in the emergence of three culturally informed approaches of psychology: cross-cultural psychology (CCP), cultural psychology (CP) and indigenous psychologies (IPs), a distinction largely accepted nowadays. Similarities and/or differences between these positions are usually discussed either on the level of phenomena (data) or theory. In this paper, however, the discussion takes place on a meta-theoretical or epistemological level, which is also emerging elsewhere. In following several earlier papers of the author, first, four perspectives are distinguished that underlie present day psychology. Second, these are used as a framework for linking them to the three "camps". This analysis will show that these perspectives are characterized by different underlying worldviews, interests as well as methodical preferences. Third, it is claimed that this level of discussion is quite fruitful for the ongoing discourse on the three camps, but also helps one to understand, why the duality between emic and etic approaches is - implicitly or explicitly - at the core of these discussions, because their relevance turns out to differ in the three camps. In that sense, the emic/etic duality is used here as a "litmus test" to exemplify these deeper differences between the camps, thereby highlighting them. Fourth, in order to overcome not only the dilemma between the unique and general in psychology, but also to clarify the relation between the individual and culture it is proposed that psychology should take human action as its unit of analysis, thereby connecting historically to the early beginnings of psychology at the end of the 19th century. It will be argued that a culture inclusive action theory may overcome this tension and may help to integrate western and other indigenous psychologies, and hence it could be advantageous to integrate CP and IPs as well. This is possible because the proposed theory hopefully provides a universal framework for psychological concepts, yet allows for their culture specific expression. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildung und Entwicklung
Knowledge generation in online forums. A case study in the German educational domain
Griesbaum, Joachim; Mahrholz, Nadine; Löwe Kiedrowski, Kim von; Rittberger, Marc
Journal Article
| In: Aslib Journal of Information Management | 2015
35506 Endnote
Author(s):
Griesbaum, Joachim; Mahrholz, Nadine; Löwe Kiedrowski, Kim von; Rittberger, Marc
Title:
Knowledge generation in online forums. A case study in the German educational domain
In:
Aslib Journal of Information Management, 67 (2015) 1, S. 2-26
DOI:
10.1108/AJIM-09-2014-0112
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-157123
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2018/15712/pdf/Knowledge_generation_in_online_forums_A.pdf
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Englisch
Keywords:
Bildung; Deutschland; Diskurs; Einflussfaktor; Erfolg; Fallstudie; Information; Informationsbedarf; Informationsverhalten; Inhaltsanalyse; Kommunikation; Lehramtsstudent; Lehrer; Qualität; Referendar; Soziales Netzwerk; Soziale Software; Wissen; World wide web 2.0
Abstract:
The purpose of this paper is to get a first approximation of the usefulness of online forums with regard to information seeking and knowledge generation. This study captures the characteristics of knowledge generation by examining the pragmatics and types of information needs of posted questions and by investigating knowledge related characteristics of discussion posts as well as the success of communication. Three online forums were examined. The data set consists of 55 threads, containing 533 posts which were categorized manually by two researchers. Results show that questioners often ask for personal estimations. Information needs often aim for actionable insights or uncertainty reduction. With regard to answers, factual information is the dominant content type and has the highest knowledge value as it is the strongest predictor with regard to the generation of new knowledge. Opinions are also relevant, but in a rather subsequent and complementary way. Emotional aspects are scarcely observed. Overall, results indicate that knowledge creation predominantly follows a socio-cultural paradigm of knowledge exchange. Although the investigation captures important aspects of knowledge building processes, the measurement of the forums' knowledge value is still rather limited. Success is only partly measurable with the current scheme. The central coding category "new topical knowledge" is only of nominal value and therefore not able to compare different kinds of knowledge gains in the course of discussion. The investigation reaches out beyond studies that do not consider that the role and relevance of posts is dependent on the state of the discussion. Furthermore, the paper integrates two perspectives of knowledge value: the success of the questioner with regard to the expressed information need and the knowledge building value for communicants and readers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Informationszentrum Bildung
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