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(Personen: "Schmid," und "Christine")
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Geschwisterkonstellation und Lesekompetenz
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Book Chapter
| Aus: Wallner-Paschon, Christina; Itzlinger-Bruneforth, Ursula (Hrsg.): Lesekompetenz der 10-Jährigen im Trend: Vertiefende Analysen zu PIRLS | Graz: Leykam | 2019
39004 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Title:
Geschwisterkonstellation und Lesekompetenz
In:
Wallner-Paschon, Christina; Itzlinger-Bruneforth, Ursula (Hrsg.): Lesekompetenz der 10-Jährigen im Trend: Vertiefende Analysen zu PIRLS, Graz: Leykam, 2019 , S. 123-132
URL:
https://www.bifie.at/wp-content/uploads/2019/06/PIRLS-2016_NEB_Web.pdf#page=125
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Geschlechtsspezifischer Unterschied; Unterstützung; Leseverstehen; Faktorenanalyse; Österreich; Geschwister; Einflussfaktor; Lesekompetenz; Tutor; Kognitive Kompetenz; Eltern; Altersgruppe; Familienbeziehungen; Hausaufgabenhilfe; IGLU <Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung>; Grundschüler; Schuljahr 04; Mädchen
Abstract:
Vor dem Hintergrund konkurrierender Erklärungsmodelle - dem Ressourcenverdünnungsmodell (Downey, 2001) und dem Konfluenzmodell (Zajonc, 2001) - wird der Einfluss der Geschwisterkonstellation auf die Lesekompetenz untersucht. Außerdem wird die Annahme einer elterlichen Ressourcenverdünnung anhand der Kontrolle und Hilfe bei Hausübungen durch die Eltern überprüft sowie die Annahme eines Tutoreneffekts unter Geschwistern. Die Ergebnisse sprechen für die Gültigkeit des Konfluenzmodells, vor allem, weil sich - wie schon in anderen Studien (Schmid & Glaeser, 2017) - ein Einzelkindhandicap abzeichnete. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass das Tutoring unter Geschwistern eine Rolle spielt und sich hierbei Geschlechtsunterschiede auftun: Mädchen waren etwas häufiger die Agenten und das Ziel von Tutoring unter Geschwistern. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Noten und Kompetenzen in verschiedenen Fächern, Schulstufen und Schulformen
Paasch, Daniel; Schmid, Christine; Kallinger-Aufner, Andrea; Knöllmüller, Robert
Book Chapter
| Aus: George, Ann Cathrice; Schreiner, Claudia; Wiesner, Christian; Pointinger, Martin; Pacher, Katrin (Hrsg.): Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: Vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016 | Münster: Waxmann | 2019
39304 Endnote
Author(s):
Paasch, Daniel; Schmid, Christine; Kallinger-Aufner, Andrea; Knöllmüller, Robert
Title:
Noten und Kompetenzen in verschiedenen Fächern, Schulstufen und Schulformen
In:
George, Ann Cathrice; Schreiner, Claudia; Wiesner, Christian; Pointinger, Martin; Pacher, Katrin (Hrsg.): Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: Vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016, Münster: Waxmann, 2019 , S. 161-177
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174643
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2019/17464/pdf/George_et_al_2019_Fuenf_Jahre_flaechendeckende.pdf#page=162
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Schulnoten; Kompetenz; Schulform; Schulstufe; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Feedback; Schuljahr 04; Schuljahr 08; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Bildungsstandards; Leistungsdifferenzierung; Notengebung; Österreich
Abstract:
Im Folgenden wird ein kurzer zusammenfassender Überblick über Noten und Schülerkompetenz im ersten Zyklus der Bildungsstandardüberprüfungen gegeben. Auf eine kurze Darstellung der wesentlichen Funktionen von Noten und von Rückmeldungen aus der Überprüfung der Bildungsstandards sowie zentraler Merkmale der Leistungsbewertung auf der 4. und 8. Schulstufe folgen deskriptive Analysen. Die Analysen beleuchten den Zusammenhang zwischen Note und Leistungsstreuung für die Fächer Mathematik und Deutsch auf der 4. Schulstufe und für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch auf der 8. Schulstufe. Zum einen werden die verschiedenen Fächer jeweils auf einer Schulstufe miteinander verglichen und zum anderen erfolgt für die Fächer Deutsch und Mathematik ein fachspezifischer Vergleich zwischen den 4. und 8. Schulstufe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Asymmetrien zwischen Noten und Testleistungen am Ende der 8. Schulstufe? Eine Analyse auf Grundlage […]
Schmid, Christine
Journal Article
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2018
38996 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine
Title:
Asymmetrien zwischen Noten und Testleistungen am Ende der 8. Schulstufe? Eine Analyse auf Grundlage der österreichischen Bildungsstandardüberprüfung Mathematik 2012
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 8 (2018) 3, S. 249-268
DOI:
10.1007/s35834-019-00229-3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169191
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169191
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandards; Schülerleistungstest; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Schulnoten; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Allgemeinbildende Höhere Schule; Hauptschule; Leistungsgruppe; Schulklasse; Geschlecht; Sozialer Status; Migrationshintergrund; Regressionsanalyse; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Österreich
Abstract:
Die österreichische Bildungsstandardüberprüfung für das Fach Mathematik 8. Schulstufe aus dem Jahr 2012 (BIST-Ü M8 2012) erlaubt als Vollerhebung (N= 79.678) einen Vergleich von Noten und Testleistungen nicht nur auf der Populationsebene, sondern auch auf der Ebene von Klassen bzw. Lerngruppen. Regressions- und Mehrebenenanalysen zeigen, dass Schüler/innen der 1. Leistungsgruppe Hauptschule bei gleichen Testleistungen deutlich bessere Noten erhalten als Schüler/innen der Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS). Außerdem erzielen Mädchen, Kinder aus Elternhäusern mit einem höheren Sozialstatus sowie Schüler/innen mit Migrationshintergrund bei gleichen Testleistungen bessere Noten als Jungen, Kinder aus Elternhäusern mit einem niedrigeren Sozialstatus und als Schüler/innen ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche zugrundeliegende Mechanismen diskutiert. Sie spiegeln den Stand der Benotungspraxis vor der flächendeckenden Umwandlung der Hauptschulen in Neue Mittelschulen wieder. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The Austrian educational standards assessment for 8th grade Mathematics in 2012 (BIST-Ü M8 2012), as a complete survey (N= 79,678), allows to compare grades with test performances not only at the population level, but also at the level of classes or learning groups. Corresponding regression and multi-level analyses show that students in the 1st performance group "Hauptschule" receive significantly better marks for the same test performance than students of the "Allgemeinbildende Höhere Schule" (AHS). In addition, girls, children from households with higher social status, and students with an immigrant background achieve better grades than boys, children from households with lower social status, and students without an immigrant background. The results are discussed with regard to possible underlying mechanisms. They reflect the state of grading practice before the nation-wide conversion of secondary schools into "Neue Mittelschulen" (NMS). (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Demokratische Bildung
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Book Chapter
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
36653 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Watermann, Rainer
Title:
Demokratische Bildung
In:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften), S. 1133-1153
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_50
Publication Type:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Befragung; Bielefeld; Bildungsprogramm; Demokratische Erziehung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Forschungsstand; Jugendlicher; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Laborschule; Längsschnittuntersuchung; Politische Bildung; Politische Sozialisation; Sachsen-Anhalt; Schüler; Schulform; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 11; Schulversuch; Staatsbürgerliche Erziehung; Vergleich
Abstract:
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur demokratischen Bildung referiert, die im Wesentlichen auf drei Fragen fokussiert sind: 1. Wie lässt sich die Zielgröße demokratischer Bildung bestimmen bzw. welche Art von Systematisierung für die entsprechenden Kompetenzen erscheint vielversprechend? 2. Was kann vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien über demokratische Kompetenzen deutscher Schülerinnen und Schüler gesagt werden? 3. Welche Hinweise lassen sich aus dem vorhandenen Forschungskorpus bezüglich der Wirkung verschiedener, demokratiepädagogisch relevanter Gestaltungsmerkmale von Schule und Unterricht ableiten? (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulrückmeldungen im Rahmen der Vorstudie Projekt "Schule im Wandel"
Klieme, Eckhard; Feldhoff, Tobias; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; […]
Working Papers
| 2018
38117 Endnote
Author(s):
Klieme, Eckhard; Feldhoff, Tobias; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Steinert, Brigitte
Title:
Schulrückmeldungen im Rahmen der Vorstudie Projekt "Schule im Wandel"
Published:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation; Universität Mainz, 2018
Publication Type:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Language:
Deutsch
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Geschwisterkonstellationseffekte auf Mathematikleistungen und Hausaufgabenhilfe in TIMSS 2011
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Journal Article
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2017
37717 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Glaeser, Anna
Title:
Geschwisterkonstellationseffekte auf Mathematikleistungen und Hausaufgabenhilfe in TIMSS 2011
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 49 (2017) 2, S. 73-85
DOI:
10.1026/0049-8637/a000170
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158641
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158641
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Österreich; Schüler; Leistungstest; Mathematik; Hausaufgabenhilfe; Geschwister; Eltern; Wirkung; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; Datenanalyse; Sekundäranalyse
Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wurden auf Grundlage der österreichischen Stichprobe aus TIMSS 2011 Effekte der Zahl der Kinder und des Geburtsrangplatzes auf die Hausaufgabenhilfe und die Mathematikleistungen untersucht. Ziel war es, Hinweisen auf das durch Zajonc und Markus (1975; Zajonc, 2001) entwickelte Konfluenzmodell und dem in diesem Rahmen postulierten Tutoreneffekt nachzugehen. Die Ergebnisse, basierend auf N = 3016, zeigten abnehmende Unterstützungsleistungen der Eltern und zunehmende durch Geschwister bei wachsender Zahl der Kinder in der Familie. Zudem entsprach das Muster der Testleistungen nach der Zahl der Kinder und dem Geburtsrangplatz weniger den Annahmen eines reinen elterlichen Ressourcenverdünnungsmodells, als einem, das zusätzlich die Geschwister als Ressource sowie als Lerngelegenheit (Tutoreneffekt) miteinbezog. Strategien zum weiteren Nachweis des Tutoreneffekts werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Based on the Austrian sample of the Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) 2011, the effects of number of children and birth order on homework support and mathematics performance test scores were examined. The aim was to find evidence for the confluence model developed by Zajonc and Markus (1975; Zajonc, 2001), and especially for the tutoring effect postulated by this model. The results (based on N = 3,016 cases) showed decreasing homework support by parents and increasing assistance by siblings with a growing number of children in the family. In addition, the pattern of the performance test scores by number of children and birth order followed less the assumptions of a model that took into account the parents' resources alone than the assumptions of a model that additionally referred to siblings as a resource as well as a learning opportunity (tutoring effect). Strategies for further tests of the tutoring effect are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Lernen von älteren oder durch jüngere Geschwister. Die soziale, emotionale und kognitive Qualität […]
Schmid, Christine
Journal Article
| In: Sozialpädagogische Impulse | 2017
37915 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine
Title:
Lernen von älteren oder durch jüngere Geschwister. Die soziale, emotionale und kognitive Qualität von Geschwisterbeziehungen im Kindheits- und Jugendalter
In:
Sozialpädagogische Impulse, (2017) 3, S. 22-25
URL:
http://www.sp-impulse.at/spi/aktuellerartikel.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Language:
Deutsch
Keywords:
Aufmerksamkeit; Beziehung; Eltern; Emotionale Entwicklung; Familienbeziehungen; Geschwister; Jugendalter; Kind; Kindesalter; Kognitive Entwicklung; Qualität; Soziale Entwicklung; Unterstützung; Verhalten; Vertrauen
Abstract:
Geschwisterbeziehungen sind einerseits häufig durch eine besondere Nähe, Vertrautheit und Reziprozität gekennzeichnet. Für viele Menschen bilden sie ein lebenslanges Band. Andererseits rivalisieren Geschwister jedoch auch um die Aufmerksamkeit und die Anerkennung der Eltern, was zu Konflikten und zu Abgrenzungen der Geschwister untereinander führt und in einzelnen Fällen auch einen völligen Abbruch der Beziehung nach sich ziehen kann. Beide Aspekte, Nähe und Rivalität, stellen Qualitäten der Geschwisterbeziehung dar, die strukturell mit dem Begriff der Symmetrie assoziiert sind - in ihrer Rolle als Kinder gelten Geschwister gegenüber den Eltern prinzipiell als Gleiche. Darüber hinaus besteht in Geschwisterbeziehungen aber aufgrund des unterschiedlichen Entwicklungsstandes der Kinder ein Gefälle in den sozialen und kognitiven Fähigkeiten: Ältere Geschwister sind den jüngeren überlegen. Dies führt nicht nur zu einem asymmetrischen Verhältnis der Geschwister untereinander, sondern sorgt auch für eine ungleiche Behandlung der Kinder innerhalb der Familie. Die Bedeutung aller drei Gesichtspunkte für die soziale, emotionale und kognitive Qualität der Geschwisterbeziehung soll im Folgenden vor dem Hintergrund ausgewählter Forschungsergebnisse näher beleuchtet werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
[Rezension des Buches Bildungskarrieren von Jugendlichen und ihre Peers an exklusiven Schulen, von […]
Schmid, Christine
Journal Article
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue | 2017
37484 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine
Title:
[Rezension des Buches Bildungskarrieren von Jugendlichen und ihre Peers an exklusiven Schulen, von Heinz-Hermann Krüger, Catharina Keßler und Daniela Winter]
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 16 (2017) 1
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-156454
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/15645/pdf/978-3-658-13161-6_Schmid_ueber_Bildungskarrieren_-_DB_-_Aenderungen_angenommen_A.pdf
Publication Type:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsbiografie; Elite; Gymnasium; Jugendlicher; Peergroup; Privatschule; Rezension
DIPF-Departments:
Bildungsqualität und Evaluation
Kompositionseffekte bei der Notenvergabe in Mathematik auf der 4. Schulstufe der österreichischen […]
Schmid, Christine; Paasch, Daniel; Katstaller, Michaela
Journal Article
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2016
36706 Endnote
Author(s):
Schmid, Christine; Paasch, Daniel; Katstaller, Michaela
Title:
Kompositionseffekte bei der Notenvergabe in Mathematik auf der 4. Schulstufe der österreichischen Volksschule
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 6 (2016) 3, S. 265-283
DOI:
10.1007/s35834-016-0170-3
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-153521
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-153521
Publication Type:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Language:
Deutsch
Keywords:
Bildungsstandards; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Geschlecht; Leistungsbeurteilung; Leistungstest; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Notengebung; Österreich; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schulklasse; Sozioökonomische Lage; Volksschule; Zusammensetzung
Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema leistungsangemessener Benotung durch Lehrkräfte am Ende der 4. Schulstufe der österreichischen Volksschule anhand einer mehrebenenanalytischen Betrachtung von Effekten der Leistungszusammensetzung von Klassen auf individuelle Noten. Die Analysen erfolgten mit Daten aus der 2013 vom Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (BIFIE) durchgeführten Bildungsstandardüberprüfung Mathematik 4 (N = 73.655). Neben der individuellen Testleistung und der Leistungszusammensetzung der Klasse wurden das Geschlecht, der sozioökonomische Status (SES) und der Migrationshintergrund der Schüler/innen berücksichtigt. Insgesamt ergab sich ein mittels logistischer Regressionen berechneter Zusammenhang zwischen Testleistung und Note von über 0,60. Demnach gelingt es Lehrkräften über Klassen und Schulen hinweg recht gut, die Leistungsrangfolge von Primarstufenschüler/inne/n mit Noten abzubilden. Darüber hinaus zeigten sich aber auch Referenzgruppeneffekte sowie eine weniger leistungsadäquate Benotungen von besonders leistungsschwachen und besonders leistungsstarken Schüler/inne/n. Zudem fanden sich positive Abweichungen der Noten von den Testleistungen bei Schüler/inne/n aus Elternhäusern mit höherem SES und negative bei jenen mit Migrationshintergrund (nur innerhalb von Klassen). Keine systematischen Abweichungen der Noten von den Testleistungen ergaben sich in Abhängigkeit vom Geschlecht. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This article addresses the issue of performance-appropriate marks for pupils in Austrian elementary schools at the end of fourth grade, based upon a multilevel analysis including the effect of the performance composition of classes on individual marks. The analyses were performed using data from the 2013 Learning Standards Assessment Mathematics 4 (N = 73,655) conducted by the Federal Institute for Educational Research, Innovation and Development of the Austrian School System (BIFIE). In addition to individual test performance and the performance composition of classes, gender, socio-economic status (SES), and the immigrant backgrounds of pupils were taken into account. Overall, logistic regressions reveal a relationship higher 0,60 between test performance and marks. This means that teachers were fairly successful in matching the performance rankings of primary school pupils with marks across classes and schools. However, the results also indicate the less-than-adequate evaluation of particularly low-performing and highperforming students. In addition, a positive deviation of marks compared to test performance was found for students from families with higher SES, and a negative deviation for students with immigrant backgrounds (within classes only). No systematic deviation of marks compared to test performance was found in relation to gender. (DIPF/Orig.)
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