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Positionspapier zu Infrastrukturen für historische Sozialdaten in der Zeitgeschichte
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2023
43787 Endnote
Autor*innen:
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin
Titel:
Positionspapier zu Infrastrukturen für historische Sozialdaten in der Zeitgeschichte
Erscheinungsvermerk:
Genève: Zenodo, 2023
DOI:
10.5281/zenodo.7781158
URL:
https://zenodo.org/record/7781159
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Zeithistorikerinnen und Zeithistoriker nutzen und nutzen zunehmend (historische) Daten aus den Sozialwissenschaften für ihre Forschungsaktivitäten. Die Analyse historischer Daten erfordert spezifische Kompetenzen im Datenmanagement und in der Datenanalyse, die derzeit in historischen Lehrplänen nicht vermittelt werden. Darüber hinaus fehlt es den Historikerinnen und Historikern an einer geeigneten Unterstützungsstruktur, um die Daten zu finden, zu erschließen und zu nutzen. Wir plädieren dafür, dass eine Forschungsdateninfrastruktur für die Zeitgeschichte dem Bedarf gerecht werden sollte, indem sie den Kompetenzaufbau, die Information über Daten und die Bereitstellung eines Forums zu Recht und Ethik in der Zeitgeschichte unterstützt.
Abstract (english):
Contemporary historians increasingly (re-)use and re-purpose (historical) data from social sciences for their research activities. Analysing historical data requires a specific set of competencies in data management and data analysis that is currently not taught in historical curricula. In addition, historians lack an appropriate support structure for finding, accessing and using the data. We argue that a research data infrastructure for contemporary history should adress the need by supporting competence building, information on data and providing a forum on law and ethics in contemporary history.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Sozialdaten als Quelle der Geschichte. Zur Einführung
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Geschichte und Gesellschaft | 2022
43449 Endnote
Autor*innen:
Brückweh, Kerstin; Hodenberg, Christina von; Raphael, Lutz; Reh, Sabine; Siegers, Pascal; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin
Titel:
Sozialdaten als Quelle der Geschichte. Zur Einführung
In:
Geschichte und Gesellschaft, 48 (2022) 1, S. 5-27
DOI:
10.13109/gege.2022.48.1.5
URL:
https://www.vr-elibrary.de/doi/10.13109/gege.2022.48.1.5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivwesen; Daten; Datenbank; Datenschutz; Dokumentation; Empirische Sozialforschung; Ethik; Fallbeispiel; Forschungsdaten; Forschungsprojekt; Geschichtswissenschaft; Metadaten; Methode; Nutzung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Quelle; Rechtsgrundlage; Sekundäranalyse; Urheberrecht; Zeitgeschichte
Abstract:
Social research, qualitative and quantitative, has long been the preferred means of selfobservation in industrial societies. The social science data generated in the process are therefore rewarding sources for many fields of contemporary history. A large-scale integration of both quantitative and qualitative social science data into the contemporary historian's practice will aid a fuller reconstruction of the agency of ordinary people and the relations between the social sciences, society, and politics of the past. This article addresses the challenges facing historians re-using social science data. It gives examples of relevant archives and research projects, discussing the historian's method and practice and the ethical, legal, archival and metadata problems awaiting resolution. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Auch mal nach dem Rechten sehen" Sozialwissenschaftliche und alltägliche Erklärungsmodelle […]
Zöller, Kathrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Geschichte und Gesellschaft | 2022
43612 Endnote
Autor*innen:
Zöller, Kathrin
Titel:
"Auch mal nach dem Rechten sehen" Sozialwissenschaftliche und alltägliche Erklärungsmodelle rassistischer Einstellungen am Beispiel der Sächsischen Längsschnittstudie (1987 bis 1992)
In:
Geschichte und Gesellschaft, 48 (2022) 1, S. 116-143
DOI:
10.13109/gege.2022.48.1.116
URL:
https://www.vr-elibrary.de/doi/10.13109/gege.2022.48.1.116
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Research into youth violence and racism around 1989 / 90 has drawn primarily on sources of the MfS, police files, oral history interviews, and press coverage. This paper presents the Saxonian Longitudinal Study (SLS), a panel survey that began in the GDR in 1987 and is ongoing. It discusses the potential of secondary analysis to explore the relationship between transformation, racism, and nationalism in the longue durée of 1989 / 90. Social science data can be used to write a history of everyday racism during the upheaval and transformation in East Germany. The limits and possibilities of this history will be discussed in order to show that studies that did not focus on racism can assist when inquiring into the opinions and attitudes of the supposed political center. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Sozialwissenschaftliche Forschungsdaten als historische Quellen. Welche Infrastrukturbedarfe hat […]
Zöller, Kathrin; Villinger, Clemens; Siegers, Pascal; Reh, Sabine; Raphael, Lutz; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2022
42555 Endnote
Autor*innen:
Zöller, Kathrin; Villinger, Clemens; Siegers, Pascal; Reh, Sabine; Raphael, Lutz; von Hodenberg, Christina; Brückweh, Kerstin
Titel:
Sozialwissenschaftliche Forschungsdaten als historische Quellen. Welche Infrastrukturbedarfe hat die zeitgeschichtliche Forschung?
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, 2022
DOI:
10.17620/02671.66
URL:
https://www.konsortswd.de/aktuelles/publikation/wp277-2022/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Bedarfsanalyse auf dem Feld der Zeitgeschichte vor, die im Rahmen des im Januar 2020 gestarteten DFG-Projektes "Sozialdaten als Quellen der Zeitgeschichte. Erstellung eines Rahmenkonzepts für eine Forschungsdateninfrastruktur in der zeithistorischen Forschung" durchgeführt wurde. Die Zeitgeschichte hat in den letzten zehn Jahren neue Forschungsthemen aufgegriffen, die die Erschließung und Auswertung in der Geschichtswissenschaft bisher selten genutzter sozialwissenschaftlicher Forschungsdaten auf die Tagesordnung der methodischen und konzeptionellen Debatten gesetzt haben. Neben den Beständen audio-visueller Medienarchive gehören dazu beispielsweise amtliche statistische Erhebungen oder Daten der zeitgenössischen sozialwissenschaftlichen Forschung. Der wissenschaftliche Wert dieser qualitativen und quantitativen Daten für die historische Forschung ist unbestritten und geht über die Zeitgeschichte hinaus. Zeithistoriker:innen nutzen Sozialdaten, um zeitgenössische Forschungsergebnisse der Sozialwissenschaften in historischer Perspektive kritisch zu prüfen und neue Fragen an die Daten zu stellen. Auf Basis umfangreicher Recherchen zeigt der Aufsatz, welche Herausforderungen Zeithistoriker:innen bei der Nachnutzung von sozialwissenschaftlich produzierten Daten bewältigen müssen und welche Bedarfe sich für eine zeithistorische Forschungsdateninfrastruktur daraus ergeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Zur zeithistorischen Nachnutzung sozialwissenschaftliche Datenbestände am Beispiel der Sächsischen […]
Zöller, Kathrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2021
42490 Endnote
Autor*innen:
Zöller, Kathrin
Titel:
Zur zeithistorischen Nachnutzung sozialwissenschaftliche Datenbestände am Beispiel der Sächsischen Längsschnittstudie zu Jugendlichen in Ostdeutschland
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 6, S. 881-898
DOI:
10.3262/ZP2106881
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/artikel/47779-zur-zeithistorischen-nachnutzung-sozialwissenschaftlicher-datenbestaende-am-beispiel-der-saechsischen-laengsschnittstudie-zu-jugendlichen-in-ostdeutschland.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Sozialwissenschaften; Nutzung; Bildungsgeschichte; Zeitgeschichte; Bildungsforschung; Quelle; Kritik; Jugendforschung; Jugendlicher; Geschichte <Histor>; Erkenntnis; Relevanz; Datenerfassung; Datenanalyse; Methode; Erhebungsinstrument; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Sachsen; Deutschland-DDR; Ostdeutschland
Abstract:
Am Beispiel der 1987 in der DDR begonnenen und bis heute durchgeführten Sächsischen Längsschnittstudie (SLS) wird danach gefragt, welche quellenkritischen und methodischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit sozialwissenschaftliche Daten für zeit- und bildungshistorische Forschungen nutzbar gemacht werden können. Für eine bildungshistorische Perspektive bietet die SLS inhaltliche Anknüpfungspunkte zur Erforschung von Schulerfahrungen in der Transformation. Der Aufsatz geht über eine wissensgeschichtliche Untersuchung der SLS hinaus, indem er aufzeigt, wie die Zweitauswertung operationalisiert werden kann. Ziel des Beitrages ist es aufzuzeigen, welche Elemente einer erweiterten Form der Quellenkritik notwendig sind, wenn sozialwissenschaftliche Daten nicht nur wissensgeschichtlich dekonstruiert werden, sondern auch als Quellen für neue Fragestellungen dienen sollen. Empirische Grundlage für den Aufsatz sind die bisher nicht ausgewerteten qualitativen Bestandteile der SLS-Fragebogen aus den Jahren 1987 bis 1995.
Abstract (english):
The Saxonian Longitudinal Study (SLS) started in 1987 in the GDR and is still carried out today. The essay asks for source-critical and methodological requirements when using social science data from a historical perspective. The study offers research in the fields of History of Education regarding research on Pupil's experiences during the transformation period. The essay offers a source critical perspective including the history of knowledge and shows examples for the reanalysis of social science data. The empirical basis for the article is the unevaluated qualitative components of the SLS questionnaires from the years 1987 to 1995, in which the test subjects were asked to describe their experiences with the upheaval of 1989/90. Questions about the evaluation of the GDR school system and memories of school days were also asked as part of the study.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die lange Geschichte der "Wende" Geschichtswissenschaft im Dialog
Brückweh, Kerstin; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: Links | 2020
40616 Endnote
Herausgeber*innen:
Brückweh, Kerstin; Villinger, Clemens; Zöller, Kathrin
Titel:
Die lange Geschichte der "Wende" Geschichtswissenschaft im Dialog
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Links, 2020
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Wie haben Menschen in Ostdeutschland die letzten Jahre der DDR und den Systemwechsel erlebt? Wie haben sie die 1990er-Jahre bewältigt und gestaltet? Wie erinnern sie sich heute daran? Diesen Fragen ging die Forschungsgruppe "Die lange Geschichte der >Wende<. Lebenswelt und Systemwechsel in Ostdeutschland vor, während und nach 1989" aus mehreren Perspektiven nach. Ausgangspunkt war die Annahme: Wer Ostdeutschland verstehen will, muss sowohl die Zeitebenen vor, während und nach dem Umbruch von 1989/90 miteinander verbinden als auch mit jenen Menschen ins Gespräch kommen, die diese Phasen erlebt haben. Auf einer Dialogreise im Januar 2020 wurden im Sinne der "Citizen Science / Bürger schaffen Wissen" Zeitzeugen aktiv eingebunden. Die Künstlerin Clara Bahlsen und der Journalist Christian Bangel reisten als Beobachtende mit. Das Buch dokumentiert in einer ungewöhnlichen Verbindung von Wissenschaft, Zeitzeugenerinnerungen, Fotografie und Journalismus die Forschungsergebnisse, Reiseeindrücke und Erinnerungen an die Transformation in Ostdeutschland. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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