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Jean-Jacques Rousseaus "Emile" Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle
Ritzi, Christian (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
36650 Endnote
Herausgeber*innen:
Ritzi, Christian
Titel:
Jean-Jacques Rousseaus "Emile" Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Gymnasium im strukturellen Wandel - Befunde und Perspektiven von den preußischen Reformen bis zur […]
Ritzi, Christian; Tosch, Frank (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
36651 Endnote
Herausgeber*innen:
Ritzi, Christian; Tosch, Frank
Titel:
Gymnasium im strukturellen Wandel - Befunde und Perspektiven von den preußischen Reformen bis zur Reform der gymnasialen Oberstufe
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Cette allégorie est belle et claire" Illustrationen des 18. Jahrhunderts aus französischen […]
Ritzi, Christian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseaus "Emile": Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
36648 Endnote
Autor*innen:
Ritzi, Christian
Titel:
"Cette allégorie est belle et claire" Illustrationen des 18. Jahrhunderts aus französischen Ausgaben von Jean-Jacques Rousseaus "Émile, ou De l'éducation"
Aus:
Ritzi, Christian (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseaus "Emile": Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014 , S. 293-364
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Einleitung
Ritzi, Christian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseaus "Emile": Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
36647 Endnote
Autor*innen:
Ritzi, Christian
Titel:
Einleitung
Aus:
Ritzi, Christian (Hrsg.): Jean-Jacques Rousseaus "Emile": Erziehungsroman, philosophische Abhandlung, historische Quelle, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014 , S. 7-14
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Gymnasiale Bildung zwischen Varianz und Modernisierung - Kontinuität des Wandels - Einleitung
Ritzi, Christian; Tosch, Frank
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian; Tosch, Frank (Hrsg.): Gymnasium im strukturellen Wandel - Befunde und Perspektiven von den preußischen Reformen bis zur Reform der gymnasialen Oberstufe | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2014
36649 Endnote
Autor*innen:
Ritzi, Christian; Tosch, Frank
Titel:
Gymnasiale Bildung zwischen Varianz und Modernisierung - Kontinuität des Wandels - Einleitung
Aus:
Ritzi, Christian; Tosch, Frank (Hrsg.): Gymnasium im strukturellen Wandel - Befunde und Perspektiven von den preußischen Reformen bis zur Reform der gymnasialen Oberstufe, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2014 , S. 7-14
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
33164 Endnote
Herausgeber*innen:
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland <Bundesrepublik>; Deutschland <DDR>; Historische Pädagogik; Pädagogische Forschung; Schulbuch; Schule; Schülerzeitung
Abstract:
Der 50. Jahrestag des Mauerbaus bot für die Sektion Historische Bildungsforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und die Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) den Anlass, sich auf einer gemeinsam veranstalteten Tagung erstmals über die Bedeutung des 13. August 1961 für Erziehung, Bildung und Sozialisation im seit 1945 geteilten Nachkriegsdeutschland zu verständigen. Dabei spielte die Frage danach, ob dem Mauerbau für die Bildungs-historiografie Zäsurenstatus zukommt, eine ebenso prominente Rolle, wie die Konsequenzen der rigiden Grenzschließung für die Entwicklung politischer Bildung in der alten Bundesrepublik und für die sozialistische Erziehung im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR. Die Zugänge zum Thema waren weit gefächert. Neben der Analyse von ost- und westdeutschen Zeitschriften, Lehrbüchern und Lehrmitteln sowie einer Fallstudie wurde die Lehrer- und Schülerperspektive anhand von Schülerzeitungen und Berichten von pädagogischen Studienreisen in die geteilte Stadt besonders berücksichtigt. Außerdem beschäftigt sich ein Beitrag historisch-vergleichend mit der Bedeutung des Mauerbaus für die Schulerziehung in Polen und der Tschechoslowakei.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt | 2013
33162 Endnote
Herausgeber*innen:
Matthes, Eva; Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der Mauerbau 1961 - Bildungsgeschichtliche Einsichten
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Historische Bildungsforschung; Pädagogische Forschung; Schulbuch; Schule; Schülerzeitung
Abstract (english):
Der 50. Jahrestag des Mauerbaus bot für die Sektion Historische Bildungsforschung in der DGfE und die BBF im DIPF den Anlass, sich auf einer gemeinsam veranstalteten Tagung erstmals über die Bedeutung des 13. August 1961 für Erziehung, Bildung und Sozialisation im geteilten Nachkriegsdeutschland zu verständigen. Dabei spielte die Frage danach, ob dem Mauerbau für die Bildungshistoriografie Zäsurenstatus zukommt, eine ebenso prominente Rolle, wie die Konsequenzen der rigiden Grenzschließung für die Entwicklung politischer Bildung in der alten Bundesrepublik und für die sozialistische Erziehung in der DDR. Die Zugänge zum Thema waren weit gefächert.Neben der Analyse von ost- und westdeutschen Zeitschriften, Lehrbüchern und Lehrmitteln sowie einer Fallstudie wurde die Lehrer- und Schülerperspektive anahnd von Schülerzeitungen und Berichten von pädagogischen Studienreisen in die geteilte Stadt besonders berücksichtigt. Außerdem beschäftigt sich ein Beitrag historisch-vergleichend mit der Bedeutung des Mauerbaus für die Schulerziehung in Polen und der Tschechoslowakei.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bernhard Ludwig Becmann. Nachrichten von dem Königlichen Joachimsthalischen Gymnasio, welche deßen […]
Beise, Karl-Walter; Ritzi, Christian; Rückriem, Georg (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32732 Endnote
Herausgeber*innen:
Beise, Karl-Walter; Ritzi, Christian; Rückriem, Georg
Titel:
Bernhard Ludwig Becmann. Nachrichten von dem Königlichen Joachimsthalischen Gymnasio, welche deßen Zustand vom Anfang bis auf gegenwärtige Zeiten in einem Zusammenhang vorstellen
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 (Quellen und Dokumente zur Geschichte der Erziehung)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Historiografie; Pädagoge; Preußen; Schulaufsicht; Schulgebäude; Schulgeschichte; Schulportrait; Schulverpflegung; Schulverwaltung; Unterricht
Abstract:
Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten Bildungseinrichtungen in Brandenburg-Preußen. Die früheste Historiographie der 1607 gegründeten Schule verfasste Bernhard Ludwig Becmann, zunächst Subkonrektor, dann Subrektor und Konrektor im Joachimicum. Seine umfangreiche, nur handschriftlich vorliegende Darstellung war zwar von ihm zur Publikation vorgesehen, erreichte dieses Ziel jedoch nie. Der auf der beigefügten CD erstmals transkribierte Text Becmanns beschränkt sich nicht nur auf wichtige Entwicklungsstationen und Krisenmomente, sondern ermöglicht Einblicke in den Alltag einer Schule vom 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Seine Themen umfassen unter anderem Probleme mit Schulgebäuden, Einkünften und Verwaltung, Verpflegung und Kleidung der Schüler, Unterrichtspraxis und Schulaufsicht oder Konflikte einer dem reformierten Bekenntnis verpflichteten Fürstenschule in einem mehrheitlich lutherisch geprägten Staat. Sein Berichtszeitraum umfasst die Jahre von 1607 bis 1741.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Hugo Gaudig - Schule im Dienst der freien geistigen Arbeit. Darstellungen und Dokumente
Flöter, Jonas; Ritzi, Christian (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32870 Endnote
Herausgeber*innen:
Flöter, Jonas; Ritzi, Christian
Titel:
Hugo Gaudig - Schule im Dienst der freien geistigen Arbeit. Darstellungen und Dokumente
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitspädagogik; Gaudig; Hugo; Reformpädagogik; Selbsttätigkeit
Abstract:
Hugo Gaudig (1860-1923) gehörte zu den bedeutendsten mitteleuropäischen Reformpädagogen. Er leitete seit 1900 die Erste und seit 1907 die Zweite Städtische Höhere Schule für Mädchen mit angeschlossenem Lehrerinnenseminar in Leipzig und wird zum Kreis der sogenannten Arbeitspädagogen gezählt. Als Antipode von Georg Kerschensteiner interpretierte Gaudig Arbeitspädagogik nicht primär als praktische Tätigkeit, sondern als freie geistige Arbeit. Mit seiner Konzeption der freien geistigen Schularbeit betonte er das pädagogische Prinzip der Selbsttätigkeit der Lernenden und blieb damit an den Kategorien des Neuhumanismus und der idealistischen Philosophie orientiert. Allerdings standen für Gaudig nicht philosophische Fragestellungen, sondern methodische Überlegungen im Mittelpunkt, die er als Schulleiter unmittelbar in den Lernprozess einbrachte. Der erste Teil des Bandes spiegelt die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Tagung wider. Im zweiten Teil sind alle bisher unveröffentlichten Aufsätze abgedruckt, die Gaudig in den Schuljahresberichten der Leipziger Höheren Mädchenschulen publizierte.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Briefwechsel zwischen Eduard Spranger und Käthe Hadlich
Priem, Karin; Horn, Klaus-Peter; Cramme, Stefan; Kirstein, Martina; Ritzi, Christian (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | 2012
32552 Endnote
Herausgeber*innen:
Priem, Karin; Horn, Klaus-Peter; Cramme, Stefan; Kirstein, Martina; Ritzi, Christian
Titel:
Briefwechsel zwischen Eduard Spranger und Käthe Hadlich
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2012
URL:
http://bbf.dipf.de/digitale-bbf/editionen/spranger-hadlich/spranger-hadlich
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Briefwechsel; Elektronisches Buch; Hadlich; Käthe; Spranger; Eduard
Abstract:
Eduard Spranger (1882-1963) gilt als ein sogenannter Klassiker der Pädagogik und nicht zuletzt wurde er nach seinem Tod im Jahre 1963 in den Rang einer repräsentativen Figur der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik der letzten Vorkriegsgeneration erhoben. Zu Sprangers Lebensführung gehörte die briefliche Kommunikation als ein zentraler Bestandteil. Insbesondere pflegte er eine rege Korrespondenz mit Frauen. Eine seiner wichtigsten Briefpartnerinnen war Käthe Hadlich (1872-1960). Der Briefwechsel mit ihr umfasst nahezu alle Themen und Lebensbereiche Sprangers und kann wegen seines Umfangs und seiner Genauigkeit als eine Art Tagebuch gelten. Er stellt das zentrale Medium der Sprangerschen Selbstreflexion dar, die er selbst wiederum für sein wissenschaftliches Werk für grundlegend erachtete. Der überlieferte Briefwechsel umfasst mehr als 4.500 Briefe und Postkarten und reicht von 1903 bis 1960. Er wurde zwischen 1992 und 1997 in einem von der DFG geförderten Forschungsprojekt (DFG-Zeichen: Sa 566/2-2) unter der Leitung von Prof. Dr. Werner Sacher/Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfilmt und vollständig transkribiert. Rund 5 Prozent der Korrespondenz sind bereits in einem Band publiziert: Martinsen, S./Sacher, W. (Hrsg.): Eduard Spranger und Käthe Hadlich. Eine Auswahl aus den Briefen der Jahre 1903-1960. Bad Heilbrunn 2002. Im jetzt beendeten Projekt wurde die bislang in Word-Dateien gespeicherte Gesamtkorrespondenz in den auf XML basierenden und speziell für Computereditionen eingeführten Standard der Text Encoding Initiative konvertiert, der die Langzeitarchivierung des Arbeitsergebnisses gewährleistet. Durch die Strukturierung der Texte sowie durch einfache semantische Auszeichnungen der Briefe (insbesondere Personennamen) ist ein neues Instrument der Spranger-Forschung erzeugt worden. Die Briefe stehen nach Abschluss des Projekts seit 01.12.2011 im digitalen Textarchiv Scripta Paedagogica Online frei im Netz zur Verfügung. Wissenschaftliche Betreuer und Herausgeber der Edition sind die Mitantragsteller, Prof. Dr. Karin Priem/Universität Luxemburg (früher PH Schwäbisch Gmünd) und Prof. Dr. Klaus-Peter Horn/Georg-August-Universität Göttingen (früher Universität Tübingen), beide ausgewiesen durch Forschungen zu Eduard Spranger und zur Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft.
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