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Autor*innen: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel: Die Bedeutung schulischer Bildung und soziobiographischer Merkmale für die Problemlösekompetenz
Aus: Klieme, Eckhard; Leutner, Detlev; Wirth, Joachim (Hrsg.): Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005 , S. 83-97
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA-Studie; Problemlösen; Kompetenz
Abstract: Der erste Teil des Kapitels befasst sich mit dem ... analytischen Problemlösen, das per Papier-und-Bleistift-Test an der Gesamtstichprobe der deutschen PISA-Ergänzungsstudie untersucht wurde. Hier werden zunächst Varianzanteile der Schülerleistungen, die auf Unterschiede zwischen Schulen und Schulformen zurückgeführt werden können, untersucht. Weiterhin werden Einflüsse des familiären Hintergrunds sowie spezifische, für Problemlösen als fächerübergreifende Kompetenz interessante Leistungsprädikatoren auf Schul- und auf Schülerebene untersucht. Die Effekte für das analytische Problemlösen werden den entsprechenden Effekten für die fachnäheren Leistungen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften sowie denen für Intelligenzleistungen gegenübergestellt. Der zweite Teil des Kapitels beschäftigt sich mit der Leistung im ... dynamischen Problemlösen, das in der Stichprobe des dritten Testtages mit computerbasierten Aufgaben untersucht wurde. Auch hier werden Unterschiede zwischen Schulen und Schulformen und Einflüsse des familiären Hintergrunds untersucht.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation