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Länderbericht Bremen
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35996 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Bremen
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/bremen/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bericht; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsgang; Bildungssystem; Bremen; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Region; Statistische Angaben; Übergang; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Länderbericht Hamburg
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35997 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Länderbericht Hamburg
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/chance-ausbildung-jeder-wird-gebraucht/laendermonitor-berufliche-bildung/laenderberichte/hamburg/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bericht; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsgang; Bildungssystem; Chancengleichheit; Duales Ausbildungssystem; Hamburg; Indikator; Jugendarbeitslosigkeit; Jugendlicher; Leistungsfähigkeit; Migrationshintergrund; Region; Statistische Angaben; Übergang; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht die Studie die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot als auch die Nachfrage nach dualer Ausbildung. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Zusammenfassung der Ergebnisse
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36009 Endnote
Autor*innen:
Baethge, Martin; Seeber, Susan; Maaz, Kai
Titel:
Ländermonitor berufliche Bildung 2015. Zusammenfassung der Ergebnisse
Erscheinungsvermerk:
Gütersloh: Bertelsmann Stiftung, 2015
URL:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/laendermonitor-berufliche-bildung-2015/
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Arbeitsmarkt; Bericht; Berufsausbildung; Berufsschule; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungssystem; Bundesland; Chancengleichheit; Deutschland; Duales System; Leistungsfähigkeit; Ostdeutschland; Sozioökonomische Lage; Übergang; Westdeutschland; Zugang
Abstract:
Wie leistungsfähig und chancengerecht ist die berufliche Bildung in Deutschland? Unter dieser Fragestellung untersucht der Ländermonitor berufliche Bildung die Ausbildungssysteme der 16 Bundesländer im Vergleich. Das Ergebnis: die duale Ausbildung ist unter Druck. In allen Bundesländern sinkt sowohl das Angebot an Ausbildungsplätzen als auch die Anzahl der Bewerber für einen Ausbildungsplatz. Jugendliche mit maximal einem Hauptschulabschluss und Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft haben es dabei besonders schwer einen Ausbildungsplatz zu finden. Allerdings unterscheiden sich ihre Chancen zwischen den Bundesländern erheblich. Die Broschüre fast die Ergebnisse des Ländermonitors zusammen. Der Ländermonitor berufliche Bildung wurde von Professor Dr. Martin Baethge (Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen; SOFI), Professor Dr. Susan Seeber (Georg-August-Universität Göttingen) und Professor Dr. Kai Maaz (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; DIPF) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellt. Die zugrunde liegenden Daten stammen von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder, der Bundesagentur für Arbeit und dem Bundesinstitut für Berufsbildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Daily fluctuations in positive affect positively co-vary with working memory performance
Brose, Annette; Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Emotion | 2014
34401 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian
Titel:
Daily fluctuations in positive affect positively co-vary with working memory performance
In:
Emotion, 14 (2014) 1, S. 1-6
DOI:
10.1037/a0035210
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-165901
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16590/pdf/2014_Schmiedek_Daily_fluctuations_in_positive_affect_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Alltag; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Junger Erwachsener; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Motivation; Test; Testaufgabe; Wohlbefinden
Abstract:
Positive affect is related to cognitive performance in multiple ways. It is associated with motivational aspects of performance, affective states capture attention, and information processing modes are a function of affect. In this study, we examined whether these links are relevant within individuals across time when they experience minor ups and downs of positive affect and work on cognitive tasks in the laboratory on a day-to-day basis. Using a microlongitudinal design, 101 younger adults (20-31 years of age) worked on 3 working memory tasks on about 100 occasions. Every day, they also reported on their momentary affect and their motivation to work on the tasks. In 2 of the 3 tasks, performance was enhanced on days when positive affect was above average. This performance enhancement was also associated with more motivation. Importantly, increases in task performance on days with above-average positive affect were mainly unrelated to variations in negative affect. This study's results are in line with between-person findings suggesting that high levels of well-being are associated with successful outcomes. They imply that success on cognitively demanding tasks is more likely on days when feeling happier.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The psychoacoustics of the irrelevant sound effect. A review
Ellermeier, Wolfgang; Zimmer, Karin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Acoustical Science and Technology | 2014
34090 Endnote
Autor*innen:
Ellermeier, Wolfgang; Zimmer, Karin
Titel:
The psychoacoustics of the irrelevant sound effect. A review
In:
Acoustical Science and Technology, 35 (2014) 1, S. 10-16
DOI:
10.1250/ast.35.10
URL:
https://www.jstage.jst.go.jp/article/ast/35/1/35_E141002/_pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Empirische Untersuchung; Fremdsprache; Lärm; Leistungsfähigkeit; Musik; Sprechen; Wirkung
Abstract:
The decrement in memory performance observed while listeners are being exposed to acoustically structured stimuli is called the irrelevant sound effect (ISE). The present review summarizes the research identifying physical features of the irrelevant background that reliably induce performance decrements. It shows that speech, or speech analogues, produce the largest effects by far, suggesting that speech-specific features may contribute to auditory distraction. When an attempt is made to isolate psychoacoustical parameters contributing to the effect, it turns out that noticeable spectral change over time is a necessary condition to observe an ISE, while level change by itself is not. New empirical evidence is presented determining the rate of frequency modulation at which maximal effects are obtained. Results of a further study employing noise-vocoded speech show the importance of spectral detail in producing an ISE. At present, the wealth of empirical findings on the effects of irrelevant sound is not well accounted for by the available theoretical models. Cognitive models make only qualitative predictions, and psychoacoustical models (e.g., those based on fluctuation strength or the speech transmission index) account for subsets of the available data, but have thus far failed to capture the combined effects of temporal structure and spectral change in generating the interference.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Generalization of the worst performance rule across the lifespan
Fernandez, Sebastien; Fagot, Delphine; Dirk, Judith; Ribaupierre, Anik de
Zeitschriftenbeitrag
| In: Intelligence | 2014
34271 Endnote
Autor*innen:
Fernandez, Sebastien; Fagot, Delphine; Dirk, Judith; Ribaupierre, Anik de
Titel:
Generalization of the worst performance rule across the lifespan
In:
Intelligence, 42 (2014) , S. 31-43
DOI:
10.1016/j.intell.2013.10.001
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-180695
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18069/pdf/Dirk_2014_generalizationoftheworstperformanceruleacrossthelifespan_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Intelligenz; Intelligenzmessung; Junger Erwachsener; Kind; Kognitive Prozesse; Lebensalter; Leistungsfähigkeit; Leistungsschwäche; Reaktion; Regressionsanalyse; Senior; Test; Zeit
Abstract:
The worst performance rule (WPR) predicts that the slowest trials in reaction time (RT) tasks are more strongly related to intelligence than the fastest trials. To date, the WPR was observed mainly in young adults. The present study examined if the WPR holds not only in young adults but also in children and older adults in three kinds of RT tasks (simple RT, choice RT, and inhibition). Results showed that in each age group slowest and fastest trials were related to intelligence but the former correlated with intelligence to a greater extent than the latter. These results support the assumption that the WPR can be generalized across the lifespan.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Outside of the laboratory. Associations of working-memory performance with psychological and […]
Riediger, Michaela; Wrzus, Cornelia; Klipker, Kathrin; Müller, Viktor; Schmiedek, Florian; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology and Aging | 2014
34432 Endnote
Autor*innen:
Riediger, Michaela; Wrzus, Cornelia; Klipker, Kathrin; Müller, Viktor; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert
Titel:
Outside of the laboratory. Associations of working-memory performance with psychological and physiological arousal vary with age
In:
Psychology and Aging, 29 (2014) 1, S. 103-114
DOI:
10.1037/a0035766
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-180824
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18082/pdf/Riediger_et_al_2014_Outside_of_the_laboratory_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alltag; Altersgruppe; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Kognitive Prozesse; Lebensalter; Leistungsfähigkeit; Leistungstest; Messung; Psychophysiologie; Rhythmus; Tagesablauf; Vergleich
Abstract:
We investigated age differences in associations among self-reported experiences of tense and energetic arousal, physiological activation indicated by heart rate, and working-memory performance in everyday life. The sample comprised 92 participants aged 14-83 years. Data were collected for 24 hr while participants pursued their normal daily routines. Participants wore an ambulatory biomonitoring system that recorded their cardiac and physical activity. Using mobile phones as assessment devices, they also provided an average of 7 assessments of their momentary experiences of tense arousal (feeling nervous) and energetic arousal (feeling wide-awake) and completed 2 trials of a well-practiced working-memory task. Experiences of higher energetic arousal were associated with higher heart rate in participants younger than 50 years of age but not in participants older than that, and energetic arousal was unrelated to within-person fluctuations in working-memory performance. Experiences of tense arousal were associated with higher heart rate independent of participants' age. Tense arousal and physiological activation were accompanied by momentary impairments in working-memory performance in middleaged and older adults but not in younger individuals. Results suggest that psychological arousal experiences are associated with lower working-memory performance in middle-aged and older adults when they are accompanied by increased physiological activation and that the same is true for physiological activation deriving from other influences. Hence, age differences in cognitive performance may be exaggerated when the assessment situation itself elicits tense arousal or occurs in situations with higher physiological arousal arising from affective experiences, physical activity, or circadian rhythms.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Does variability in cognitive performance correlate with frontal brain volume?
Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian; Kennedy, Kristen M.; Rodrigue, Karen M.; Lindenberger, Ulman; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: NeuroImage | 2013
33147 Endnote
Autor*innen:
Lövdén, Martin; Schmiedek, Florian; Kennedy, Kristen M.; Rodrigue, Karen M.; Lindenberger, Ulman; Raz, Naftali
Titel:
Does variability in cognitive performance correlate with frontal brain volume?
In:
NeuroImage, 22 (2013) 64, S. 209-215
DOI:
10.1016/j.neuroimage.2012.09.039
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1053811912009494
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Hirnforschung; Junger Erwachsener; Kognitive Kompetenz; Kognitive Prozesse; Leistungsfähigkeit; Messung; Regressionsanalyse; Senior
Abstract:
Little is known about the neural correlates of within-person variability in cognitive performance. We investigated associations between regional brain volumes and trial-to-trial, block-to-block, and day-to-day variability in choice-reaction time, and episodic and working memory accuracy. Healthy younger (n=25) and older (n=18) adults underwent 101 daily assessments of cognitive performance, and their regional brain volumes were measured manually on magnetic resonance images. Results showed that smaller prefrontal white matter volumes were associated with higher block-to-block variability in choice-reaction time performance, with a stronger association observed among older adults. Smaller volumes of the dorsolateral prefrontal cortex covaried with higher block-to-block variability in episodic memory (number-word pair) performance. This association was stronger for younger adults. The observed associations between variability and brain volume were not due to individual differences in mean performance. Trial-to-trial and day-to-day variability in cognitive performance were unrelated to regional brain volume. We thus report novel findings demonstrating that block-by-block variability in cognitive performance is associated with integrity of the prefrontal regions and that between-person differences in different measures of variability of cognitive performance reflect different age-related constellations of behavioral and neural antecedents.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Von "Kreativen", "Langsamen" und "Hilfsbedürftigen" Zur Untersuchung von Subjektpositionen im […]
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Dietrich, Fabian;Heinrich, Martin;Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA' | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33541 Endnote
Autor*innen:
Rabenstein, Kerstin; Reh, Sabine
Titel:
Von "Kreativen", "Langsamen" und "Hilfsbedürftigen" Zur Untersuchung von Subjektpositionen im geöffneten Grundschulunterricht
Aus:
Dietrich, Fabian;Heinrich, Martin;Thieme, Nina (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit jenseits von Chancengleichheit: Theoretische und empirische Ergänzungen und Alternativen zu 'PISA', Wiesbaden: Springer VS, 2013 , S. 239-257
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Aufmerksamkeit; Beobachtung; Deutschland; Differenzierung; Erzieher; Ethnographie; Fallbeispiel; Forschungsstand; Ganztagsschule; Grundschule; Grundschüler; Heterogene Gruppe; Leistungsfähigkeit; Leistungsschwäche; Lerngruppe; Offener Unterricht; Selbstständigkeit; Subjektivität; Subjekt <Phil>; Typologie; Videoaufzeichnung
Abstract:
Die Autorinnen untersuchen die sich im Setting des geöffneten Grundschulunterrichts vollziehenden Prozesse der Subjektpositionierung. Im Zuge der Rekonstruktion entsprechender Videoaufnahmen analysieren sie Praktiken der pädagogischen Adressierung und der Übernahme spezifischer Positionen von Schüler/inne/n - wie die des langsamen und Hilfe bedürftigen Schülers im Kontrast zur selbstständigen Schülerin - und illustrieren dabei die Ambivalenz pädagogischer helfender Zuwendung.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Besser Qualität der Schulbildung durch Privatschulen? Internationale und nationale Forschungsevidenz
Weiß, Manfred
Sammelbandbeitrag
| Aus: Institut für Bildungsforschung und Bildungsrecht (Hrsg.): Gerecht und effizient: Anforderungen an die Schulfinanzierung | Baden-Baden: Nomos | 2013
34728 Endnote
Autor*innen:
Weiß, Manfred
Titel:
Besser Qualität der Schulbildung durch Privatschulen? Internationale und nationale Forschungsevidenz
Aus:
Institut für Bildungsforschung und Bildungsrecht (Hrsg.): Gerecht und effizient: Anforderungen an die Schulfinanzierung, Baden-Baden: Nomos, 2013 (Studien zum Schul- und Bildungsrecht, 6), S. 29-41
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diskussion; Effizienz; Evidenz; Forschungsstand; Leistungsfähigkeit; OECD-Länder; Öffentliche Schule; Private Trägerschaft; Privatschule; Qualität; Schulbildung; USA; Vergleich; Wettbewerb; Wirkung
Abstract:
In der Diskussion darüber, wie Qualität und Effizienz im Schulbereich nachhaltig gesteigert werden können, wird immer wieder die Stärkung des Privatschulsektors als besonders aussichtsreiche Strategie propagiert [...]. Begründet wird dies mit zwei Effekten: 1) der größeren Leistungswirksamkeit von Schulen in privater Trägerschaft und 2) dem durch sie induzierten leistungsfördernden Wettbewerb im öffentlichen Schulwesen." Der Beitrag diskutiert diese beiden Thesen anhand nationaler wie internationaler Forschungsbefunde. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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