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Autor*innen: Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Trautwein, Ulrich
Titel: Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in a relevance intervention
In: The Journal of Experimental Education, 86 (2018) 1, S. 105-123
DOI: 10.1080/00220973.2017.1289359
URL: http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00220973.2017.1289359
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Mathematikunterricht; Relevanz; Intervention; Effektivität; Schüler; Schuljahr 09; Überzeugung; Aufsatz; Motivation; Leistung; Gymnasium; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract (english): An emerging literature demonstrates that relevance interventions, which ask students to produce written reflections on how what they are learning relates to their lives, improve student learning outcomes. As part of a randomized evaluation of a relevance intervention (N D 1,978 students from 82 ninth grade classes), we used Complier Average Causal Effects (CACE) to identify the effect of the intervention on participants who were assigned to the intervention group and were actually compliant with the intervention (i.e., treatment fidelity or compliance). Results revealed larger differences for compliers than noncompliers, although this impact depended on several factors. Implications for the application of CACE models in educational interventions, in general, and relevance interventions, in particular, are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel: Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Erscheinungsvermerk: Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract: Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Brisson, Brigitte M.; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel: Short intervention, sustained effects. Promoting students' math competence beliefs, effort, and achievement
In: American Educational Research Journal, 54 (2017) 6, S. 1048-1078
DOI: 10.3102/0002831217716084
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-158731
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158731
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Mathematikunterricht; Intervention; Mathematik; Relevanz; Wirkung; Schüler; Kompetenz; Überzeugung; Leistung; Experiment; Leistungstest; Schuljahr 09; Mehrebenenanalyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Baden-Württemberg
Abstract (english): The present study investigated the effectiveness of two short relevance interventions (writing a text or evaluating quotations about the utility of mathematics) using a sample of 1,916 students in 82 math classrooms in a cluster randomized controlled experiment. Short-term and sustained effects (6 weeks and 5 months after the intervention) of the two intervention conditions on students' competence beliefs (self-concept, homework self-efficacy), teacher-rated individual effort, and standardized test scores in mathematics were assessed. Hierarchical linear regression analyses showed that students' homework self-efficacy was higher in both intervention groups 6 weeks and 5 months after the intervention compared to the control condition. Students' self-concept, teacher-rated effort, and achievement in mathematics were promoted through the quotations condition, partly in the long term. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Dickhäuser, Oliver; Janke, Stefan; Praetorius, Anna-Katharina; Dresel, Markus
Titel: The effects of teachers' reference norm orientations on students' implicit theories and academic self-concepts
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 31 (2017) 3/4, S. 205-219
DOI: 10.1024/1010-0652/a000208
URL: http://econtent.hogrefe.com/doi/full/10.1024/1010-0652/a000208
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Lehrer; Leistungsbeurteilung; Vergleich; Orientierung; Wirkung; Schüler; Motivation; Überzeugung; Selbstkonzept; Fähigkeit; Theorie; Veränderung; Mathematikunterricht; Gymnasium; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract: Lehrkräfte unterscheiden sich in dem Ausmaß, in dem sie temporale Vergleiche (temporale Bezugsnormorientierung, TO) oder soziale Vergleiche (soziale Bezugsnormorientierung, SO) bevorzugen, wenn sie Schülerleistungen bewerten. Eine TO soll dabei förderlich für die Entwicklung günstiger motivationaler Überzeugungen von Schülerinnen und Schülern sein. Wir nutzen Daten aus einer Längsschnittstichprobe im Fach Mathematik mit 1641 Gymnasialschülern/-schülerinnen aus 69 Klassen, die sich über die fünfte und sechste Jahrgangsstufe erstreckte. Selbstkonzepte und die implizite Theorie von Fähigkeiten als veränderbar der Schüler/-innen wurden zu jedem Messzeitpunkt erfasst, TO und SO wurden anhand aggregierter Schülerratings erfasst. Wachstumskurvenmodelle zeigten eine Verschlechterung der Selbstkonzepte und impliziten Fähigkeitstheorien. Die bei dieser Entwicklung zu beobachtenden Inter-Klassen-Unterschiede standen mit der Bezugsnorm-Orientierung im Zusammenhang: Eine TO ging mit geringeren, eine SO mit stärkeren Verschlechterungen der beiden motivationalen Überzeugungen einher. Wie erwartet waren die negativen Effekte der SO auf das Selbstkonzept bei Leistungsschwächeren verstärkt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Teachers differ in their tendency to prefer temporal comparisons (temporal reference norm orientation, TO) and social comparisons (social reference norm orientation, SO) when judging students' achievements. A TO was postulated to enhance students' motivational beliefs. We used a longitudinal sample of 1641 students (69 mathematics classes) from comprehensive secondary schools (Gymnasium) across grades 5 and 6 to test this hypothesis. Students' mathematical self-concepts and their implicit theory of math ability as incremental were assessed at each point of measurement. Their math teachers' TO and SO were assessed using aggregated students' ratings. Growth curve modeling showed a decline in students' self-concepts and their implicit theory. Between-class differences in the amount of decline were associated with teachers' reference norm orientations: TO was associated with a decelerated decline in students' self-concepts and implicit theory, SO with an accelerated decline. The SO effects on students' self-concept were more pronounced given lower students' achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Seiz, Johanna; Wilde, Annett; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Titel: Professionelle Überzeugungen von Lehrkräften - ein wichtiger Baustein für den Umgang mit heterogenen Schülergruppen im Unterricht
Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 455-472
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Empirische Untersuchung; Deutschland; Grundschullehrer; Überzeugung; Veränderung; Schüler; Heterogenität; Gruppenunterricht; Heterogene Gruppe; Fachkompetenz; Modell; Kooperatives Lernen; Klassenführung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Persönlichkeitsmerkmal; Forschungsprojekt; Interview; Quasi-Experiment
Abstract: Der Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft ist ein fester Bestandteil des beruflichen Alltags von Lehrkräften. Der erfolgreiche Umgang mit dieser Heterogenität stellt jedoch für viele Lehrkräfte eine Herausforderung dar und einige geben an, mit dieser Aufgabe überfordert zu sein (Solzbacher, 2008). Im Rahmen der Lehrerbildung wird daher häufig gefordert, (angehende) Lehrkräfte besser darin zu schulen, Unterricht und Lernen speziell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen anpassen zu können. Ein typischer Ansatz hierzu ist die Vermittlung von fachdidaktischem und pädagogisch-psychologischem Wissen. So können beispielsweise Lehrkräfte in Fortbildungen ihr Wissen über neue Unterrichtsmethoden oder Individualisierungsansätze für einen erfolgreichen Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft erweitern, wie dies zum Beispiel im IDeA-Projekt IGEL geschehen ist [...]. Allerdings kennen sowohl alle in der Lehreraus- und fortbildung Tätige als auch Lehrkräfte selbst das Problem: Fortbildungen sind eine spannende Abwechslung und bieten neue Inhalte und Anregungen für den Unterricht - aber zu einer wirklichen Veränderung der Haltung und der eigenen Handlungspraxis führen sie nur selten. Denn über das in Fortbildungen erworbene Wissen hinaus ist es auch von Bedeutung, wie Lehrkräfte zu den neu erlernten Unterrichtsmethoden und Inhalten (z.B. kooperatives Lernen) stehen und welche Haltungen sie diesbezüglich vertreten. In der Forschung wird dafür der Begriff der "professionellen Überzeugungen" verwendet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Herausgeber*innen: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel: PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Erscheinungsvermerk: Münster: Waxmann, 2016
URL: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract: Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Scherer, Ronny; Jansen, Malte; Nilsen, Trude; Areepattamannil, Shaljan; Marsh, Herbert W.
Titel: The quest for comparability. Studying the invariance of the Teachers' Sense of Self-Efficacy (TSES) measure across countries
In: PLoS ONE, (2016) , S. 0150829
DOI: 10.1371/journal.pone.0150829
URL: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0150829
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Arbeitszufriedenheit; Befragung; Berufserfahrung; Empirische Untersuchung; Internationaler Vergleich; Klassenführung; Lehrer; Messung; OECD-Länder; Selbstwirksamkeit; Strukturgleichungsmodell; Überzeugung; Unterricht; Verhalten
Abstract (english): Teachers' self-efficacy is an important motivational construct that is positively related to a variety of outcomes for both the teachers and their students. This study addresses challenges associated with the commonly used 'Teachers' Sense of Self-Efficacy (TSES)' measure across countries and provides a synergism between substantive research on teachers' self-efficacy and the novel methodological approach of exploratory structural equation modeling (ESEM). These challenges include adequately representing the conceptual overlap between the facets of self-efficacy in a measurement model (cross-loadings) and comparing means and factor structures across countries (measurement invariance). On the basis of the OECD Teaching and Learning International Survey (TALIS) 2013 data set comprising 32 countries (N = 164,687), we investigate the effects of cross-loadings in the TSES measurement model on the results of measurement invariance testing and the estimation of relations to external constructs (i.e., working experience, job satisfaction). To further test the robustness of our results, we replicate the 32-countries analyses for three selected sub-groups of countries (i.e., Nordic, East and South-East Asian, and Anglo-Saxon country clusters). For each of the TALIS 2013 participating countries, we found that the factor structure of the self-efficacy measure is better represented by ESEM than by confirmatory factor analysis (CFA) models that do not allow for cross-loadings. For both ESEM and CFA, only metric invariance could be achieved. Nevertheless, invariance levels beyond metric invariance are better achieved with ESEM within selected country clusters. Moreover, the existence of cross-loadings did not affect the relations between the dimensions of teachers' self-efficacy and external constructs. Overall, this study shows that a conceptual overlap between the facets of self-efficacy exists and can be well-represented by ESEM. We further argue for the cross-cultural generalizability of the corresponding measurement model. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Habernal, Ivan; Gurevych, Iryna
Titel: Which argument is more convincing? Analyzing and predicting convincingness of Web arguments using bidirectional LSTM
Aus: Association for Computational Linguistics (Hrsg.): Proceedings of the 54th annual meeting of the Association for Computational Linguistics (ACL 2016): Long papers, Stroudsburg; PA: Association for Computational Linguistics, 2016 , S. 1589-1599
URL: http://www.aclweb.org/anthology/P16-1150
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Algorithmus; Argumentation; Automatisierung; Computerlinguistik; Kommunikation; Online; Prognose; Qualität; Rhetorik; Soziale Software; Textanalyse; Überzeugung; World wide web 2.0
Abstract (english): We propose a new task in the field of computational argumentation in which we investigate qualitative properties of Web arguments, namely their convincingness. We cast the problem as relation classification, where a pair of arguments having the same stance to the same prompt is judged. We annotate a large datasets of 16k pairs of arguments over 32 topics and investigate whether the relation "A is more convincing than B" exhibits properties of total ordering; these findings are used as global constraints for cleaning the crowdsourced data. We propose two tasks: (1) predicting which argument from an argument pair is more convincing and (2) ranking all arguments to the topic based on their convincingness. We experiment with feature-rich SVM and bidirectional LSTM and obtain 0.76-0.78 accuracy and 0.35-0.40 Spearman's correlation in a cross-topic evaluation. We release the newly created corpus UKPConvArg1 and the experimental software under open licenses. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Habernal, Ivan; Gurevych, Iryna
Titel: What makes a convincing argument? Empirical analysis and detecting attributes of convincingness in Web argumentation
Aus: Association for Computational Linguistics (Hrsg.): Proceedings of the 2016 conference on Empirical Methods in Natural Language Processing (EMNLP), Stroudsburg; PA: Association for Computational Linguistics, 2016 , S. 1214-1223
URL: https://aclweb.org/anthology/D16-1129
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Argumentation; Bewertung; Computerlinguistik; Klassifikation; Qualität; Überzeugung
Abstract (english): This article tackles a new challenging task in computational argumentation. Given a pair of two arguments to a certain controversial topic, we aim to directly assess qualitative properties of the arguments in order to explain why one argument is more convincing than the other one. We approach this task in a fully empirical manner by annotating 26k explanations written in natural language. These explanations describe convincingness of arguments in the given argument pair, such as their strengths or flaws. We create a new crowd-sourced corpus containing 9,111 argument pairs, multi-labeled with 17 classes, which was cleaned and curated by employing several strict quality measures. We propose two tasks on this data set, namely (1) predicting the full label distribution and (2) classifying types of flaws in less convincing arguments. Our experiments with feature-rich SVM learners and Bidirectional LSTM neural networks with convolution and attention mechanism reveal that such a novel fine-grained analysis of Web argument convincingness is a very challenging task. We release the new UKPConvArg2 corpus and software under permissive licenses to the research community. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Hertel, Silke; Jude, Nina
Titel: Parental support and involvement in school
Aus: Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Jude, Nina; Kaplan, David (Hrsg.): Assessing contexts of learning: An international perspective, Cham: Springer, 2016 (Methodology of educational measurement and assessment), S. 209-225
DOI: 10.1007/978-3-319-45357-6_8
URL: http://www.springer.com/de/book/9783319453569
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Eltern; Schüler; Unterstützung; Bildungsprozess; Schule; Hausaufgabe; Elternmitwirkung; Motiv <Psy>; Überzeugung; Bewertung; Fragebogen; PISA <Programme for International Student Assessment>
Abstract: In recent years, the involvement of parents in educational processes has gained importance in the educational debate, and has also become increasingly relevant in educational policy. Parents are powerful stakeholders in education; thus, information on parents' opinions and engagement is highly valuable in large-scale assessments like the Programme for International Student Assessment (PISA). PISA can deliver information about educational processes at home, as well as parents' needs, demands, and expectations of their interaction with schools, by addressing the parents directly. This also allows for analysing relationships between variables from the parent questionnaire and students' achievements and motivations, affording insights into differences between groups (such as high- and low-performing students), and questions of equity. Furthermore, on the basis of PISA data, information about policies at the system level can be gained: that is, how parental engagement is supported through school policies or national intervention programs. Additionally, more detailed information about home learning environments can be gained from parents' answers. In PISA 2015, a theory-based approach was chosen to systemize and to enhance aspects of parental involvement process (Green et al. 2007), questions on parents' home- (e.g. helping with homework) and school-based (e.g. helping in the school library, talking to the teacher) involvement strategies, as well as factors influencing parental involvement (e.g. parents' beliefs and motivations, perceptions of invitations from school) were included. To gain a multi-perspective view on parental involvement, targeted items were added to the parent, school, student and teacher questionnaires. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation