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Adopting trust in learning analytics infrastructure. A structured literature review
Ciordas-Hertel, George-Petru; Schneider, Jan; Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Universal Computer Science | 2019
39807 Endnote
Autor*innen:
Ciordas-Hertel, George-Petru; Schneider, Jan; Drachsler, Hendrik
Titel:
Adopting trust in learning analytics infrastructure. A structured literature review
In:
Journal of Universal Computer Science, 25 (2019) 13, S. 1668-1686
URL:
http://www.jucs.org/jucs_25_13/adopting_trust_in_learning/jucs_25_13_1668_1686_hertel.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernprozess; Bildung; E-Learning; Datenanalyse; Software; Infrastruktur; Datenschutz; Privatsphäre; Vertrauen; Datenschutzgesetz; Europäische Union; Literaturbericht
Abstract:
One key factor for the successful outcome of a Learning Analytics (LA) infrastructure is the ability to decide which software architecture concept is necessary. Big Data can be used to face the challenges LA holds. Additional challenges on privacy rights are introduced to the Europeans by the General Data Protection Regulation (GDPR). Beyond that, the challenge of how to gain the trust of the users remains. We found diverse architectural concepts in the domain of LA. Selecting an appropriate solution is not straightforward. Therefore, we conducted a structured literature review to assess the state-of-the-art and provide an overview of Big Data architectures used in LA. Based on the examination of the results, we identify common architectural components and technologies and present them in the form of a mind map. Linking the findings, we are proposing an initial approach towards a Trusted and Interoperable Learning Analytics Infrastructure (TIILA). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Trusted Learning Analytics
Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Synergie | 2018
38696 Endnote
Autor*innen:
Drachsler, Hendrik
Titel:
Trusted Learning Analytics
In:
Synergie, (2018) 6, S. 40-43
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191419
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19141/pdf/Synergie_2018_6_Drachsler_Trusted_learning_analytics_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernen; Lernprozess; Datenanalyse; Daten; Vertrauen; Datenschutz; Rechtsgrundlage; Ethik; Infrastruktur; Forschungsdesign; Datenerfassung; Tool; Visualisierung; Projekt
Abstract:
Data science in education has been coined as 'Learning Analytics', an umbrella term for research questions from overlapping research domains such as psychology, educational science, computer and data science. Despite the great enthusiasm currently surrounding LA, there are substantial questions for research and organisational development that have brought the implementation of LA to a hold, and in some prominent cases have even reversed it due to concerns by governments, stakeholders and civil rights groups about privacy and ethics applied to the handling of personal data. The new General Data Protection Regulation 2018 (GDPR) adds another layer of the complexity to the application of LA in Europe. This all raises a climate that demands a different approach to Learning Analytics in Europe and especially in Germany. Within this article, we shortly describe what Learning Analytics is, highlight the concerns that come with the application of LA, and finally draw a new approach towards LA that we call: Trusted Learning Analytics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bereitstellung und Nachnutzung qualitativer Daten in der Bildungsforschung. Das […]
Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38944 Endnote
Autor*innen:
Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc
Titel:
Bereitstellung und Nachnutzung qualitativer Daten in der Bildungsforschung. Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Bildung am DIPF
Erscheinungsvermerk:
Berlin: RatSWD, 2018 (Archivierung und Zugang zu qualitativen Daten)
URL:
https://www.ratswd.de/dl/RatSWD_WP_267.pdf#page=62
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Qualitative Forschung; Schulforschung; Unterrichtsforschung; Forschungsdaten; Infrastruktur; Netzwerk; Dokumentation; Nutzung; Datenschutz
Abstract:
Die pluridisziplinäre empirische Bildungsforschung stellt den Bezugsrahmen für die Services des FDZ Bildung und anderer Datenzentren mit Relevanz für das Forschungsgebiet dar und wird vor diesem Hintergrund in wesentlichen Aspekten skizziert. Betrachtet wird die dynamisierte Forschungsentwicklung v.a. der letzten Dekade und in diesem Kontext die Bedeutung der qualitativen Bildungsforschung, aktuelle förderpolitische Regelungen der Datennachnutzung sowie die Diskurse und Stellungnahmen der Fachcommunity zum nachhaltigen Umgang mit qualitativen Forschungsdaten.Die wesentliche Maßnahme zur Entwicklung einer übergreifenden und koordinierten Forschungsdateninfrastruktur im Forschungsgebiet stellt der Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) dar. Er wird von den drei Kernpartnern DIPF, GESIS und IQB und weiteren bildungsrelevanten Datenzentren getragen. Mit Blick auf seine Beiträge zur Professionalisierung des Datenmanagements in den Forschungsprojekten wird der implementierte Verbund-Workflow zur föderierten Archivierung und Bereitstellung von qualitätsgesicherten Forschungsdaten der qualitativen und quantitativen Forschung dargestellt.Das FDZ Bildung ist Partner des VerbundFDB und hat in diesem Kontext die Verfügbarmachung von qualitativen Forschungsdaten der Bildungsforschung resp. der videobasierten Schul- und Unterrichtsforschung im Fokus. Dargelegt werden das am FDZ Bildung praktizierte Vorgehen der Aufbereitung und Dokumentation qualitativer Forschungsdaten sowie die rechtssichere Organisation der Zugangswege zu den Daten und ihrer Nachnutzung. Abschließend werden relevante Handlungsfelder des FDZ Bildung bzw. infrastrukturelle und nutzungsbezogene Anforderungen an die Datenzentren, die qualitative Forschungsdaten bereitstellen, benannt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Datenschutzrechtliche Anforderungen in der empirischen Bildungsforschung. Eine Handreichung
Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike
Verschiedenartige Dokumente
| 2017
37791 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike
Titel:
Datenschutzrechtliche Anforderungen in der empirischen Bildungsforschung. Eine Handreichung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2017
DOI:
10.25656/01:21990
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-219904
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-219904
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Daten; Datenschutz; Rechtsgrundlage; Forschungsplanung; Forschungsdesign; Schule; Datenerfassung; Handreichung
Abstract:
Datenschutzrechtliche Anforderungen beeinflussen die Forschungspraxis in vieler Hinsicht und in unterschiedlichen Phasen eines Forschungsprojektes. Die Einhaltung dieser Anforderungen im Forschungsprozess ist eine zentrale Voraussetzung dafür, die erhobenen Forschungsdaten im gewünschten Sinne nutzen zu dürfen. Das betrifft sowohl die Auswertung der Daten, die Publikation der auf diesen Daten beruhenden Ergebnisse als auch deren Archivierung und Bereitstellung bei einem Forschungsdatenzentrum, die Projektnehmer/innen zunehmend von Forschungsförderern zur Auflage gemacht wird0F . Vor diesem Hintergrund befasst sich der vorliegende Text mit den Problemen und Herausforderungen, die sich für Forschungsprojekte im Zusammenhang mit datenschutzrechtlichen Anforderungen und der Nachnutzung von Forschungsdaten ergeben. Die Handreichung soll Forschende im Bereich der empirischen Bildungsforschung bei der Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Anforderungen in ihrer Forschungstätigkeit unterstützen. Das vorliegende Papier beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt "Sicherung und Nachnutzung von Forschungsdaten aus dem BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung" (Laufzeit 10/2014 - 09/2016). Bei diesem Projekt handelte es sich um ein Kooperationsprojekt der Datenzentren der drei Institute DIPF, GESIS und IQB, die sich für diese Aufgabe zum "Verbund Forschungsdaten Bildung" zusammengeschlossen haben (vgl. Meyermann et al. 2017). In der zweiten Förderphase (10/2016 - 09/2019) ist geplant, den Verbund Forschungsdaten Bildung (VFDB) innerhalb der Forschungsdateninfrastruktur weiter auszubauen und so eine gemeinsame, zentrale Anlaufstelle für Forscher/innen der empirischen Bildungsforschung zu schaffen. Auf www.forschungsdaten-bildung.de können Forscher/innen eigene Forschungsdaten nachweisen, empirische Studien und Daten anderer suchen und finden sowie sich zu Themen des Forschungsdatenmanagements informieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Einsatz von Webanalyse in überregionalen Informationsinfrastruktureinrichtungen
Böhm, Peter; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2016
36463 Endnote
Autor*innen:
Böhm, Peter; Rittberger, Marc
Titel:
Einsatz von Webanalyse in überregionalen Informationsinfrastruktureinrichtungen
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 67 (2016) 4, S. 241-251
DOI:
10.1515/iwp-2016-0044
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-149485
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2018/14948/pdf/artikel_iwp_final-eingereicht_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Befragung; Datenschutz; Deutschland; Fragebogenerhebung; Informationssystem; Infrastruktur; Interview; Messung; Online; Tool; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz
Abstract:
Um die Nutzung ihrer Informationsdienste und -angebote beurteilen zu können, setzen Informationsinfrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft die Webanalyse ein. Sieben Leibniz-Informationsinfrastruktureinrichtungen wurden mit einem Online-Fragebogen und einem teilstandardisierten Interview zur Nutzung der Webanalyse befragt. Es werden die verwendeten Methoden, Werkzeuge und Metriken sowie die verfügbaren Ressourcen als auch die Zukunftsperspektive der Webanalyse an den Einrichtungen beschrieben. Insgesamt wird der Stellenwert der Webanalyse an den Instituten als hoch angesehen. Die bisher wenig ausgeprägte Standardisierung und die fehlende Einheitlichkeit der Metriken und Erhebungsmethoden erschweren einen möglichen Vergleich von Nutzungsdaten allerdings erheblich. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In order to assess the usage of information services and offers, information infrastructure institutes in the Leibniz Association have implemented web analyses. Based on online questionnaires and part-standardized interviews, seven Leibniz infrastructure institutes were assessed regarding their implementation of web analysis. The applied methods are described as well as instruments and metrics, together with available resources and the future perspective of web analysis at the Leibniz institutes. Altogether, the relevance of web analysis is rated high at the Leibniz institutes. However, a possible comparison of usage data is impeded owing to lacks of standardization, and the missing harmonization of metrics and assessment methods. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Erhebung von Lern- und Lehrkontexten, Hintergrundmerkmalen und nichtleistungsbezogenen […]
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne; Zehner, Fabian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation | Münster: Waxmann | 2016
36673 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Klieme, Eckhard; Kuger, Susanne; Zehner, Fabian
Titel:
Die Erhebung von Lern- und Lehrkontexten, Hintergrundmerkmalen und nichtleistungsbezogenen Lernergebnissen in PISA 2015
Aus:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015: Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation, Münster: Waxmann, 2016 , S. 431-445
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2017/14020/pdf/PISA_2015_eine_Studie_zwischen_Kontinuitaet_und_Innovation.pdf#page=432
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungslebenslauf; Computerunterstütztes Verfahren; Datenschutz; Eltern; Entwicklung; Frage; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Konzeption; Kulturdifferenz; Lehrer; Migration; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualitätssicherung; Schüler; Schulleiter; Skalierung; Soziale Herkunft
Abstract:
Die sogenannten Hintergrund-Fragebögen haben in den PISA-Erhebungen wachsende Bedeutung. Die Auskünfte von Lernenden, Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern werden benötigt, um den sozialen Hintergrund, die Zuwanderungsgeschichte und den Bildungsverlauf zu rekonstruieren sowie Lehr-Lernprozesse, schulische Rahmenbedingungen und die Steuerung des Schulsystems zu beschreiben. Neben diesen Kontextfaktoren werden auch wichtige Lernergebnisse wie Interessen und Lernmotivation erfasst. Das Kapitel skizziert die Rahmenkonzeption der international eingesetzten Fragebögen, für die erstmals ein Team aus Deutschland verantwortlich zeichnete. Abschließend diskutiert das Kapitel Fragen der Qualitätssicherung, die Vergleichbarkeit von Daten über Staaten hinweg, den Computereinsatz und den Datenschutz sowie Grenzen der Aussagekraft von Fragebögen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
Neß, Harry
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen | Wiesbaden: Springer VS | 2016
36277 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Verfahren und Instrumente zur Erfassung informell erworbener Kompetenzen
Aus:
Rohs, Matthias (Hrsg.): Handbuch informelles Lernen, Wiesbaden: Springer VS, 2016 , S. 609-633
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Datenschutz; Deutschland; Europäische Union; EUROPASS Berufsbildung; Fähigkeit; Individuum; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstreflexion; Selbstverantwortung; Sicherheit; Standard
Abstract:
Gesellschaftlich wird heute erwartet, dass jedes Individuum weiß, was es kann, über welche Qualifikationen und Kompetenzen es verfügt. Duch EU-Initiativen unterstützt geht es zunehmend darum, dass es seine Lernergebnisse aus allen Lebensbereichen für biographische Entscheidungen an Übergangsportalen innerhalb und außerhalb des Bildungs- und Beschäftigungssystems sichtbar macht. Neben anderen Instrumenten stehen dafür zum branchen-, betriebs- und bildungsbereichsübergreifenden Vergleich Portfolios zur Verfügung, die in ihren Verfahren sich auf Referenzsysteme wie den Europass und den Deutschen Qualifikationsrahmen beziehen. Zu ihrer lebensbegleitenden Nutzung sind Klarheit über alleinige Verfügbarkeitsrechte, garantierter Datenschutz und ein qualifiziertes Beratungsangebot unverzichtbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36903 Endnote
Autor*innen:
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Titel:
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen
Erscheinungsvermerk:
Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung, 2016 (Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (Hrsg.): FGW Impuls - Vorbeugende Sozialpolitik)
URL:
http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/Impuls-VSP-03-Boettcher-A3-Web.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anpassung; Bildungsbiografie; Bildungspolitik; Daten; Datenerfassung; Datenschutz; Datenverarbeitung; Längsschnittuntersuchung; Nordrhein-Westfalen; Prävention; Rechtsgrundlage; Schüler; Schulstatistik
Abstract:
Wirkungsorientierte Präventionspolitik benötigt adäquate Längsschnittdaten, die es ermöglichen, Entwicklungs- und Bildungsverläufe von Kindern und Jugendlichen möglichst detailgenau statistisch zu erfassen. Die Weiterentwicklung der amtlichen Schulstatistik durch die Einführung von Schülerindividualdaten wäre daher gerade in NRW von zentraler Bedeutung. Im Bundesländervergleich gehört NRW hier zu den Nachzüglern - auch aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken. Erfahrungswerte aus verschiedenen Bundesländern belegen jedoch nachdrücklich: Eine datenschutzkonforme Erhebung und Nutzung von Schülerindividualdaten ist sinnvoll und machbar. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Forschungsdatenmanagement in den Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften. […]
Liebig, Stefan; Castiglioni, Laura; Gebel, Tobias; Jungbauer-Gans, Monika; Kuhl, Poldi; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36387 Endnote
Autor*innen:
Liebig, Stefan; Castiglioni, Laura; Gebel, Tobias; Jungbauer-Gans, Monika; Kuhl, Poldi; Meyermann, Alexia; Netscher, Sebastian; Rosenbohm, Sophie; Schmidt, Thomas; Strübing, Jörg; Weichselgartner, Erich
Titel:
Forschungsdatenmanagement in den Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften. Orientierungshilfen für die Beantragung und Begutachtung datengenerierender und datennutzender Forschungsprojekte
Erscheinungsvermerk:
Berlin: RatSWD, 2016
URL:
http://www.ratswd.de/dl/RatSWD_Output3_Forschungsdatenmanagement.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Handreichung für die Praxis
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Daten; Datenerfassung; Datenschutz; Dokumentation; Forschung; Sozialwissenschaften; Wirtschaftswissenschaft
Abstract:
Der RatSWD möchte mit dieser Empfehlung Antragstellenden und Gutachtenden eine Orientierungshilfe zu den grundlegenden Fragen eines modernen Forschungsdatenmanagements in den Sozial-, Verhaltens- und Wirtschaftswissenschaften geben. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Datenschutz in qualitativen Interviews
Gebel, Tobias; Grenzer, Matthis; Kreusch, Julia; Liebig, Stefan; Schuster, Heidi; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Forum qualitative Sozialforschung | 2015
35495 Endnote
Autor*innen:
Gebel, Tobias; Grenzer, Matthis; Kreusch, Julia; Liebig, Stefan; Schuster, Heidi; Tscherwinka, Ralf; Watteler, Oliver; Witzel, Andreas
Titel:
Verboten ist, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Datenschutz in qualitativen Interviews
In:
Forum qualitative Sozialforschung, 16 (2015) 2, S. 1-22
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-110425
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2015/11042/pdf/FQS_16_2_2015_Verboten_ist_was_nicht_ausdruecklich_erlaubt_ist.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Archivierung; Datenschutz; Deutschland; Interview; Qualitative Forschung; Sekundäranalyse
Abstract:
Qualitative Daten in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften müssen verstärkt verschiedenartigen Anforderungen gerecht werden. Förderinstitutionen fordern die langfristige Aufbewahrung von Primärdaten - entsprechend der Standards "guter wissenschaftlicher Praxis" sollen Forschungsdaten über das originäre Forschungsvorhaben hinaus verfügbar sein -, und internationale Fachzeitschriften erwarten vermehrt die Bereitstellung von Primärdaten, um Forschungsergebnisse für Dritte nachvollziehbar veröffentlichen zu können. Für eine digitale Archivierung und entsprechende Weitergabe qualitativer Interviewdaten, also personenbezogener Daten im Sinne der Datenschutzgesetze, lassen sich drei zentrale Probleme identifizieren: 1. Die Archivierung und Weitergabe von Forschungsprimärdaten ist an die Einwilligung der an der Studie teilnehmenden Personen gebunden. 2. Die Primärdaten sind zu anonymisieren, sobald der Forschungszweck dies ermöglicht. 3. Die aktuellen Datenschutzbestimmungen beinhalten eine Löschungspflicht für personenbezogene Daten, die im Widerspruch zu den Forderungen der Forschungsförderer und den Standards "guter wissenschaftlicher Praxis" steht. Genau an diesen Problemen setzt die vom Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) gegründete Arbeitsgruppe "Datenschutz und qualitative Sozialforschung" an. In der Arbeitsgruppe erarbeiten Fachvertreterinnen und Fachvertreter der qualitativen Sozialforschung gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Rechtswissenschaften Empfehlungen zum praktischen Umgang mit qualitativen Interviewdaten. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe präsentiert. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
Qualitative data in the social sciences and economics have new requirements for their use in research practice. Funding agencies require more long-term archiving of data. The standards of "good scientific practice" expect data access beyond the research project. Furthermore, international journals expect published research results to be more transparent and traceable. To answer the demands of digital long-term preservation and data-sharing, three problems can be identified. 1. Archiving and sharing data require the consent of participants. 2. Data need to be anonymized as soon as the purpose of the research makes it possible. 3. Current privacy laws contain an obligation to delete personal data. In order to find solutions for these problems, the German Data Forum (RatSWD) founded the working group "Privacy and qualitative data." In this working group qualitative researchers and lawyers developed references/suggestions for the practical handling of qualitative interview data. In this this article we present the results of the working group. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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