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How being an optimist makes a difference. The protective role of optimism in adolescents' […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Psychological and Personality Science | 2015
35024 Endnote
Autor*innen:
Tetzner, Julia; Becker, Michael
Titel:
How being an optimist makes a difference. The protective role of optimism in adolescents' adjustment to parental separation
In:
Social Psychological and Personality Science, 6 (2015) 3, S. 325-333
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123438
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123438
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bewältigung; Deutschland; Ehescheidung; Einstellung <Psy>; Eltern; Emotionale Entwicklung; Empirische Untersuchung; Freude; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Messung; Schulerfolg; Schuljahr 07; Schuljahr 10; Selbstwertgefühl; Wirkung
Abstract:
This longitudinal study of N = 1,566 adolescents investigated the protective role of optimism in adjustment to parental separation, focusing on two salient challenges faced by adolescents, namely academic achievement and self-esteem. Based on latent change models, the results indicated associations between parental separation and short-term declines in academic achievement as well as short-term and longer term declines in self-esteem. Although optimism in general showed positive associations with academic achievement and self-esteem, its role as a protective factor proved to be particularly important for academic achievement in adjustment following parental separation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35953 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Eltern für ihre begabten Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 54-69
URL:
https://www.bmbf.de/pub/Begabte_Kinder_finden_und_foerdern.pdf#page=56
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Beratung; Diagnose; Digitale Medien; Eltern; Emotionale Entwicklung; Förderung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Kind; Kindergarten; Lesenlernen; Mädchen; Persönlichkeitsentwicklung; Schule
Abstract:
Auch im Fall hochbegabter Kinder kommt Eltern eine zentrale Rolle in der Erziehung und Bildung zu. Der Beitrag weist auf einige Punkte hin, die Eltern den Alltag mit ihren hochbegabten Kindern erleichtern können und hebt besonders wichtige Aspekte in der Begleitung dieser Kinder hervor. Dazu gehört auch das Aufklären mancher Mythen, wir z.B. dass alle Hochbegabten besondere Persönlichkeitseigenschaften besäßen. Eltern werden in ihrer Rolle als Ansprechperson und aufmerksame Begleiter für das Kind gestärkt und konkrete Hinweise helfen z.B. in der Kommunikation nach außen, etwa mit Freunden und Lehrern, in Fragen der Medienerziehung und bei der Abwägung der Bedeutung besonderer Fördermaßnahmen, wie einer vorzeitigen Einschulung oder dem Klassenüberspringen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer | Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung | 2015
35954 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Roßbach, Hans‑Günther
Titel:
Was Erzieherinnen und Erzieher für begabte Kinder tun können
Aus:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Begabte Kinder finden und fördern: Ein Wegweiser für Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015 , S. 70-87
URL:
https://www.bmbf.de/pub/bmbf_begabte_kinder_finden_und_foerdern.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begabung; Deutschland; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Forschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Hochbegabtenförderung; Hochbegabung; Intelligenz; Intelligenztest; Jugendlicher; Kind; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Leistung; Lernen; Schule; Unterstützung
Abstract:
Hoch begabte Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche wie alle anderen auch - nur eben mit einem besonders großen leistungsbezogenen Entwicklungspotenzial. Die erfolgreiche Entfaltung dieses Potenzials hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Umwelt, insbesondere durch nahestehende Personen, ab. Passt die Umwelt zu den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Entwicklung, kann diese optimal verlaufen. Die vorliegende Broschüre richtet sich daher an die Personen, die für die Entwicklung hoch begabter Kinder und Jugendlicher entscheidend sind - ihre Eltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer. Sie informiert auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaft und zeigt durch die Forschung gestützte Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung auf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
International perspectives on extracurricular activities
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Schüpbach, Marianne (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2014
34760 Endnote
Herausgeber*innen:
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Schüpbach, Marianne
Titel:
International perspectives on extracurricular activities
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014 (Journal for Educational Research Online, 6(3))
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/issue/view/33
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitszeit; Außerschulische Tätigkeit; Außerunterrichtliche Aktivität; Belastung; Benachteiligtenförderung; Bibliometrie; Bildungsangebot; Deutschland; Emotionale Entwicklung; England; Finnland; Ganztagsschule; Grundschule; Lehrer; Partizipation; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schweiz; Sekundarstufe I; Soziale Entwicklung; Soziale Herkunft; Sprachkompetenz; USA; Veröffentlichung; Wirkung
Abstract (english):
Although the provision of extracurricular activities at school has a long tradition in some countries, it was only at the beginning of the millennium that the quality of education and extracurricular activities started to receive increased attention in educational policy and practice in Europe. The issue collects empirical evidence on the conditions that lead to effects of extracurricular activities on schools, communities and individual student development.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Life contexts make a difference. Emotional stability in younger and older adults
Brose, Annette; Scheibe, Susanne; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology and Aging | 2013
33753 Endnote
Autor*innen:
Brose, Annette; Scheibe, Susanne; Schmiedek, Florian
Titel:
Life contexts make a difference. Emotional stability in younger and older adults
In:
Psychology and Aging, 28 (2013) 1, S. 148-159
DOI:
10.1037/a0030047
URL:
http://psycnet.apa.org/?&fa=main.doiLanding&doi=10.1037/a0030047
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affektive Entwicklung; Altern; Einflussfaktor; Emotionale Entwicklung; Emotionaler Zustand; Empirische Untersuchung; Junger Erwachsener; Reaktion; Regressionsanalyse; Senior; Stress; Umwelteinfluss; Vergleich; Wohlbefinden
Abstract (english):
Emotional stability, as indicated by low affect variability and low affective reactivity to daily events, for example, tends to increase across the adult life span. This study investigated a contextual explanation for such age differences, relating affect variability and affective reactivity to age-group-specific life contexts. A sample of 101 younger and 103 older adults reported daily stressors and negative affect across 100 days. Compared with younger adults, older adults (a) experienced fewer stressors overall, (b) had less heterogeneous stressor profiles, and (c) reported that stressors had less impact on daily routines. As expected, these contextual factors were relevant for interindividual differences in emotional stability. Multiple regression analyses revealed that reduced affect variability and affective reactivity in older adults were associated with these age-group specific life contexts. Moreover, matching younger and older adults on the contextual factors to explore the effects of context on age-group differences further provided support for the (partially) contextual explanation of age differences in emotional stability. Matched subgroups of younger and older adults that were comparable on contextual variables were identified. Affective variability, but not affective reactivity, was more similar in the matched subsamples than in the total samples of younger and older adults. We conclude that contexts in which affective experiences emerge require more attention when aiming to explain interindividual and age group differences in emotional stability. Moreover, future studies need to disentangle the extent to which contexts interact with active self-regulatory processes to shape affective experiences across adulthood.
Die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenz im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2013
33907 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenz im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 2 (2013) 4, S. 224-225
DOI:
10.1026/2191-9186/a000123
URL:
http://www.bildungsserver.de/Fruehe-Bildung-4-2013-Die-Entwicklung-sozial-emotionaler-Kompetenz-im-Spiegel-des-Deutschen-Bildungsservers-10896.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aggression; Diagnostik; Emotionale Entwicklung; Emotionale Kompetenz; Forschungsstand; Gewalt; Jugendlicher; Kind; Kleinkind; Prävention; Selbstregulation; Soziale Entwicklung; Soziale Kompetenz
Abstract:
Zum Schwerpunktthema dieses Heftes "Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung" wurden im Folgenden im Internet verfügbare wissenschaftliche Aufsätze und Fachbeiträge zusammengestellt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Lernfähigkeit sehr gut - Rechtschreiben mangelhaft
Labuhn, Andju Sara; Schmid, Johanna Maria
Zeitschriftenbeitrag
| In: Forschung Frankfurt | 2011
32302 Endnote
Autor*innen:
Labuhn, Andju Sara; Schmid, Johanna Maria
Titel:
Lernfähigkeit sehr gut - Rechtschreiben mangelhaft
In:
Forschung Frankfurt, 29 (2011) 1, S. 37-40
URL:
http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/dok/2011/05LabuhnSchmid.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnose; Emotionale Entwicklung; Förderung; Forschungsprojekt; Grundschule; Längsschnittuntersuchung; Lesen; Prognose; Psychosoziale Situation; Rechnen; Schreiben; Schüler; Teilleistungsstörung
Abstract:
Bisher wissen die Forscher weniger über die Ursachen der Rechenstörung, auch Dyskalkulie genannt, als über die Lese-Rechtschreibstörung. Ergebnisse aktueller Studien deuten darauf hin, dass unter anderem basale arithmetische Fakten nicht richtig gespeichert und abgerufen werden.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zeigen Kinder mit schulischen Minderleistungen sozio-emotionale Auffälligkeiten?
Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2010
30346 Endnote
Autor*innen:
Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zeigen Kinder mit schulischen Minderleistungen sozio-emotionale Auffälligkeiten?
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 42 (2010) 4, S. 201-210
DOI:
10.1026/0049-8637/a000025
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000025
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Emotionale Entwicklung; Experimentelle Untersuchung; Fragebogen; Grundschule; Intelligenztest; Kind; Legasthenie; Leistungsschwäche; Lernstörung; Rechenschwäche; Soziales Verhalten; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob Kinder mit Minderleistungen im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen von sozio- emotionalen Auffälligkeiten betroffen sind. Dabei wird unterschieden, ob bei diesen Kindern eine Lernstörung (diagnostiziert nach ICD 10, F81, Umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten) oder eine Lernschwäche vorliegt. Die Lernschwäche unterscheidet sich von der Lernstörung nur darin, dass das für umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten erforderliche Diskrepanzkriterium zwischen Schulleistung und Intelligenz nicht erfüllt wird. Die Daten von 317 untersuchten Grundschulkindern mit schulischen Minderleistungen zeigen, dass bei Kindern mit einer diagnostizierten Lernstörung als auch mit Lernschwächen Auffälligkeiten im sozio-emotionalen Bereich vorliegen. Dabei ist es unerheblich, ob die Lernschwierigkeiten in der Schriftsprache oder im Rechnen bestehen. Bedeutsam stärker sind jedoch Kinder betroffen, die in der Schriftsprache als auch im Rechnen kombinierte Lernschwierigkeiten haben. Bei den kombinierten Lernschwierigkeiten zeigt sich zudem, dass Lernstörungen im Vergleich zu Lernschwächen verstärkt mit behavioralen und sozialen Problemen sowie Aufmerksamkeitsdefiziten einhergehen. ( DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The aim of this study is to explore whether children with poor achievement in reading, orthography, and/or mathematics have social-emotional problems. Poor achievers can be separated into those with learning disabilities (in terms of ICD-10, F81, Specific developmental disorders of scholastic skills) and those with so-called "learning difficulties". Those difficulties differ just in one respect from learning disabilities: the defined discrepancy between the impaired scholastic performance and intelligence is not met. The results of 317 primary school students show that poor achievement increases the risk for certain social-emotional problems, irrespective of whether the achievement problems are related to literacy or mathematics. However, children with combined impairments in both scholastic areas were found to be more seriously affected by social-emotional problems than children with achievement problems in only one area. Furthermore, the results of children with combined impairments indicate that learning disabilities are associated with more pronounced behavioral, social, and attentional impairments than are learning difficulties. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lernen aus pädagogisch-psychologischer Perspektive. Von der Beschreibung allgemeiner […]
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernende Schule | 2009
8159 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Lernen aus pädagogisch-psychologischer Perspektive. Von der Beschreibung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten zur Analyse individueller Voraussetzungen erfolgreichen Lernens
In:
Lernende Schule, 12 (2009) 46/47, S. 4-8
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Emotionale Entwicklung; Lernpsychologie; Lernen; Lernmotivation
Abstract:
Der Autor beschreibt die individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens aus der Perspektive des Lernenden. Er stellt in diesem Zusammenhang ein erweitertes differentialpsychologisches Modell der "Individuellen Voraussetzungenerfolgreichen Lernens" (INVO) vor. Das Modell von Hasselhoff und Gold verzahnt fünf Merkmalsbereiche miteinander: (1) Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis; (2) Vorhandensein von Vorwissen; (3) Lernstrategien und ihre metakognitive Regulation; (4) Motivation und Selbstkonzept; (5) Willensbildung (Volition) und lernbegleitende Emotionen(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Handbuch der Entwicklungspsychologie
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2007
7840 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Schneider, Wolfgang
Titel:
Handbuch der Entwicklungspsychologie
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2007 (Handbuch der Psychologie, 7)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie; Metatheorie; Entwicklung; Modell; Lebensalter; Kognitive Entwicklung; Soziale Entwicklung; Emotionale Entwicklung; Diagnostik; Intervention; Forschung; Methode; Handbuch
Abstract:
Das Handbuch informiert in 57 Beiträgen über Metatheorien und zentrale Modelle der Entwicklung sowie über die wichtigsten Mechanismen der Veränderung menschlichen Verhaltens und Erlebens. Besonderheiten der verschiedenen Phasen der Lebensspanne sowie wesentliche Befunde der kognitiven und der sozial-emotionalen Entwicklung werden erörtert. Dargestellt werden außerdem differenzielle Entwicklungsaspekte, normative Entwicklungsübergänge sowie ausgewählte Themen der angewandten Entwicklungspsychologie und der entwicklungspsychologischen Forschungsmethoden. Das Handbuch bietet für Studierende und Fachvertreter der Psychologie eine Grundlage für die Lehre in Entwicklungspsychologie. Es richtet sich auch an Studierende und Fachvertreter von Nachbardisziplinen sowie an Berufspraktiker, die sich einen Überblick über die Phänomene und Erklärungsansätze menschlicher Entwicklung verschaffen wollen oder gezielt Informationen zu einzelnen Themenbereichen der Entwicklungspsychologie suchen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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