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Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2023
43532 Endnote
Autor*innen:
Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Herrmann, Christian; Kleinknecht, Marc; Taut, Sandy; Kunter, Mareike
Titel:
Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
In:
Unterrichtswissenschaft, 51 (2023) , S. 63-97
DOI:
10.1007/s42010-023-00163-4
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-023-00163-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Digitalisierung; Diskurs; Forschungsdesign; Gesellschaft; Herausforderung; Heterogenität; Innovation; Konzeption; Modell; Netzwerk; Qualität; Schüler; Schweiz; Unterricht; Unterrichtsforschung; Veränderung; Zukunftswerkstatt
Abstract:
Die Unterrichtsqualitätsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zum Verständnis der Merkmale beitragen, die einen qualitätsvollen Unterricht auszeichnen. Sie hat einflussreiche Modelle hervorgebracht, die eine gemeinsame Grundlage für die Erforschung des Unterrichts bereitstellen. Gleichzeitig bringen gesellschaftliche Veränderungsprozesse eine Neuorientierung des schulischen Unterrichts mit sich, und es lässt sich fragen, ob die Unterrichtsqualitätsforschung mit ihren bisherigen Ansätzen in der Lage ist, in Zukunft zum Gelingen von Unterricht beizutragen. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt hat das Leibniz-Netzwerk Unterrichtsforschung daher einen längerfristig angelegten Prozess gestartet, um sich mit dem Unterricht der Zukunft zu beschäftigen und zu versuchen, drängende Fragen und Handlungsfelder für die Unterrichtsqualitätsforschung zu identifizieren. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse dieses initialen Austauschs dar. Zudem wird ein Einblick in die gegenwärtige Arbeit im Netzwerk gegeben, die aufbauend auf den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt eine Weiterentwicklung der Unterrichtsqualitätsforschung anstrebt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Over the past decades, research on teaching quality has substantially contributed to the understanding of high quality teaching. It has brought forth influential models that provide a common ground for research on teaching. At the same time, societal change requires a reorientation of teaching in schools. It seems questionable whether the current approaches of teaching quality research can contribute to the success of teaching in the future. Therefore, based on a future workshop method, the Leibniz Network of Research on Teaching Quality has started a longer-term working process to consider future developments of teaching and to identify urgent questions and fields of action for research on teaching quality. The present paper outlines the results of this initial exchange. Furthermore, it gives insight into the current work within the network that aims at an advancement of research on teaching quality based on the results of the workshop. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Längsschnitt in der Schulforschung
Becker, Michael; Schmiedek, Florian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2022
40999 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Schmiedek, Florian
Titel:
Längsschnitt in der Schulforschung
Aus:
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2022 , S. 195-217
DOI:
10.1007/978-3-658-24729-4_8
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-24729-4_8
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Datenerfassung; Forschungsdesign; Längsschnittuntersuchung; Messverfahren; Methode; Modell; Schulforschung; Stichprobe; Theorie; Variable; Vergleich; Zeit
Abstract:
Der Beitrag gibt einen konzeptuellen Überblick über längsschnittliche Studiendesigns in der Schulforschung. Es wird skizziert, welche längsschnittlichen Designs sich grundsätzlich unterscheiden lassen, welche Untersuchungsperspektiven und statistischen Ansätze zur Verfügung stehen sowie welche Probleme bei längsschnittlichen Designs grundlegend und spezifisch in der Schulforschung auftreten. Es wird ein Ausblick auf die Bedeutung längsschnittlicher Studien für Beschreiben und Erklären in der Schulforschung gegeben.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Was leistet die Ganztagsschule? Grundlagen, Designs und Ergebnisse der Ganztagsschulforschung
Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2022
41121 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie; Kielblock, Stephan
Titel:
Was leistet die Ganztagsschule? Grundlagen, Designs und Ergebnisse der Ganztagsschulforschung
Aus:
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Helsper, Werner (Hrsg.): Handbuch Schulforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2022 , S. 411-431
DOI:
10.1007/978-3-658-24729-4_20
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-24729-4_20
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsangebot; Bildungschance; Chancengleichheit; Deutschland; Empirische Forschung; Erwartung; Forschungsdesign; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Kooperation; Lehrer; Lernkultur; Methode; Qualität; Schulentwicklung; Schüler; Schulforschung; Schulleistung; Soziales Verhalten; Wirkung
Abstract:
Die Ganztagsschule entwickelt sich in Deutschland zum Regelmodell. Mit dem verstärkten Ausbau wurde sie zu einem interessanten Forschungsfeld. Der Beitrag gibt einen Überblick über Erwartungen an die Ganztagsschule, die Entwicklung der deutschen Ganztagsschullandschaft und stellt Grundlagen und Designs der Ganztagsschulforschung dar. Anhand ausgewählter empirischer Ergebnisse wird überprüft, inwieweit die mit dem Ausbau verbundenen Erwartungen in Bezug auf individuelle Förderung, neue Lernkultur und letztlich Chancengleichheit erfüllt werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes; Naumann, Alexander
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Psychology Review | 2021
41484 Endnote
Autor*innen:
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes; Naumann, Alexander
Titel:
Detecting instruction effects. Deciding between covariance analytical and change-score approach
In:
Educational Psychology Review, 33 (2021) 3, S. 1191-1211
DOI:
10.1007/s10648-020-09590-6
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252368
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252368
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Wirkung; Unterrichtsforschung; Methode; Messverfahren; Lernerfolg; Variable; Prognose; Schüler; Unterstützung; Selbstwirksamkeit; Lehrer; Forschungsdesign; Datenanalyse; Modell
Abstract:
The article focuses on estimating effects in nonrandomized studies with two outcome measurement occasions and one predictor variable. Given such a design, the analysis approach can be to include the measurement at the previous time point as a predictor in the regression model (ANCOVA), or to predict the change-score of the outcome variable (CHANGE). Researchers demonstrated that both approaches can result in different conclusions regarding the reported effect. Current recommendations on when to apply which approach are, in part, contradictory. In addition, they lack direct reference to the educational and instructional research contexts, since they do not consider latent variable models in which variables are measured without measurement error. This contribution assists researchers in making decisions regarding their analysis model. Using an underlying hypothetical data-generating model, we identify for which kind of data-generating scenario (i.e., under which assumptions) the defined true effect equals the estimated regression coefficients of the ANCOVA and the CHANGE approach. We give empirical examples from instructional research and discuss which approach is more appropriate, respectively. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Ganztagsschulen, individuelle Förderung und die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) | Weinheim: Beltz Juventa | 2021
40641 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter
Titel:
Ganztagsschulen, individuelle Förderung und die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Aus:
Kielblock, Stephan; Arnoldt, Bettina; Fischer, Natalie; Gaiser, Johanna M.; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Individuelle Förderung an Ganztagsschulen: Forschungsergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), Weinheim: Beltz Juventa, 2021 , S. 13-25
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/buecher/produkt_produktdetails/43636-individuelle_foerderung_an_ganztagsschulen.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungspolitik; Schüler; Individuelle Förderung; Schulentwicklung; Ganztagserziehung; Ganztagsunterricht; Schulforschung; Bildungsforschung; Forschungsdesign; Studie; Wissensgenerierung; Deutschland
Abstract:
Individuelle Förderung zielt auf die Passung zwischen individuellen Lernvoraussetzungen und Lernangeboten. Von der Bildungspraxis wird seitens der Bildungspolitik und seitens der Öffentlichkeit eine solche Passung gefordert. Ganztagsschulen wird ein besonderes Potenzial zugeschrieben, das 'Mehr an Zeit' dahin gehend zu nutzen, die Lernarrangements auf die individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler abzustimmen. Der Beitrag gibt einen kurzen Einblick in bisherige Forschung mit Bezug zu individueller Förderung und erläutert, wie die dritte Förderphase der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) bisherige und neue Gestaltungsansätze zur Umsetzung individueller Förderung an Ganztagsschulen erforscht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Loßnitzer, Christiane; Moschko, Tomasz; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41606 Endnote
Autor*innen:
Loßnitzer, Christiane; Moschko, Tomasz; Gawrilow, Caterina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Forschungsgrundlagen der Schulpsychologie
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 31-41
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulpsychologe; Psychologische Forschung; Methode; Forschungsdesign; Inhalt; Prävention; Intervention; Evaluation; Experimentelle Untersuchung; Quasi-Experiment; Fallstudie; Metaanalyse; Erhebungsinstrument; Validität
Abstract:
Schulpsychologie ist einerseits "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP Sektion Schulpsychologie, 2015, S. 3), andererseits eine - wenn auch junge, eigenständige - wissenschaftliche Disziplin, die sich der Forschungsdesigns und -methoden der gesamten Psychologie bedient. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der Psychologischen Diagnostik und Testtheorie, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und Medienpsychologie als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch-arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Trotzdem ist die Dissemination wissenschaftlicher Forschungsergebnisse keine Garantie für einen gelingenden Wissenschafts-Praxis-Transfer. Dieser setzt einerseits voraus, dass entsprechend relevante Forschung vorliegt und hinreichend verständlich zur Verfügung gestellt wird. Andererseits sind wissenschaftliche Befunde kritisch zu reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit zu bewerten. Hierzu bedarf es einer soliden Kenntnis der Forschungsgrundlagen. In diesem Kapitel werden daher typische Fragen schulpsychologischer Forschung, zentrale Forschungsdesigns und -methoden sowie Kriterien zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde thematisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Experiments in the wild. Introducing the within-person encouragement design
Schmiedek, Florian; Neubauer, Andreas B.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Multivariate Behavioral Research | 2020
40008 Endnote
Autor*innen:
Schmiedek, Florian; Neubauer, Andreas B.
Titel:
Experiments in the wild. Introducing the within-person encouragement design
In:
Multivariate Behavioral Research, 55 (2020) 2, S. 256-276
DOI:
10.1080/00273171.2019.1627660
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204956
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20495/pdf/MBR_2020_2_Schmiedek_Neubauer_Experiments_in_the_wild_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Psychologische Forschung; Forschungsdesign
Abstract:
The within-person encouragement design introduced here combines methodological approaches from three research traditions: (a) the analysis of within-person couplings using multilevel models, (b) the experimental manipulation of a treatment variable at the within-person level, and (c) the use of random encouragements as instrumental variables to induce exogenous experimental variation when strict treatment adherence is unrealistic. The proposed combination of these approaches opens up new possibilities to study treatment effects of a broad range of behavioral variables in realistic everyday contexts. We introduce this new research design together with a corresponding data analysis framework: instrumental variable estimation with two-level structural equation models. Using simulations, we show that the approach is applicable with feasible design dimensions regarding numbers of measurement occasions and participants and realistic assumptions about adherence to the encouragement conditions. Possible applications and extensions, as well as potential problems and limitations are discussed. (DIPF(Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die TALIS-Videostudie Deutschland
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathemathikunterricht im internatinalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40792 Endnote
Autor*innen:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard
Titel:
Die TALIS-Videostudie Deutschland
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathemathikunterricht im internatinalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 2-7
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21156/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_aktualisiert.pdf#page=6
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Quadratische Gleichung; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsmaterial; Fragebogen; Test; Schüler; Lehrer; Forschungsprojekt; Forschungsdesign; Unterrichtserfolg; Stichprobe; Unterrichtsqualität; Klassenführung; Unterstützung; Individualisierender Unterricht; Kognitives Lernen; Aktivierung; Internationaler Vergleich; Deutschland
Abstract:
Die TALIS-Videostudie Deutschland ist ein von der Leibniz-Gemeinschaft gefördertes Projekt (2017-2020). Es wurde federführend vom DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation gemeinsam mit Fachdidaktiker*innen vom IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und von der Technischen Universität München begleitet. Mit der Durchführung der deutschen Erhebungen war das Hamburger Studienzentrum der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) beauftragt. Die nationale Studie ist verbunden mit der internationalen TALIS-Video Study (2016-2020) der OECD. [...] Die internationale Studie wurde von einem Konsortium geleitet, dem ebenfalls das DIPF angehörte, zusamen mit den beiden US-amerikanischen Organisationen ETS und RAND Corporation. Das DIPF arbeitete an der theoretischen Konzeptualisierung von Unterrichtsqualität, die das Grundgerüst der Studie darstellt, der Auswahl des spezifischen Unterrichtsthemas, der Fragebogenentwicklung und der internationalen Auswertung und Berichtslegung. Ziel der Studie war es aus deutscher wie aus internationaler Perspektive, mehr darüber zu lernen, was erfolgreichen Mathematikunterricht ausmacht - erfolgreich aus der Perspektive der beteiligten Lehrkräfte und Schüler*innen, aus Sicht externer, geschulter Beobachter*innen und nach gemessenen Lernergebnissen wie Leistung und Fachinteresse.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Instructional sensitivity as a prerequisite for determining the effectiveness of interventions in […]
Naumann, Alexander; Musow, Stephanie; Katstaller, Michaela
Sammelbandbeitrag
| Aus: Astleitner, Hermann (Hrsg.): Intervention research in educational practice: Alternative theoretical frameworks and application problems | Münster: Waxmann | 2020
40253 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Musow, Stephanie; Katstaller, Michaela
Titel:
Instructional sensitivity as a prerequisite for determining the effectiveness of interventions in educational research
Aus:
Astleitner, Hermann (Hrsg.): Intervention research in educational practice: Alternative theoretical frameworks and application problems, Münster: Waxmann, 2020 , S. 149-170
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Intervention; Effektivität; Bildungsforschung; Messverfahren; Test; Veränderung; Zeit; Modellierung; Forschungsdesign; Psychometrie
Abstract:
Student achievement has become a major criterion for evaluating the effectiveness of schooling and teaching. However, valid interpretation and use of test scores in educational contexts require more detailed information about the degree to which the applied test instruments are appropriate to evaluate the intended educational and interventional effects. Instructional sensitivity is the psychometric property of tests or single items to capture effects of classroom instruction. Although instructional sensitivity is a prerequisite for valid inferences on teaching effectiveness, sensitivity is rather assumed than verified in practice. The aim of this chapter is to improve the understanding of instructional sensitivity and its measurement in educational intervention research. Specifically, it first provides an overview of the theoretical framework and relevance of instructional sensitivity. Then, different approaches of measuring instructional sensitivity are outlined and procedures of implementing instructional sensitivity in educational intervention studies are introduced and contrasted with each other. Finally, the role of time spans is discussed and modelling change for short-time and long-time effects in pretest-posttest-follow-up designs is addressed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Anlage, Forschungsdesign und Durchführung der Studie ICILS 2018
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking | Münster: Waxmann | 2019
39804 Endnote
Autor*innen:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan
Titel:
Anlage, Forschungsdesign und Durchführung der Studie ICILS 2018
Aus:
Eickelmann, Birgit; Bos, Wilfried; Gerick, Julia; Goldhammer, Frank; Schaumburg, Heike; Schwippert, Knut; Senkbeil, Martin; Vahrenhold, Jan (Hrsg.): ICILS 2018 #Deutschland: Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im zweiten internationalen Vergleich und Kompetenzen im Bereich Computational Thinking, Münster: Waxmann, 2019 , S. 33-77
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183203
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183203
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Modellierung; Zielsetzung; Organisationsstruktur; Forschungsdesign; Theoretisches Modell; Datenerhebung; Durchführung; Schülerbefragung; Lehrer; Fragebogen; Stichprobe; Datenanalyse; Empirische Forschung; Hamburg; Deutschland; Schulleistung; Studie; Schuljahr 08; Computerkenntnisse; Informationskompetenz; Bildungsforschung; Modul; Informatik; Denken; Medieneinsatz; Mediennutzung; Digitale Medien; Datenverarbeitung; Problemlösen
Abstract:
Das vorliegende Kapitel beschreibt die Anlage, das Forschungsdesign sowie die Durchführung der Studie ICILS 2018 und fokussiert dabei, im Gegensatz zum internationalen Berichtsband (Fraillon, Ainley, Schulz, Friedman et al., 2019), auf die Durchführung der Studie in Deutschland. Dazu werden zunächst die Zielsetzungen der Studie erläutert (Abschnitt 2) und darauf aufbauend die Organisationsstruktur von ICILS 2018 dargestellt (Abschnitt 3). Daran anschließend werden die internationalen Fragestellungen sowie die theoretische Verortung entlang des der Studie zugrundeliegenden Rahmenmodells vorgestellt (Abschnitt 4). Nach einer Einführung in die Entwicklung und die Inhalte der eingesetzten Erhebungsinstrumente (Abschnitt 5) wird die Durchführung der Studie samt Untersuchungspopulation und Stichprobenziehung (Abschnitt 6.1) beschrieben sowie eine Erörterung der Informationen zur Testdurchführung und Datenerhebung in Deutschland vorgenommen (Abschnitt 6.2). Daran anknüpfend (Abschnitt 7) wird das Vorgehen im Zuge der Aufbereitung und Analyse der erhobenen Daten fokussiert. Abschließend werden in Abschnitt 8 Informationen zur Darstellung der erzielten Ergebnisse ausgeführt, die alle Grundlagen für die Ergebnisdarstellung und -interpretation der Ergebniskapitel in diesem Band bereitstellen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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