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Mathematikunterricht im Vergleich zwischen den Schularten
Bayer, Sonja
Monographie
| Münster: Waxmann | 2020
40658 Endnote
Autor*innen:
Bayer, Sonja
Titel:
Mathematikunterricht im Vergleich zwischen den Schularten
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Empirische Erziehungswissenschaft, 76)
DOI:
10.31244/9783830992479
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210703
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21070
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Antwortverhalten; Curriculum; Deutschland; Empirische Forschung; Entwicklungsprozess; Erwartungshaltung; Fragebogenerhebung; Kognitive Entwicklung; Lehrer; Lehrplan; Leistungsentwicklung; Leistungsmessung; Lernprozess; Mathematikunterricht; Mathematische Bildung; Mathematische Kompetenz; Messinstrument; Schüler; Schülergruppe; Schülerleistung; Schulform; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulsystem; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Test; Überzeugung; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsprozess; Vergleich
Abstract:
Eine einheitliche schulische Bildung schulpflichtiger Kinder ist in Deutschland bis heute nicht realisiert. Stattdessen trennen sich nach der gemeinsamen Grundschule die Bildungswege. Dabei entscheidet die Schulart, die die Lernenden besuchen, maßgeblich über den weiteren Bildungsverlauf. Damit ergeben sich für die Lernenden unter anderem unterschiedliche kognitive und affektive Entwicklungsmöglichkeiten. Die größten Unterschiede in der Leistungsentwicklung zeigen sich bei den mathematischen Fähigkeiten, welche besonders stark durch das schulische Lernen geprägt sind. Wenig erforscht sind bislang die Prozesse, welche die unterschiedlichen Entwicklungsmöglichkeiten bedingen. Ziel dieser Studie ist es daher, den Mathematikunterricht vergleichend zwischen den Schularten zu betrachten und für Unterschiede in den Unterrichtsprozessen potentielle Vermittlungsmechanismen zu untersuchen. Dabei wird die Systemebene mit theoretischen Modellen und Befunden aus der empirischen Unterrichtsforschung verknüpft.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und […]
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; […]
Monographie
| Münster: Waxmann | 2020
40667 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; Jude, Nina
Titel:
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und interkulturellen Themen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Wissenschaft macht Schule, 2)
DOI:
10.31244/978383099300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210696
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21069
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Fragebogenerhebung; Globales Denken; Globales Lernen; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lehrer; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerperspektive; Schulform; Schulleiter; Selbsteinschätzung
Abstract:
In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund. Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2020
40425 Endnote
Autor*innen:
Ackermann, Katharina; Martinelli, Anne; Bernhard, Anka; Ueno, Kathrin; Freitag, Christine M.; Büttner, Gerhard; Schmiedek, Florian; Schwenck, Christina
Titel:
Validation of the network of relationship inventory in female and male adolescents
In:
European Journal of Psychological Assessment, 36 (2020) 2, S. 220-228
DOI:
10.1027/1015-5759/a000508
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-218947
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Jugendlicher; Freundschaft; Qualität; Messung; Junge; Mädchen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Beziehung; Einflussfaktor; Verhalten; Aggression; Validität; Erhebungsinstrument; Reliabilität; Fragebogenerhebung; Faktorenanalyse
Abstract:
Friendships and their different qualities have been shown to be important for adolescents' socio-emotional development and psychological adjustment. In empirical research on such friendship qualities, the Network of Relationship Inventory-Relationship Quality Version (NRI-RQV) is a widely used questionnaire. Here, we conduct an extensive validation of a German version of the NRI-RQV, investigating its factor structure, reliability, and concurrent validity, in a sample of N= 679 adolescents aged 13-18 years. Applying multigroup confirmatory factor analysis, we further test whether the factor structure of the friendship quality construct holds across groups of males and females. Results showed that a structure with nine correlated first-order factors fit the data well, indicating nine distinct friendship qualities in males and females. Measurement invariance testing suggested the same underlying friendship quality construct, albeit differences in mean scores per gender. As evidence for concurrent validity, closeness and discordant friendship qualities showed expected correlations with empathy and social problems, respectively, but not with aggressive behavior. Overall, results indicate good psychometric properties for the German version of the NRI-RQV as a measure of friendship qualities in both males and females. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Unter welchen Bedingungen gelingt die Implementation eines Modellvorhabens zur Förderung der […]
Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Höltge, Lea; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
39765 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Ulrike; Ehm, Jan-Henning; Höltge, Lea; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Unter welchen Bedingungen gelingt die Implementation eines Modellvorhabens zur Förderung der Schulbereitschaft in Kindertagesstätten? Analysen zum Zusammenspiel von individuellen Merkmalen der Fachkräfte, der Wahrnehmung projektbezogener Merkmale und dem wahrgenommenen Implementationserfolg
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 1, S. 62-80
DOI:
10.25656/01:20459
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-204596
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-204596
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kindertagesstätte; Modellversuch; Implementierung; Schulreife; Frühkindliche Bildung; Förderung; Umsetzung; Erfolg; Wahrnehmung; Fachkraft; Erzieher; Einstellung <Psy>; Selbsteinschätzung; Kompetenz; Wissen; Belastung; Fragebogenerhebung; Vignette <Methode>; Strukturgleichungsmodell; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract:
Anhand der Befragungsdaten von 184 baden-württembergischer Kita-Fachkräften wird untersucht, welche Zusammenhänge zwischen dem Im- plementationserfolg einer Reformmaßnahme und den für die Implementation bedeutsamen individuellen und projektspezifischen Merkmalen bestehen. Dabei werden anhand eines Strukturgleichungsmodells die Beziehungen zwischen den individuellen Voraussetzungen der pädagogischen Fachkräfte und ihrer subjektiven Wahrnehmung einer erfolgreichen Implementation des Modellprojektes analysiert. Die Ergebnisse implizieren, dass die Wahrnehmung projektspezifischer Merkmale (relativer Vorteil, Kompatibilität und Komplexität) nicht unabhängig von den individuellen Vorausset- zungen der pädagogischen Fachkräfte (Einstellungen, Kenntnisse und berufl. Belastung) betrachtet werden sollte. Insbesondere die Einstellungen gegenüber schulvorbereitender Zusatzforderung weisen Zusammenhänge mit allen projektspezifischen Merkmalen auf. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Analyzing survey data of 184 early childhood educators, this study ex- amines relationships between a successful implementation of an early education reform in kindergarten, and various individual and project-specific characteristics. Structural equation modeling is used to analyze the relationship between individual characteristics of the educators and their perceived implementation success. Results indicate that educators' views on project-specific characteristics can be explained by taking their individual characteristics (beliefs, knowledge and occupational stress) into account. Specifically, attitudes towards the enhancement of children's school readiness relate to all project-related criteria. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer […]
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40929 Endnote
Autor*innen:
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer Zusammenhänge
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 6, S. 1227-1250
DOI:
10.1007/s11618-020-00979-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfahrung; Erzieher; Fachkraft; Fachwissen; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frühpädagogik; Handlungskompetenz; Interaktion; Kind; Kindertagesstätte; Korrelation; Orientierung; Pädagogisches Handeln; Praxis; Professionalisierung; Qualität; Strukturgleichungsmodell; Test; Wissen; Wissenstransfer
Abstract:
Wissen und Einstellungen sind Kompetenzfacetten pädagogischer Fachkräfte, deren Einfluss auf die Qualität des Interaktionsverhaltens im Kita-Alltag diskutiert wird. Im Zuge der Forderung nach evidenzbasierter Praxis kommt der Wissensorientierung, als Teilfacette pädagogischer Einstellungen, eine besondere Rolle zu, da Fachkräfte zwar über Wissen verfügen können, sie sich für die praktische Anwendung aber auch über deren Sinnhaftigkeit sicher sein müssen. Darunter werden zwei Orientierungsformen gefasst, die Auskunft darüber geben, welche Relevanz Fachkräfte den eigenen Erfahrungen und Intuitionen (Subjektive Orientierung) bzw. wissenschaftlichen Theorien/Konzepten/empirischen Befunden (Objektive Orientierung) für Entscheidungs- und Handlungsprozesse zusprechen. Ziel des Beitrags ist es zu prüfen, ob a) (theoretisches) Wissen und Wissensorientierung von pädagogischen Fachkräften (N = 120) die Qualität des Interaktionsverhaltens vorhersagen und b), ob die Einstellungsfacetten einen moderierenden Effekt im Einfluss von Wissen auf die Interaktionsqualität haben. Die Analysen ergaben, dass das erfasste Wissen einen Prädiktor für die Qualität des sozial- und lernunterstützenden Interaktionsverhaltens darstellt. Eine handlungsleitende Funktion der Wissensorientierung konnte eingeschränkt bestätigt werden und die Subjektive Orientierung stellte sich als Moderator für den Einfluss von Wissen auf sozial- und lernunterstützendes Interaktionsverhalten heraus. Die Ergebnisse werden mit Blick auf weiterführende Forschung und Qualitätsentwicklung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Knowledge and beliefs are two of the main facets of early childhood teacher competencies. The influence of these facets on quality of interaction is widely discussed but only little research has been conducted so far. In our study, we took a closer look at this research gap to find out how knowledge and orientation to knowledge (as a special form of teachers' beliefs) are regressed with interaction quality. Orientation to knowledge is conceptualized in two types-subjective as well as objective orientation-and focuses on the relevance early childhood teachers declare to personal experiences (subjective orientation) or results (objective orientation) for decision making and acting in daily work. The results showed that (theoretical) knowledge of German early childhood teachers (N = 120) predicted the quality of interaction in social und instructional support. Orientation to knowledge had a limited effect on social and instructional support, whereas subjective orientation moderated the effect of knowledge on quality of interaction significantly. Implications of our findings concerning quality in early childhood education are discussed and questions for further research are proposed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Primäre und sekundäre Herkunftseffekte über den Verlauf der Sekundarstufe. Eine Dekomposition an […]
Scharf, Jan; Becker, Michael; Stallasch, Sophie E.; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40709 Endnote
Autor*innen:
Scharf, Jan; Becker, Michael; Stallasch, Sophie E.; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
Primäre und sekundäre Herkunftseffekte über den Verlauf der Sekundarstufe. Eine Dekomposition an drei Bildungsübergängen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 6, S. 1251-1282
DOI:
10.1007/s11618-020-00981-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233084
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233084
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsaspiration; Bildungsbiografie; Bildungsniveau; Deutschland; Einflussfaktor; Familie; Fragebogenerhebung; Grundschule; Gymnasiale Oberstufe; Hamburg; Hochschulbildung; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Modellierung; Regressionsanalyse; Schüler; Schülerleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Tertiärer Bereich; Übergang
Abstract:
Die Sekundarstufe ist gekennzeichnet durch eine Sequenz von Übergängen, an denen Ungleichheiten durch Leistungsdisparitäten (primäre Effekte) und Bildungsentscheidungen (sekundäre Effekte) nach sozialer Herkunft relevant werden. Diese Herkunftseffekte werden mit dem vorliegenden Beitrag erstmals anhand von Daten einer vollständigen Schülerkohorte (Hamburger KESS-Studie) über den gesamten Verlauf der Sekundarstufe vom Übergang ins Gymnasium bis zur Studienintention analysiert. Eine Dekomposition und Quantifizierung primärer und sekundärer Effekte mit der KHB-Methode erfolgt dabei erstmals auch für den Eintritt in die Oberstufe. Abnehmende absolute Herkunftseffekte über den Bildungsverlauf, auf die bisherige Befunde verschiedener Stichproben verweisen, können mit dieser Studie zum Teil bestätigt werden. Zum vermuteten relativen Bedeutungszuwachs sekundärer Effekte zeigen die Ergebnisse kein eindeutiges Muster: Beim Wechsel ins Gymnasium überwiegen primäre Effekte leicht, wenn Noten als Leistungsindikator verwendet werden. Beim Eintritt in die Oberstufe bleibt die Relation nahezu unverändert. Erst bei der Studienintention fällt die relative Bedeutung sekundärer Effekte größer aus.
Abstract (english):
Secondary education is characterised by a sequence of transitions that are linked to educational inequality. Regarding social background effects, inequalities relate to disparities in educational achievement (primary effects) and educational decisions (secondary effects). In the present study, both primary and secondary effects are analysed based on an entire student cohort in the Hamburg school system (KESS study) across the course of secondary education, i.e. from entering secondary school to aiming for higher education. The KHB method is applied in order to decompose the effects, including transitions to upper secondary education. In line with previous research, total social background effects decrease across educational trajectories. No clear pattern emerges concerning an assumed increase in the relative importance of secondary effects. Primary effects operationalised by school grades are slightly predominant in the transition to lower secondary education, and nearly the same ratio is found for the transition to upper secondary education. However, regarding the aim to enter higher education, the relative importance of secondary effects is more clearly discernible.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Personality-achievement associations in adolescence. Examining associations across grade levels and […]
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Brandt, Naemi D.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Personality | 2020
40323 Endnote
Autor*innen:
Tetzner, Julia; Becker, Michael; Brandt, Naemi D.
Titel:
Personality-achievement associations in adolescence. Examining associations across grade levels and learning environments
In:
Journal of Personality, 88 (2020) 2, S. 356-372
DOI:
10.1111/jopy.12495
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jopy.12495
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Persönlichkeit; Persönlichkeitsmerkmal; Jugendlicher; Einflussfaktor; Schulerfolg; Grundschule; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Schuljahr 09; Verhalten; Schulform; Lernumgebung; Indikator; Kognitive Kompetenz; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Schülerleistung; Test; Fragebogenerhebung; Strukturgleichungsmodell; Längsschnittuntersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Objective: This study examined associations between the five‐factor personality traits and indicators of academic achievement (grades and test scores). A particular aim was to investigate whether personality‐achievement associations differ between primary and secondary educational contexts and whether these differences vary between differential learning environments, that is academic versus nonacademic secondary schools. Method: We used two representative random samples from Germany: N = 3,658 6th graders in their last year of primary school and N = 2,129 9th graders attending different secondary school tracks (n = 566 academic track students; n = 1,563 nonacademic track students). Results: First, our results confirmed positive associations between Conscientiousness, Openness, Extraversion, and Agreeableness and academic achievement as well as negative associations between academic achievement and Neuroticism. Second, associations with Conscientiousness were more pronounced for school grades than for test scores. Third, associations were higher for 6th than for 9th graders in the overall sample for all personality traits with the exception of Openness. Fourth, personality‐achievement associations differed between academic and nonacademic track students. Conclusion: In sum, our results suggest the need for an educational stage‐specific perspective and contextually sensitive approach when examining personality‐achievement associations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Comorbidities between specific learning disorders and psychopathology in elementary school children […]
Visser, Linda; Kalmar, Julia; Linkersdörfer, Janosch; Görgen, Ruth; Rothe, Josefine; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Psychiatry | 2020
39954 Endnote
Autor*innen:
Visser, Linda; Kalmar, Julia; Linkersdörfer, Janosch; Görgen, Ruth; Rothe, Josefine; Hasselhorn, Marcus; Schulte-Körne, Gerd
Titel:
Comorbidities between specific learning disorders and psychopathology in elementary school children in Germany
In:
Frontiers in Psychiatry, (2020) , S. 11:292
DOI:
10.3389/fpsyt.2020.00292
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-229558
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-229558
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Depression; Angststörung; Verhaltensstörung; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Rechenschwäche; Lernschwäche; Sekundärkrankheit; Psychopathologie; Empirische Untersuchung; Schüler; Grundschule; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Test; Computerunterstütztes Verfahren; Eltern; Befragung; Fragebogenerhebung; D-Hesssen; D-Bayern; Deutschland
Abstract (english):
Children with reading and/or spelling disorders have increased rates of behavioral and emotional problems and combinations of these. Some studies also find increased rates of attention-deficit-/hyperactivity disorder (ADHD), conduct disorder, anxiety disorder, and depression. However, the comorbidities of e.g. arithmetic disorders with ADHD, anxiety, and depression have been addressed only rarely. The current study explored the probability of children with specific learning disorders (SLD) in reading, spelling, and/or arithmetic to also have anxiety, depression, ADHD, and/or conduct disorder. The sample consisted of 3014 German children from grades 3 and 4 (mean age 9;9 years) who completed tests assessing reading, spelling as well as arithmetic achievement and intelligence via a web-based application. Psychopathology was assessed using questionnaires filled in by the parents. In children with a SLD we found high rates of anxiety (21%), depression (28%), ADHD (28%), and conduct disorder (22%). Children with SLD in multiple learning domains had a higher risk for psychopathology and had a broader spectrum of psychopathology than children with an isolated SLD. The results highlight the importance of screening for and diagnosing psychiatric comorbidities in children with SLD.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für […]
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; […]
Monographie
| Frankfurt am Main: Pedocs | 2019
39495 Endnote
Autor*innen:
Hausen, Joshua; Schmid, Christine; Wurster, Sebastian; Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Lenski, Anna
Titel:
Skalenhandbuch Schule im Wandel (SchiWa) - Vorstudie. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für Schulleitungen, Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrkräfte
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Pedocs, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174367
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17436
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Drei-Länder-Studie; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Erhebungsinstrument; Fragebogenerhebung; Hausaufgabenhilfe; Hausaufgabenkontrolle; Hessen; Heterogenität; Klassenklima; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Mathematikunterricht; Motivation; Prüfungsangst; Rheinland-Pfalz; Schülerbefragung; Schülerbeurteilung; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulklasse; Schulleistung; Schulqualität; Schulsystem; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Selbstkonzept der schulischen Begabung; Skalenkonstruktion; Sozialer Hintergrund; Test; Unterrichtsforschung; Unterrichtsqualität; Unterstützung; Vergleichende Bildungsforschung; Vorstudie
Abstract:
Im Rahmen der Studie "Schule im Wandel" (SchiWa) sollen einige der Befragungs- und Testinstrumente der bedeutsamen Drei-Länder-Studie (DLS) von Helmut Fend aus den 1970er Jahren erneut eingesetzt werden, um einen Zeitvergleich auf der Ebene von Schulen über annähernd 40 Jahre hinweg zu ermöglichen. Der Zeitvergleich, der durch eine historische Einordnung der früheren und aktuellen Situation der Schulen begleitet wird, soll neue Einsichten geben zu Fragen der Stabilität und Veränderung von Merkmalen auf Schul- und Unterrichtsebene im Zusammenhang mit der sozialen und leistungsmäßigen Zusammensetzung der Schülerschaften (Heterogenität) sowie in Abhängigkeit von lehr-lernbezogenen Einstellungen der Lehrkräfte und der häuslichen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler. Die Vorstudie dient der Pilotierung ausgewählter Fragen und Testitems aus der DLS, für die überprüft wird, inwieweit sie auch heute noch eingesetzt werden können. Die Auswahl des pilotierten Instrumentariums erfolgte vor dem Hintergrund der Fragestellung des Projekts.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Together is better. Higher committed relationships increase life satisfaction and reduce loneliness
Bucher, Alica; Neubauer, Andreas B.; Voss, Andreas; Oetzbach, Carolin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Happiness Studies | 2019
38757 Endnote
Autor*innen:
Bucher, Alica; Neubauer, Andreas B.; Voss, Andreas; Oetzbach, Carolin
Titel:
Together is better. Higher committed relationships increase life satisfaction and reduce loneliness
In:
Journal of Happiness Studies, 20 (2019) 8, S. 2445-2469
DOI:
10.1007/s10902-018-0057-1
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-181365
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18136/pdf/Bucher_etal_2019_Together_is_better_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Zwischenmenschliche Beziehung; Partnerschaft; Status; Zufriedenheit; Emotion; Einsamkeit; Bedürfnis; Wohlbefinden; Selbstbestimmung; Fragebogenerhebung; Online; Datenanalyse; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Recently, the term mingle was introduced for persons with an intimate relationship who do not define themselves as romantic partners. This study examines differences between single, mingle and partnered adults in terms of life satisfaction and loneliness. Furthermore, need fulfillment is investigated as a mediator concerning the link between relationship status with life satisfaction and emotional loneliness. Lastly, a longitudinal analysis examined whether increases in commitment lead to higher well-being. A total of 764 participants completed an online questionnaire. Mingles fell in between singles and partnered adults regarding emotional loneliness and life satisfaction. With regard to female participants, relatedness and competence need fulfillment fully mediated the link between relationship status and life satisfaction whereas the association between relationship status and emotional loneliness was specifically mediated by the relatedness and autonomy component. Finally, shifting into more committed forms of relationship increased well-being regarding the longitudinal analysis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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