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Experimentelle Handlungsforschung. Kognitive Grundlagen der Wahrnehmung und Steuerung von Handlungen
Hasselhorn, Marcus; Heuer, Herbert; Schneider, Silvia (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2014
8714 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Heuer, Herbert; Schneider, Silvia
Titel:
Experimentelle Handlungsforschung. Kognitive Grundlagen der Wahrnehmung und Steuerung von Handlungen
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2014 (Standards Psychologie, 1)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Experimentelle Psychologie; Handlungsforschung; Handlungstheorie; Kognition; Kognitionspsychologie; Kooperation; Lehrbuch; Selbsterkenntnis; Verstehen; Visuelle Wahrnehmung; Wahrnehmung
Abstract:
Die Struktur menschlichen Handelns ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten erneut zu einem zentralen Thema psychologischer Forschung geworden. Lange Zeit davor galt Psychologie als Wissenschaft vom Denken, Fühlen und Wollen, und Handeln kam, wenn überhaupt, nur am Rande vor. Einen zentralen Anteil an der Renaissance des Handelns hat die moderne Kognitionspsychologie, die im Mittelpunkt des Buchs steht. Sie untersucht die repräsentationalen Grundlagen von Handlungen - die Lernprozesse, in denen Handlungswissen entsteht, und die Kontrollprozesse, in denen es in Handlungen umgesetzt wird. Das Buch führt in den ideomotorischen Ansatz ein, der der kognitiven Handlungsforschung entscheidende Impulse gegeben hat. Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung aus drei unterschiedlichen Perspektiven: der individuellen Perspektive der Allgemeinen Psychologie, der interindividuellen Perspektive der Sozialpsychologie und der ontogenetischen Perspektive der Entwicklungspsychologie. (DIPF/Org.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
How does community service promote prosocial behavior? Examining the role of agency and ideology […]
Christoph, Gabriela; Gniewosz, Burkhard; Reinders, Heinz
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Behavioral Development | 2014
34482 Endnote
Autor*innen:
Christoph, Gabriela; Gniewosz, Burkhard; Reinders, Heinz
Titel:
How does community service promote prosocial behavior? Examining the role of agency and ideology experience
In:
International Journal of Behavioral Development, 38 (2014) 6, S. 499-508
DOI:
10.1177/0165025414531465
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127934
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127934
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Dienstleistung; Erfahrung; Gemeinde <Kommune>; Handlungsforschung; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Messung; Soziales Verhalten; Weltanschauung; Wirkung; Wirkungsforschung
Abstract:
This study examines community service effects on adolescents' prosocial behaviors as mediated through experiences made during service. Based on theoretical assumptions by Youniss and Yates, we suggest that personal agency experiences and being confronted with situations that can challenge the own world views (ideology experiences) serve as mediators. The data were collected in a two-wave longitudinal study surveying 2,408 German adolescents aged between 14 and 15 years. Based on true intraindividual change models, the results support the expected mediation of service effects on prosocial behaviors through agency, but not ideology experiences. The findings suggest that community service affects prosocial behaviors through a behavioral pathway.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten (SHaRP) im internationalen […]
Brauckmann, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hornberg, Sabine; Parreira do Amaral, Marcelo (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen | Münster: Waxmann | 2012
33061 Endnote
Autor*innen:
Brauckmann, Stefan
Titel:
Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und Pflichten (SHaRP) im internationalen Forschungskontext. Beschreibungen und empirische Befunde
Aus:
Hornberg, Sabine; Parreira do Amaral, Marcelo (Hrsg.): Deregulierung im Bildungswesen, Münster: Waxmann, 2012 , S. 223-248
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Belastung; Deutschland; Effektivität; Empirische Forschung; Führungsstil; Handlungsforschung; Handlungskompetenz; Persönlichkeitsmerkmal; Qualifizierung; Schulautonomie; Schulleiter; Schulleitung; Schulverwaltung; Steuerung; Zuständigkeit
Abstract:
Alle jüngeren Veränderungen in den Schulgesetzen der Länder der Bundesrepublik Deutschland zielen auf Qualitätssteigerung durch Stärkung der Selbständigkeit von Einzelschulen und damit einhergehenden, selbst initiierten und selbst gesteuerten Entwicklungsprozessen, die mit externer Standardsetzung und verstärkter Ergebniskontrolle verknüpft werden. In diesem Zusammenhang ist die Rolle von Schulleitung als zentralem Akteur bei der Umsetzung dieser Konzeptionen zunehmend ins Blickfeld der empirischen Schulleitungsforschung gerückt. Nachgegangen wird dabei insbesondere Fragen des strategischen Managements im Sinn mittel- und langfristiger Schulentwicklung. Mit der Veränderung rechtlicher Zuständigkeiten und Pflichten entstehen neue intra- wie interinstitutionelle Verantwortungsgefüge (shift of powers). Sie bedeutet in letzter Konsequenz auch eine Reorganisation des bisherigen Schulleitungshandelns (shift of tasks). Es ist jedoch derzeit noch offen, ob, wie und in welchem Umfang der shift of powers und shift of tasks, also die (aktive) Wahrnehmung von mehr Verantwortung in zunehmend komplexeren Tätigkeitsfeldern, in der sozialen Realität der einzelnen Schule gelingen kann. Um aber empirisch zu klären, inwieweit die soziale Realität des Systems Schule mit seinen zahlreichen handlungsleitenden einzelorganisations- wie situationsbezogenen Problemlagen und Herausforderungen diese bildungspolitische Erwartungshaltung einlösen bzw. reflektieren kann, muss insbesondere der Anwendungskontext von unterschiedlichen Handlungsvarianten aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter betrachtet werden. In dieser zentralen personenbezogenen Blickrichtung ist nach den Interessen und Grundvoraussetzungen zu fragen, mit denen Schulleitungsmitglieder solchen Prozessen begegnen. Solche Perspektiven hat die empirische Schulforschung zwar eingenommen, bislang aber nur wenig konturieren können (Schulleitung als Beteiligte an "Neuen Steuerungskonzepten"). Unbeantwortet bleiben Fragen nach Zweck und Funktion von steuerungsrelevanten Maßnahmen in Abhängigkeit von der Realisierungsbereitschaft und Kompetenzen der Schulleiterinnen und Schulleiter sowie nach den Grenzen von Gestaltungsspielräumen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Culture inclusive action theory. Action theory in dialectics and dialectics in action theory
Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Valsiner, Jaan (Hrsg.): Oxford handbook of culture and psychology | Oxford: Oxford University Press | 2012
32683 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Culture inclusive action theory. Action theory in dialectics and dialectics in action theory
Aus:
Valsiner, Jaan (Hrsg.): Oxford handbook of culture and psychology, Oxford: Oxford University Press, 2012 , S. 357-402
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Affekt; Deutschland; Dialektik; Emotion; Empirische Untersuchung; Entwicklungspsychologie; Handlung; Handlungsforschung; Handlungstheorie; Individuum; Interkulturelle Psychologie; Kognition; Kohlberg; Lawrence; Kranker; Krebs <Med>; Kultur; Kulturelle Identität; Kulturpsychologie; Methode; Moral; Motiv <Psy>; Norm <Ethik>; Persönlichkeit; Philosophie; Piaget; Jean; Region; Saarland; Selbstreflexion; Sozialisation; Soziokulturelle Bedingungen; Systemtheorie; Theorie; Urteilsbildung; Verantwortung; Wert; Wertvorstellung
Abstract (english):
The chapter deals with the concept of Culture-Inclusive Action Theory and research the author and his co-workers conducted primarily in Saarbrücken (and later in Frankfurt) over the last 35 years in two (complementary) subject areas, which also form the roots of the chapter: cross-cultural research and development of moral judgment in the tradition of Piaget/Kohlberg. In cross-cultural psychology, the duality "person versus culture" is unavoidable. In moral development, the dualities "content versus structure," "facts versus norms," and "affects versus cognition" are likewise unavoidable. In both research fields, the assumption of a dialectical relation between these dualities and the role of action theory in relation to dialectics was and still is attractive. In the following this role is interpreted also within Dynamic System Theory, by the concepts of upward emergence and downward selection, which are synthesized by the human action. This theoretical orientation from the very beginning called for its justification vìs-a-vìs mainstream psychology by implying meta-theoretical reflections. After a short introduction into dialectics and action theory in psychology, a more detailed treatment of the two research subjects are presented. The first step in both topics was (biographically) a systematic theoretical analysis dealing with the meaning of culture for psychology and the deep structure of moral development. In both topics the (descriptive) application of action theory and the (interpretative) appropriation of dialectics was productive and lead to contextualized research by conceptualizing a "regional cultural identity" on the one hand and formulating "types of everyday morality" on the other. This cultural contextualization is the reason for calling our approach Culture-Inclusive Action Theory. A later study on the process of coming to terms with cancer was based on the same theoretical model; developed in both fields (culture and morality), it was also methodically contextualized from the very beginnings.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden?
Martens, Thomas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kempf, Wilhelm; Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Repsonse-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung | Berlin: Regener | 2012
33238 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas
Titel:
Was ist aus dem Integrierten Handlungsmodell geworden?
Aus:
Kempf, Wilhelm; Langeheine, Rolf (Hrsg.): Item-Repsonse-Modelle in der sozialwissenschaftlichen Forschung, Berlin: Regener, 2012 , S. 210-229
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-84766
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8476/pdf/Martens_2012_Was_ist_aus_dem_Integrierten_Handlungsmodell_geworden.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Affekt; Befragung; Deutschland; Emotion; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Handlung; Handlungsforschung; Handlungstheorie; Hochschulunterricht; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernprozess; Lernstil; Lernstrategie; Modell; Motivation; Rasch-Modell; Regulation; Statistik; Student
Abstract:
Das Integrierte Handlungsmodell von Jürgen Rost und Thomas Martens (1998) verbindet die motivational-emotionale und die kognitive Dynamik der Handlungsregulation miteinander und wurde ursprünglich für die verschiedenen Kontexte des Umwelthandelns konzipiert. Rückblickend betrachtet kann es als universelles Handlungsmodell die Regulationsprozesse in den verschiedensten Handlungskontexten erklären, insbesondere auch Prozesse des Lernens, wenn Lernen als spezielle Handlungsform aufgefasst werden kann. Es wird inbesonderte gezeigt, wie das Handlungsmodell mit den Arbeiten von Julius Kuhl (2000) korrepondiert und erweitert werden kann. Bei der empirischen Überprüfung des Integrierten Handlungsmodells muss der Prozesscharakter des Modells besonders berücksichtigt werden. Bei einer Messung mit Hilfe von Querschnittsdaten müssen also insbesondere verschiedene Prozesszustände statistisch abgebildet werden. Dies kann etwa durch die Verwendung von Mischverteilungsmodellen gesichert werden, die in der Lage sind alle Moderatorhypothesen simultan zu prüfen. Es wird ein Beispiel für die Anwendung des Integrierten Handlungsmodells in dem Bereich "Lernen von Statistik" und den entsprechenden Analysen der empirischen Daten mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen berichtet.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulinspektion als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung
Dedering, Kathrin; Müller, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Müller, Sabine; Dedering, Kathrin; Bos, Wilfried (Hrsg.): Schulische Qualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen: Konzepte, erste Erfahrungen, Perspektiven | Köln: LinkLuchterhand | 2008
7804 Endnote
Autor*innen:
Dedering, Kathrin; Müller, Sabine
Titel:
Schulinspektion als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung
Aus:
Müller, Sabine; Dedering, Kathrin; Bos, Wilfried (Hrsg.): Schulische Qualitätsanalyse in Nordrhein-Westfalen: Konzepte, erste Erfahrungen, Perspektiven, Köln: LinkLuchterhand, 2008 (Praxishilfen Schule), S. 337-347
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulinspektion; Forschung; Schule; Qualität; Handlungsforschung; Schulentwicklung; Beratung; Steuerung; Wirkung; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag nimmt die Schulinspektion in Deutschland als Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung in den Blick. Als potenzielle Bereiche einer Erforschung von Schulinspektion benennt er die Orientierungs-, Referenz- und Handlungsrahmen von Schulqualität, die Verläufe von Schulinspektion, die Handlungsweisen von Schulinspektoren, die Entwicklungen in den Schulen, die Unterstützung der Schulen von außen und die Steuerungsaktivitäten der Administration. Für die Erforschung der Auswirkungen von Schulinspektion auf der Ebene der Einzelschule stellt er ein theoretisches Rahmenmodell vor.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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