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Lernstörungen
Hasselhorn, Marcus; Büttner, Gerhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36893 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Büttner, Gerhard
Titel:
Lernstörungen
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 65-79
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lernstörung; Risikokind; Lernvoraussetzungen; Intelligenz; Schülerleistung; Rechtschreibschwäche; Lesestörung; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Rechenschwäche; Phonologie; Informationsverarbeitung; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Schriftsprache; Rechnen; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Inklusion; Psychodiagnostik; Intervention; Testverfahren; Forschungsstand; Methode; Empirische Forschung
Abstract:
Unabhängig von den familiären, sozialen und kulturellen Kontexten, in denen Kinder aufwachsen, lassen sich auch individuelle Merkmale und Dispositionen ausmachen, die das Risiko für Bildungsmisserfolg deutlich erhöhen. Das prominenteste Verhaltensmerkmal dieser Art ist die mangelnde allgemeine Lernfähigkeit, die in der Regel über die mit einem entsprechenden Test festgestellte Intelligenz gemessen bzw. eingeschätzt wird. Kinder mit einer Minderintelligenz haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an den Lernanforderungen einer Regelschule zu scheitern (vgl. Schmid & Hasselhorn, 2014). Im deutschen Sprachraum ist diese Erkenntnis eine Binsenweisheit. Über viele Jahrzehnte hat sich daher die Tradition entwickelt, Kinder mit einer Minderintelligenz in entsprechenden Sondereinrichtungen zu unterrichten. Dort - so die Überzeugung - können sie besser als im Regelschulkontext individuell und gemäß ihrer Möglichkeiten gefördert werden (zur Konfrontation dieser Tradition mit der Forderung nach inklusiver Schule, vgl. Hasselhorn & Maaz, 2015). Aber auch bei Kindern mit intakter Intelligenz können (neuro)kognitiv bedingte erhöhte Risiken für Bildungsmisserfolg vorliegen. Dies ist etwa der Fall, wenn trotz durchschnittlicher (oder gar überdurchschnittlicher) Intelligenz die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses eingeschränkt ist. [...]. Manifestieren sich solche Einschränkungen zu einer Teilleistungs- oder Lernstörung, dann erhöht sich das Risiko für eine schulische Entwicklung, die - gemessen an der intakten Intelligenz des betroffenen Kindes - erwartungswidrig schlecht verläuft. So fanden etwa Kohn, Wyschkon, Ballaschk, Ihle und Esser (2013) in einer großen repräsentativen Längsschnittstudie in Brandenburg ein fünffach erhöhtes Risiko für eine Klassenwiederholung bei Kindern mit einer Lernstörung und eine drei Mal geringere Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lesen und Rechnen lernen. Vorläuferfertigkeiten, Entwicklungsverläufe und neuronale Korrelate
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36796 Endnote
Autor*innen:
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Titel:
Lesen und Rechnen lernen. Vorläuferfertigkeiten, Entwicklungsverläufe und neuronale Korrelate
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 227-239
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Lesen; Rechnen; Lesenlernen; Lesestörung; Rechenschwäche; Phonologie; Informationsverarbeitung; Risikokind; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Arithmetik; Vorschulalter; Grundschulalter; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract:
Lesen und Rechnen sind zentrale Kulturtechniken und wichtige Grundlagen akademischen Lernens. Ohne sie ist eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben kaum vorstellbar. Das Erlernen dieser Fertigkeiten verläuft nicht unabhängig voneinander, sondern weist Parallelen auf. Im IDeA-Projekt ReAL (Neurobehavioral Development of Reading and Arithmetic Skills - A Longitudinal Study) wurde die Entwicklung derselben Kinder in beiden Teilleistungsbereichen vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende der Grundschule mittels entwicklungspsychologischer und neurowissenschaftlicher Methoden längsschnittlich untersucht. Im folgenden Kapitel werden Vorläuferfertigkeiten, allgemeine und differenzielle Entwicklungsverläufe sowie neuronale Korrelate des Lesens und Rechnens beschrieben und Erkenntnisse aus dem Projekt ReAL dargestellt. Zudem werden Implikationen dieser Erkenntnisse für die pädagogische Praxis aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Effects of prior knowledge on memory. Implications for education
Shing, Yee Lee; Brod, Garvin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Mind, Brain and Education | 2016
36772 Endnote
Autor*innen:
Shing, Yee Lee; Brod, Garvin
Titel:
Effects of prior knowledge on memory. Implications for education
In:
Mind, Brain and Education, 10 (2016) 3, S. 153-161
DOI:
10.1111/mbe.12110
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Wissenserwerb; Vorwissen; Wirkung; Gedächtnis; Informationsverarbeitung; Kognitive Prozesse; Gehirn; Entwicklungspsychologie; Neurowissenschaften; Lernen; Unterricht
Abstract (english):
The encoding, consolidation, and retrieval of events and facts form the basis for acquiring new skills and knowledge. Prior knowledge can enhance those memory processes considerably and thus foster knowledge acquisition. But prior knowledge can also hinder knowledge acquisition, in particular when the to-be-learned information is inconsistent with the presuppositions of the learner. Therefore, taking students' prior knowledge into account and knowing about the way it affects memory processes is important for optimization of students' learning. Recent behavioral and neuroimaging experiments have shed new light on the neural mechanisms through which prior knowledge affects memory. However, relatively little is known about developmental differences in the ability to make efficient use of one's knowledge base for memory purposes. In this article, we review and integrate recent empirical evidence from developmental psychology and cognitive neuroscience about the effects of prior knowledge on memory processes. In particular, this may entail an extended shift from processing in the medial temporal lobes of the brain toward processing in the neocortex. Such findings have implications for students as developing individuals. Therefore, we highlight recent insights from cognitive neuroscience that call for further investigation in educational settings, discussing to what extent these novel insights may inform teaching in the classroom. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
A fact retrieval account of the Acceleration Phenomenon
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Khateb, Asaid;Bar-Kochva, Irit (Hrsg.): Reading fluency: Current insights form neurocognitive research and intervention studies | Cham: Springer | 2016
36311 Endnote
Autor*innen:
Nagler, Telse; Lindberg, Sven; Hasselhorn, Marcus
Titel:
A fact retrieval account of the Acceleration Phenomenon
Aus:
Khateb, Asaid;Bar-Kochva, Irit (Hrsg.): Reading fluency: Current insights form neurocognitive research and intervention studies, Cham: Springer, 2016 (Literacy studies, 12), S. 107-123
DOI:
10.1007/978-3-319-30478-6_7
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Informationsverarbeitung; Intervention; Kognitive Prozesse; Leistungssteigerung; Lesefertigkeit; Lesegeschwindigkeit; Leseverstehen; Strategie; Training
Abstract:
Breznitz (J Educ Psychol 89:289-297, 1987a; Fluency in reading: synchronization of processes. Erlbaum, Mahwah, 2006) demonstrated that a fading manipulation, which continuously erases text based on the individual reading rate, results in improved reading performance. Several studies using this fading procedure showed that children as well as adults with different reading proficiency levels and in different languages were able to increase their reading rate and reading comprehension in a fading condition, characterizing the Acceleration Phenomenon. Considering the close interconnection of reading fluency and reading comprehension, a fact retrieval account for achievement enhancements induced by the fading manipulation is presented in this chapter. It is hypothesized, that if information can be processed at a high level of automaticity and available lexical entries can be accessed rapidly, reading performance can be improved by means of imposing a time limitation. Hence, the nature of the fading manipulation may induce a shift to faster and more elaborated strategies, such as direct fact retrieval, resulting in improved performance. Different empirical outcomes from the reading and the arithmetic domain are demonstrated and the generalizability of the Acceleration Phenomenon across academic domains is discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2015
34720 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Titel:
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Baden-Württemberg; Beobachtung; Denken; Deutschland; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühdiagnostik; Grundschule; Handreichung; Informationsverarbeitung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Konzeption; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Risikokind; Sprachkompetenz; Übergang
Abstract:
Trotz umfangreicher erfolgreicher Anstrengungen zur Qualitätssteigerung des pädagogischen Alltags in Kindertagesstätten ist der Anteil der Kinder mit frühen schulischen Anpassungs- und Lernproblemen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg in den letzten Jahren ein Konzept zur gezielten zusätzlichen Förderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten entwickelt und erprobt. Dieses Konzept hat nachweislich das Potenzial, Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den späteren schulischen Anforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Buch informiert über Hintergründe und die Umsetzung dieses Konzeptes. Es enthält auch konkrete Tipps und Materialien, deren Nutzung dazu beitragen wird, dass zukünftig immer mehr Kinder trotz früh feststellbarer Entwicklungsrisiken schulischen Erfolg erleben (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das Arbeitsgedächtnis nach zu langem Schlaf. Eine transversale, psychometrische Studie
Wolgast, Anett; Neuf, Hartmut
Zeitschriftenbeitrag
| In: Prävention und Gesundheitsförderung | 2015
35274 Endnote
Autor*innen:
Wolgast, Anett; Neuf, Hartmut
Titel:
Das Arbeitsgedächtnis nach zu langem Schlaf. Eine transversale, psychometrische Studie
In:
Prävention und Gesundheitsförderung, 10 (2015) 2, S. 147-152
DOI:
10.1007/s11553-015-0490-5
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-153621
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2018/15362/pdf/Wolgast_das_Arbeitsgedaechtnis_nach_15_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Dauer; Einflussfaktor; Informationsverarbeitung; Kognitive Prozesse; Lesegeschwindigkeit; Psychometrie; Qualität; Schlaf; Test
Abstract:
Das Arbeitsgedächtnis spielt nach den Erkenntnissen der kognitiven Psychologie eine zentrale Rolle für die menschliche Informationsverarbeitung, da es jene Instanz ist, in der alle momentanen, bewussten, sinnlichen oder aus dem Langzeitgedächtnis geladenen Inhalte zusammenlaufen. Die Leistungsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses wird durch personale und situative Faktoren bestimmt; auch das individuelle Schlafverhalten bzw. die Schlafmenge können das Arbeitsgedächtnis beeinträchtigen. Somit könnte ein statistisch bedeutsamer Zusammenhang zwischen Leistungen des Arbeitsgedächtnisses und vorheriger Schlafmenge bestehen. In der vorliegenden Studie wird untersucht, in welchem Zusammenhang Prozesse des Arbeitsgedächtnisses mit Schlafgewohnheiten bei Erwachsenen stehen. In einem transversalen, nicht-kontrollierten Studiendesign und einer Stichprobe mit 68 Versuchspersonen wurde der Lesegeschwindigkeitstest aus dem Kurztest zur Messung des Arbeitsgedächtnisses (KAI-N) eingesetzt, das Zahlennachsprechen vorwärts/rückwärts aus dem Wechsler-Intelligenztest (WIE) sowie der Pittsburgh-Schlafqualitätsindex (PSQI). Die Ergebnisse zeigen, dass eine niedrige Leistung des Arbeitsgedächtnisses mit einer Schlafdauer von durchschnittlich mehr als 8 h pro Nacht innerhalb der letzten 4 Wochen einhergeht (r = − 0,24; p < 0,05). Davon sind eher basale als komplexe Prozesse betroffen. Regelmäßiger Schlaf über 8 h kann das Arbeitsgedächtnis beeinträchtigen. Es ist z. B. zur akkuraten Abzählung von Tabletten im Klinikalltag erforderlich. Einer Person, die regelmäßig länger als 8 h schläft, wird daher empfohlen, nach der Ausführung von Arbeitsgedächtnisaufgaben das Ergebnis mehrmals zu kontrollieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
According to findings from cognitive psychology, working memory plays a central role in human information processing, because it is the place where all current, conscious, and sensual contents or contents downloaded from the long-term memory converge. Working memory capacity is determined by personal and situational factors. Working memory might also be impaired by factors even more fundamental in individual behavior such as sleeping habits. Thus, a statistically significant correlation might exist between working memory performance and prior amount of sleep. The aim of the present study is to investigate associations between working memory and the sleeping habits of adults. In a transversal design without a control group and a sample of 68 adults, we use the reading speed test from the working memory assessment KAI-N, the digit span forward and backward from the Wechsler adult intelligence scale, and the Pittsburgh sleep index. The results suggest that average sleep duration of more than 8 h over the last 4 weeks is associated with a lower performance in working memory (r = − 0.24, p < 0.05), particularly basal processes. Regular sleep of more than 8 h can impair working memory as is, for example, required for the accurate counting of tablets or pills in the clinical setting. For a person who regularly sleeps more than 8 h, we recommend to check a result several times after the execution of working memory tasks. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Intelligence. Central conceptions and psychometric models
Schmiedek, Florian; Li, Shu-Chen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wright, James D. (Hrsg.): International encyclopedia of the social and behavioral sciences | Oxford: Elsevier | 2015
35366 Endnote
Autor*innen:
Schmiedek, Florian; Li, Shu-Chen
Titel:
Intelligence. Central conceptions and psychometric models
Aus:
Wright, James D. (Hrsg.): International encyclopedia of the social and behavioral sciences, Oxford: Elsevier, 2015 , S. 290-296
DOI:
10.1016/B978-0-08-097086-8.25014-9
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Forschung; Genetik; Informationsverarbeitung; Intelligenz; Intelligenzmessung; Intelligenztest; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Konzeption; Lebensalter; Modell; Psychometrie; Theorie; Umwelteinfluss
Abstract:
Scientific inquiries into the nature of intelligence have journeyed for more than a century and have yielded a broad collection of theoretical conceptions and measurements. This article seeks to provide an overview of research on intelligence. Central theoretical conceptions and related measurement issues are reviewed along three orientations (i.e., the product-process, the human-ecology, the lifespan developmental) as well as their relative emphases on interactions between these dimensions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Effects of music training on attention, processing speed and cognitive music abilities - Findings […]
Roden, Ingo; Könen, Tanja; Bongard, Stephan; Frankenberg, Emily; Friedrich, Esther Kamala; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Applied Cognitive Psychology | 2014
34788 Endnote
Autor*innen:
Roden, Ingo; Könen, Tanja; Bongard, Stephan; Frankenberg, Emily; Friedrich, Esther Kamala; Kreutz, Gunter
Titel:
Effects of music training on attention, processing speed and cognitive music abilities - Findings from a longitudinal study
In:
Applied Cognitive Psychology, 28 (2014) 4, S. 545-557
DOI:
10.1002/acp.3034
URL:
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/acp.3034/abstract
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Bildungsniveau; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Grundschulalter; Informationsverarbeitung; Intelligenz; Kind; Kognitive Kompetenz; Musik; Musikinstrument; Sozioökonomische Lage; Test; Visuelle Wahrnehmung; Wirkung
Abstract (english):
The present study addresses visual attention and processing speed in primary school children (N = 345; 7-8 years of age) who received either music (MC) or natural science training (NC) over a period of 18 months. Dependent variables were collected three times (T1-T3) and included measures for processing speed, visual attention and cognitive music abilities. They were submitted to latent or manifest change models including socioeconomic status and basic cognitive functions as covariates. Groups performed similarly in all dependent tasks at baseline (T1). MC showed significant increases in processing speed as well as in music abilities from T2 to T3 and increases in rhythmic abilities from T1 to T2. Although MC also showed increases in both processing speed and visual attention over time, they were at a small advantage with respect to the former and at a clear disadvantage with respect to the latter measure as compared to NC. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung
Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung: Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik | Bern: Huber | 2014
34388 Endnote
Autor*innen:
Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick
Titel:
Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung
Aus:
Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung: Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik, Bern: Huber, 2014 , S. 415-425
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Indikator; Informationsverarbeitung; Intelligenz; Intelligenzmessung; Leistung; Modell; Motivation; Prognose; Soziale Herkunft; Validität; Vorschulalter
Abstract:
Dieses Kapitel bietet einen Überblick der wichtigsten Befunde und Erkenntnisse über die Möglichkeiten der frühen Diagnose von intellektuellen Fähigkeiten bzw. der Prognose später feststellbarer Hochbegabung. Der Fokus liegt dabei auf dem Altersbereich von der Geburt bis zur Einschulung. Referiert werden Befunde zur Vorhersagerelevanz nicht-kognitiver Indikatoren wie dem Schlafverhalten, dem sozialen Umfeld oder motivationaler Faktoren. Weiterhin wird die prognostische Relevanz kognitiver Indikatoren wie früher Informationsverarbeitung, vorschulischer Intelligenzwerte und außergewöhnlicher vorschulischer Leistungen diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Möglichkeiten der Prognose von Hochbegabung in vorschulischen Jahren eher bescheiden sind. Als mögliche Erklärung für dieses Phänomen wird das dynamische Modell der Intelligenz der Arbeitsgruppe um van der Maas diskutiert.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2013
33871 Endnote
Autor*innen:
Duzy, Dagmar; Ehm, Jan-Henning; Souvignier, Elmar; Schneider, Wolfgang; Gold, Andreas
Titel:
Prädiktoren der Lesekompetenz bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 45 (2013) 4, S. 173-190
DOI:
10.1026/0049-8637/a000093
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637/a000093
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Grundschule; Informationsverarbeitung; Intelligenztest; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Leseverstehen; Migrationshintergrund; Modell; Muttersprache; Phonologie; Prognose; Schreibenlernen; Sprachkompetenz; Strukturgleichungsmodell; Zweisprachigkeit
Abstract:
Die vorliegende Längsschnittstudie beschäftigt sich mit der Frage, ob sich Ergebnisse hinsichtlich vorschulischer Prädiktoren der Lesekompetenz einsprachig deutscher Kinder auf Kinder mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ) übertragen lassen. Ein Pfadmodell zur Vorhersage der Lesekompetenz zum Ende der ersten bzw. zweiten Klassenstufe wurde dabei sowohl auf einsprachige (n = 111) als auch auf DaZ-Kinder (n = 282) angewendet. Zunächst wurde die Pfadstruktur der am Ende der Kindergartenzeit bzw. zu Beginn der Schulzeit erfassten Vorläuferfertigkeiten nonverbale Intelligenz, phonologisches Arbeitsgedächtnis, sprachliche Kompetenz, Schnelles Benennen, Buchstabenkenntnis und phonologische Bewusstheit untereinander betrachtet. Hier unterschieden sich die Effektmuster bei einsprachigen und DaZ-Kindern nicht signifikant. Ebenso zeigt sich in beiden Sprachgruppen ein vergleichbares Bild hinsichtlich der Einflussfaktoren des Leseverständnisses. Bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachgruppen ergaben sich jedoch bezüglich der Vorhersage der Lesegeschwindigkeit: In der Gruppe der einsprachigen Kinder war die phonologische Bewusstheit der bedeutsamste Prädiktor. Bei den DaZ-Kindern hingegen war der Einfluss der phonologischen Bewusstheit auf die Lesegeschwindigkeit nicht von Bedeutung, dafür erfolgte der größte Teil der Varianzaufklärung durch die nonverbale Intelligenz.
Abstract (english):
This longitudinal study examines the differences between monolingual children and children with German as a second language (GSL) in reading predictors. In structural equation modeling, we assessed the relationships between different reading predictors such as nonverbal intelligence, phonological working memory, language skills, rapid naming, letter knowledge, and phonological awareness in preschool and at the beginning of elementary school. The relationship patterns between the predictors were consistent for monolingual (n = 111) and GSL children (n = 282). However, the predictors' influence on reading skills at the end of first and second grade of elementary school varied between the language groups: In monolingual children, phonological awareness was the strongest predictor of decoding speed as an indicator of reading ability. However, in GSL children phonological awareness had no significant influence on decoding speed, whereas nonverbal intelligence explained a major part of the variance in decoding speed.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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