-
-
Autor*innen: Grollmann, Philipp
Titel: "Die Ersten Drei" Die Bildungssysteme der "Klassensieger" der PISA-Studie "Leseleistung" – Finnland, Südkorea und Kanada. Teil 3: Kanada
Erscheinungsvermerk: 2002
URL: http://www.dipf.de/publikationen/tibi/sonder_gesamt_1.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Lesen; PISA; Kanada
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Grollmann, Philipp
Titel: "Die Ersten Drei" Die Bildungssysteme der "Klassensieger" der PISA-Studie "Leseleistung": Finnland, Südkorea und Kanada. Teil 3: Kanada
In: Schulverwaltung. Ausgabe Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Berlin, 12 (2002) 6, S. 204-206
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Lesen; PISA; Kanada
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Grollmann, Philipp
Titel: "Die Ersten Drei" Die Bildungssysteme der "Klassensieger" der PISA-Studie "Leseleistung": Finnland, Südkorea und Kanada. Teil 3: Kanada
In: Schulverwaltung. Ausgabe für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 6 (2002) 4, S. 100-103
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schüler; Lesen; PISA; Kanada
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Kopp, Botho von
Titel: PISA - Reaktionen der teilnehmenden Länder: Kanada
In: Trends in Bildung - international (TiBi), (2002) 5
URN: urn:nbn:de:0111-opus-52156
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5215
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; PISA; Kanada
Abstract: Gegeben wird ein Überblick über die öffentlichen Reaktionen auf die PISA- Ergebnisse in einer Reihe von Ländern. Wissenschaftlich fundierte Analysen gibt es noch kaum und der Überblick gibt eher eine Kombination aus Stimmungsbild und Informationen im Spiegel der Presse des jeweiligen Landes. Viele Pressebeiträge beziehen sich jedoch explizit auf erste Kommuniqués von Organen, die die Untersuchung im jeweiligen Land betreut haben, teilweise auch auf Interviews mit beteiligten und anderen Bildungsforschern oder Bildungspolitikern. Aus Gründen der Rationalität wurde der Überblick auf Pressereaktionen beschränkt, die von der OECD unmittelbar im Anschluss an die offizielle Präsentation der PISA-Ergebnisse in Paris am 4. 12. 2001 gesammelt und in das Internet gestellt wurden: (www. pisa.oecd.org/News/cntry.htm).
Abstract (english): The publication offers an overview over first reactions on the outcomes of PISA in the respective country as reflected in the printed media of this country. Although not based on systematic research, which so far is hardly available, many articles refer to half-official communiqués of ministries or interviews with researchers who were participating in PISA. For practical reasons the selection of articles was taken over from a website which was set up and designed by OECD: (www.pisa.oecd.org/News/cntry.htm).
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Schmidt, Gerlind
Titel: PISA - Reaktionen in teilnehmenden Ländern im Spiegel ihrer Presse: Vergleich
In: Trends in Bildung - international (TiBi), (2002) 5
URN: urn:nbn:de:0111-opus-52121
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5212
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: PISA; Öffentlichkeit; Frankreich; Kanada; Niederlande; Schweden; Schweiz; Vereinigtes Königreich; Vereinigte Staaten
Abstract: Die PISA-Ergebnisse haben nicht in allen teilnehmenden Ländern eine solche Flut von Rückmeldungen in der Presse und der breiten Öffentlichkeit, aber auch von raschen Antworten seitens der Bildungspolitik nach sich gezogen wie in Deutschland. Der vorliegende Vergleichs-Beitrag fragt nach wiederkehrenden Reaktionen in den von der OECD dokumentierten Pressestimmen aus Frankreich, Kanada, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich sowie den Vereinigten Staaten, die im Online-Journal TiBi (2002) Nr.5 des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main, im einzelnen dargestellt worden sind.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
-
-
Herausgeber*innen: Döbert, Hans; Ernst, Christian
Titel: Finanzierung und Öffnung von Schule
Erscheinungsvermerk: Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren, 2001 (Basiswissen Pädagogik: Aktuelle Schulkonzepte, 2)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schule; Finanzierung; Wirtschaft (Handel); Deutschland; Niederlande; Kanada
Abstract: Im Rahmen der Buchreihe zu aktuellen Schulkonzepten beleuchtet der Band "Finanzierung und Öffnung von Schule" die Thematik aus der Perspektive folgender Themenbereiche: Finanzierungsmodelle von Schulen, Fundraising und Sponsoring für Schulen, das innovative Bildungsprojekt "Wirtschaft in die Schule!", Schülerfirmen und ihre Rolle bei der Förderung benachteiligter Jugendlicher, das Konzept der Öffnung von Schule in Nordrhein-Westfalen, Schule und Nachbarschaft in der Stadt Solingen, Organisationsphilosophie und Schulprofil der Städtischen Gesamtschule Soest, Hamburger Erfahrungen zu Stadt als Schule, regionale Schulentwicklung in Kanada und Deutschland, das Konzept der "brede school" in den Niederlanden sowie Schulen in Europa zwischen Chancen und Grenzen.
Abstract (english): The volume "Finanzierung und Öffnung von Schule" illuminates, within the framework of the series on the current school concept, the topic from the perspective of the following subject fields: financing models of schools, fundraising and sponsoring for schools, the innovative education project "Wirtschaft in die Schule!", school firms and their role in supporting disadvantaged young people, the concept of the opening of schools in North Rhine Westphalia, schools and neighbourhood in the town of Solingen, organisational philosophy and school profile of the Städtischen Gesamtschule Soest, Hamburg's experiences on the town as a school, regional school developments in Canada and Germany, the concept of the "brede school" in the Netherlands as well as schools in Europe between chances and borders.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Herausgeber*innen: Hellwig, Wolfgang; Lauterbach, Uwe; Kopp, Botho von
Titel: Innovationen nationaler Berufsbildungssysteme von Argentinien bis Zypern. Berufsbildungsprofile im Blickfeld des Internationalen Fachkräfteaustausches (IFKA)
Erscheinungsvermerk: Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges., 2001 (Schriftenreihe der Carl Duisberg Gesellschaft, 11)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungssystem; Berufsbildungspolitik; Berufsausbildung; Argentinien; Australien; Brasilien; Bulgarien; Chile; China; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Vereinigtes Königreich; England; Wales; Schottland; Indonesien; Irland; Italien; Japan; Kanada; Korea; Republik; Malaysia; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Rumänien; Russische Föderation; Schweden; Schweiz; Slowakische Republik; Spanien; Südafrika; Taiwan; Thailand; Tschechische Republik; Türkei; Ungarn; Vereinigte Staaten; Vietnam; Zypern
Abstract: Ausgehend von der These, daß internationale Austausche von Experten in der beruflichen Bildung wie der Internationale Fachkräfteaustausch ( IFKA) der von der Carl Duisberg Gesellschaft im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt wird, mit dazu beitragen können, die Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland durch transferfähige An- regungen und Beispiele zu fördern, werden 37 nationale Berufsbildungssysteme daraufhin überprüft, ob sie entsprechende innovative Strukturen enthalten. Im Kapitel 5 werden die Profile der Berufsbildungssysteme im Kontext der allgemeinen Bildungssysteme dargestellt sowie ihre Besonderheiten und das Innovationspotential herausgearbeitet. Diese Zusammenfassungen beruhen auf den Einschätzungen von Länderexperten. Da diese kurzen, auch wertenden Darstellungen nachvollziehbar sein müssen, ist dafür ein Basiswissen über das jeweilige nationale Berufsbildungssystem erforderlich. Deshalb werden dafür ergänzende Literaturhinweise und nationale Internet-links gegeben. Die folgenden Länder wurden aufgenommen: Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, Chi-le, China (Volksrepublik), Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien: England/Wales, Großbritannien: Schottland, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea (Republik), Malaysia, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Russische Föderation, Schweden, Schweiz, Slowakische Republik, Spanien, Südafrika, Taiwan (R. O.C), Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, USA, Vietnam, Zypern. Neben der länderspezifischen Literatur Internet-links in Kapitel 5 enthält das Kapitel 6 ergänzende Literatur und eine Bibliographie zu Internationalen Austauschmaßnahmen. Außer den drei Autoren (Hellwig, Lauterbach, von Kopp), deren Forschungsschwerpunkt im Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung die Vergleichende Berufsbildungs- forschung ist, arbeiteten weitere 14 ausgewieseneLänderexperten an dieser Studie mit. Da Schlagworte wie 'best practice', 'good practice', 'borrowing', ' lending' "Lernen vom Aus-land" usw. ein wichtiger Hintergrund bei der Auseinandersetzung mit einem ausländischen Bil-dungssystem und den daraus gewonnenen Anregungen für die Reformdiskussion in Deutschland sind, werden die Zusammenhänge dieser plakativen Begriffe mit der Vergleichenden Erziehungswissenschaft und der Vergleichenden Berufsbildungsforschung in einem besonderen Kapitel herausgearbeitet. Im übrigen verstehen wir die einzelnen Übersichten als stark verdichtete Anregungen zur eventuellen weiteren Beschäftigung mit dem einen oder anderen Land sowie als Motivation, die aktuellen Themen der heutigen Berufsbildungsproblematik unter Bezug auf globale, gemeinsame wie auch vielfältig individuelle, historisch gewachsene Formen der einzelnen Länder zu diskutieren.
Abstract (english): Starting from the international exchange programs for experts of vocational education and training, such as the program for International Exchange of Experts (IFKA) organised by Carl Duisberg Gesellschaft on behalf of the Federal Ministry of Education and Research, can contribute to the promotion of the development of vocational education and training in Germany by transferable ideas and examples, 37 national vocational education and training systems are e xamined to find out whether they contain corresponding innovative structures. Chapter 5 presents the profiles of vocational education and training systems in the context of the general education system, and brings out their special features and the innovation potential. These summaries are based on the esti mations of regional experts. As these short, and also rating, presentations have to be comprehensible, basic knowledge of the corresponding national vocational education and training system concerned is required. For this purpose, additional references to literature and national internet links are given. The following countries were included: Argentina, Australia, Brazil, Bulgaria, Chile, (People's Republic of) China, Denmark, Finland, France, Greece, Great Britain: England/Wales, Great Britain: Scotland, Indonesia, Ireland, Italy , Japan, Canada, (Republic of) Korea, Malaysia, the Netherlands, Norway, Austria, Poland, Romania, Russian Federation, Sweden, Switzerland, Slovakian Republic, Spain, South Africa, Taiwan (R.O.C), Thailand, Czech Republic, Turkey, Hungary, USA, Vietnam, Cyprus. Apart from the country-related literature and internet links in chapter 5, chapter 6 contains additional literature and a bibliography on international exchange programs. Besides the three authors (Hellwig, Lauterbach, von Kopp), whose research work is mainly focussed on the comparative vocational education and training research at the German Institute for International Educational Research, other 14 proven regional experts are involved in this study. Since terms like 'best practice', 'good practice', 'borrowing', 'lending' "learning from foreign countries", etc. constitute an important background for the examination of a foreign education system and for the ideas gained theref rom for the reform discussion in Germany, the relation of these striking terms to the comparative educational science and to the comparative vocational education and training research are brought out in a chapter of their own. As for the rest, we understand the individual overviews as highly condensed stimuli to a possibly continued study of one country or the other, as well as a motivation to discuss the current topics of present problems concerning vo cational education and training with reference to global, common, as well as diverse individual, historically evolved forms of the individual countries.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
-
-
Herausgeber*innen: Kopp, Botho von
Titel: Die ersten drei: Die Bildungssysteme der "Klassensieger" der PISA-Studie "Leseleistung": Finnland, Südkorea und Kanada. Sonderdruck
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: DIPF, 2001 (Berichte, Materialien, Sonderdrucke)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungssystem; PISA; Finnland; Korea; Republik; Kanada
Abstract: Die Ergebnisse der PISA-Studie (Programme for International Student Assessment) haben in Deutschland ein enormes Echo gehabt. Nun soll allesganz schnell besser werden, und man schaut auf die Länder, die besser abgeschnitten haben - besonders auf diejenigen, die an der Spitze liegen. Was ist es, das den Erfolg ausmacht? Die Ganztagsschule, denn gute Ergebnisse haben meist Länder mit Ganztagsschule, oder sind es die Ländermit den Jugendlichen, die große Lesefreudigkeit zeigen (und mit Schulen,die diese auch fördern, sie nutzen und auf ihr aufbauen)? Ist das deutschegegliederte Schulwesen - eine exotische Erscheinung im internationalenVergleich - den Ländern mit Gesamtschulsystemen grundsätzlich unterlegen? Ist Japan so gut in Mathematik, weil es ein stark problem- undpraxisorientiertes Verständnis des Mathematikunterrichts anwendet? Ist dieQualität der Lehrerbildung und -weiterbildung entscheidend, auf dieFinnland so großen Wert legt? Mit Sicherheit sind es diese hier angesprochenen, aber noch viele weitere strukturelle wie pädagogische, generelle wie kultur- und systemspezifische Faktoren, die die Qualität von Schule bestimmen. Diese Faktoren sind sowohl untereinander interdependent, also aufeinander bezogen, als auch auf den landesspezifischen Kontextbezogen, vor allem den des dortigen Schulsystems und seiner Schulkultur, seiner Anpassungsfähigkeit an neue Bedingungen oder seinerReformresistenz. Die Diskussion wird weitergehen und Einzelstudien werdendie genannten und weitere Faktoren untersuchen. Der hier vorliegendeBeitrag will vor allem eine aktuelle, sachliche Information überwesentlichste Merkmale der drei bisher kaum bekannten Bildungssystemegeben.
Abstract (english): The outcomes of PISA (Programme for InternationalStudent Assessment) had a strong response in German:. Now everything mustquickly change for better, and the countries with better results arebecoming interesting. What makes their success? Is it the whole day schoolsystem, because these countries show good results, or is it the countrieswith a youth which is eager to read (and schools supporting this)? Is theGerman system with early streaming - quite exotic in the internationalcontext - inferior to the comprehensive systems? Are Japanese students soexcellent in Mathematics because in their schools the problem approach iswidely used? Is it the quality of teacher initial and further trainingwhich is seen so important in Finland? It goes without saying: all theseand many other factors: pedagogical, systemtype and cultural -beingintedependent among themselves - play a role. Discussion will continue andthematic research studies will scrutinize these factors. Our presentationaims at giving first information about the three best performing countrieswhose education systems are generally not so well known.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens