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Towards highly informative learning analytics
Drachsler, Hendrik
Monographie
| Heerlen: Open Universiteit | 2023
43727 Endnote
Autor*innen:
Drachsler, Hendrik
Titel:
Towards highly informative learning analytics
Erscheinungsvermerk:
Heerlen: Open Universiteit, 2023
URN:
https://bit.ly/HILA_Drachsler
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsbereich; Daten; Ethisches Handeln; Feedback; Grundlagenwissen; Herausforderung; Informationsgehalt; Learning Analytics; Lehrerfortbildung; Lerndesign; Psychometrie; Steigerung; Technikgestaltung; Technologie; Wirkungsforschung
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
(Post-)Sozialistische Bildung - Narrative, Bilder, Mythen
Reh, Sabine; Baader, Meike Sophia; Caruso, Marcelo (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2023
44018 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Baader, Meike Sophia; Caruso, Marcelo
Titel:
(Post-)Sozialistische Bildung - Narrative, Bilder, Mythen
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2023 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 69)
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungswissenschaft/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/50631-zeitschrift-fuer-paedagogik-69-beiheft-2023.html
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland-DDR; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone; Deutschunterricht; Disziplin <Ordnung>; Empirische Forschung; Erfahrung; Erinnerung; Finnland; Freundschaft; Geschichte <Histor>; Geschlechterbeziehung; Identifikation <Psy>; Ideologie; Internationale Bildungsarbeit; Internationale Zusammenarbeit; Kinderbuch; Kommunistische Erziehung; Kuba; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lettland; Mathematikunterricht; Methode; Militär; Militärische Erziehung; Mosambik; Mythos; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nicaragua; Objektivität; Partnerschaft; Quelle; Rekonstruktion; Schulbuch; Schüler; Schulpolitik; Schulsystem; Sowjetpädagogik; Sowjetunion; Sozialismus; Sozialistische Erziehung; Transkulturalität; Tschechische Republik; Unterrichtsfilm; Unterrichtsmedien; Videoaufzeichnung; Wissenschaftsverständnis
Abstract:
Vor dem Hintergrund einer immer wieder zu beobachtenden Mythenbildung über die Erfolge sozialistischer Bildungssysteme nehmen die Beiträge des Heftes sozialistische und postsozialistische Bildung in den Blick. Dabei sind die Texte thematisch und geographisch breit gefächert und befassen sich mit Bildungsnarrativen und Bildungsmythen in (post-)sozialistischen Ländern bzw. über diese. In einer grundlegenden und ausführlichen Einleitung wird insbesondere der Begriff des Bildungsmythos in seinen Potentialen ausgelotet und mit dem Verständnis von Narrativen und Bildern in Beziehung gesetzt. In einem ersten Schwerpunkt werden Narrative und Mythen der DDR, etwa in Bildungsmedien wie dem Schul- und Kinderbuch, im Unterrichtsfilm, in Filmaufzeichnungen aus dem Unterricht, im Medium der pädagogischen Lesungen sowie in erzählten Bildungsgeschichten analysiert. Der zweite Schwerpunkt befasst sich mit transnationalen Verflechtungen. Zunächst wird das das Narrativ der Sowjetisierung in beiden deutschen Staaten in den Blick genommen, im Anschuss werden Verflechtungen mit Finnland, Mozambik, Nicaragua und Kuba thematisiert. Im dritten Schwerpunkt werden schließlich transnationale Perspektiven mit Blick auf Tschechien und Lettland sowie auf die Bedeutung des Westens in sozialistischen und postsozialistischen Kindheitserinnerungen diskutiert. Insgesamt wird mit dem Konzept des Heftes das Ziel verfolgt, Grundlagen für eine weitere Erforschung des Sozialismus und seines Nachlebens in Erziehungs- und Bildungszusammenhängen zu legen und diese anzuregen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Selbstberichtete Gründe für die (Nicht-)Nutzung von Familiensprachen beim […]
Reitenbach, Valentina; Decristan, Jasmin; Rauch, Dominique Patrizia; Bertram, Victoria; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2023
43729 Endnote
Autor*innen:
Reitenbach, Valentina; Decristan, Jasmin; Rauch, Dominique Patrizia; Bertram, Victoria; Schneider, Katharina Maria
Titel:
Selbstberichtete Gründe für die (Nicht-)Nutzung von Familiensprachen beim mehrsprachigkeitssensiblen Reziproken Lehren
In:
Unterrichtswissenschaft, 51 (2023) 2, S. 221-243
DOI:
10.1007/s42010-023-00171-4
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-023-00171-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Grundschule; Grundschüler; Hessen; Inhaltsanalyse; Intervention; Kategorisierung; Kleingruppe; Kooperatives Lernen; Lehrerfortbildung; Mehrsprachigkeit; Muttersprache; Nordrhein-Westfalen; Nutzung; Schuljahr 04; Sprachgebrauch; Unterrichtsmaterial
Abstract:
Der Einbezug von Familiensprachen der Schüler*innen im Unterricht lässt sich aus kognitiver sowie aus anerkennungstheoretischer Perspektive begründen. Dennoch zeigen erste Studien, dass mehrsprachige Schüler*innen ihre Familiensprachen vergleichsweise selten nutzen, selbst wenn sie dazu angeregt werden. In diesem Beitrag werden aus der Perspektive der Schüler*innen Gründe für die (Nicht )Nutzung ihrer Familiensprachen beim Reziproken Lehren im Grundschulunterricht dargestellt. Für die Analysen wurden Daten aus einer Leseinterventionsstudie mit 667 Viertklässler*innen verwendet. Die Lehrkräfte nahmen an einer Fortbildung teil, in die eine Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und die kooperative Methode des Reziproken Lehrens in eine Unterrichtseinheit eingebettet waren. Anschließend setzten die Lehrkräfte diese in ihrem Deutschunterricht um. Neben der Zuordnung von Sprachpartner*innen in Kleingruppen wurden Sprachenportraits, zweisprachiges Unterrichtsmaterial und Sprachlernstifte eingesetzt, um mehrsprachige Interaktion anzuregen. Die Schüler*innen beantworteten am Ende der Einheit im Rahmen eines Fragebogens die Frage, ob sie während der Intervention eine andere Sprache als Deutsch gesprochen haben und wurden gebeten, ihre Antwort zu begründen. Von den mehrsprachigen Schüler*innen gaben 63% an, dass sie eine andere Sprache als Deutsch gesprochen haben. Mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse wurden fünf Hauptkategorien der selbstberichteten Gründe für die (Nicht )Nutzung des Sprachangebots identifiziert: Individuum, Gruppe, Sprachangebot, Material und Zeit. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler*innen sowohl für die Nutzung als auch für die Nicht-Nutzung ihrer Familiensprachen während der Unterrichtseinheit hauptsächlich individuelle und gruppenbezogene Gründe angaben, die sich jeweils auf Sprachkompetenzen bezogen. Für individuumsbezogene Begründungen der Nutzung waren darüber hinaus sprachbezogene Emotionen bedeutsam. Aus den Ergebnissen lassen sich Implikationen für die Umsetzung einer mehrsprachigkeitssensiblen und -aktivierendenden Lernumgebung ableiten. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The inclusion of students' home languages in the classroom can be substantiated from a cognitive and from a recognition theory perspective. Nevertheless, initial studies show that multilingual students rarely use their home languages even when encouraged to do so. The paper presents reasons from students' perspectives for (not) using their home languages during the cooperative method of Reciprocal Teaching in elementary school. For data analyses, we used data from a reading intervention study with 667 fourth graders. Teachers participated in a professional development workshop in which awareness of multilingualism and Reciprocal Teaching were embedded in an instructional unit. They then implemented the instructional unit in their German classes. In addition to assigning language partners within small groups, language portraits, bilingual material, and multilingual audio-pens were used to stimulate multilingual interaction. After the instructional unit, students answered the question whether they spoke in a language other than German during the intervention and were asked to justify their answer. In total, 63% of the multilingual students indicated that they did speak a language other than German. Using qualitative content analysis, we identified five main categories of reasons for multilingual interaction: individual, group, material, instruction, and time. For both using or not using their home languages during the instructional unit, results show that students listed mainly individual- and group-related reasons that addressed language competencies. Furthermore, for individual-related reasons of use, language-related emotions were relevant. Implications for the implementation of a linguistically responsive learning environment are discussed based on the results. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Gestaltung schulischer Personalentwicklung an Schulpreisschulen
Kuschel, Jenny; Hartmann, Ulrike; Richter, Eric; Lazarides, Rebecca; Richter, Dirk
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogische Führung | 2023
43368 Endnote
Autor*innen:
Kuschel, Jenny; Hartmann, Ulrike; Richter, Eric; Lazarides, Rebecca; Richter, Dirk
Titel:
Gestaltung schulischer Personalentwicklung an Schulpreisschulen
In:
Pädagogische Führung, 34 (2023) 1, S. 14-17
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Evidenz; Hospitation; Information; Lehrerfortbildung; Leitfadeninterview; Mitarbeitergespräch; Nutzung; Personalentwicklung; Praxis; Preis <Auszeichnung>; Schule; Schulleitung; Umsetzung
Abstract:
Schulleitungen können durch den gezielten Einsatz von Personalentwicklungsmaßnahmen die kontinuierliche berufliche Entwicklung von Lehrkräften unterstützen sowie die Entwicklung von Schulqualität befördern (Rolff, 2016). Dieser Beitrag gibt Einblick in die Praxis schulischer Personalentwicklung an sechs Schulen, die mit dem deutschen Schulpreis ausgezeichnet sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
"Pacemakers report" GDR pedagogical innovators and the collection of Pädagogische Lesungen, […]
Wähler, Josefine; Hanke, Maria-Annabel
Zeitschriftenbeitrag
| In: Paedagogica Historica | 2022
40462 Endnote
Autor*innen:
Wähler, Josefine; Hanke, Maria-Annabel
Titel:
"Pacemakers report" GDR pedagogical innovators and the collection of Pädagogische Lesungen, 1952-1989
In:
Paedagogica Historica, 58 (2022) 1, S. 66-83
DOI:
10.1080/00309230.2020.1796720
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00309230.2020.1796720
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Pädagogische Lesung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Unterrichtspraxis; Fachunterricht; Fachdidaktik; Lehrerfortbildung; Forschungsstand; Material; Quellensammlung; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Deutschland-DDR
Abstract (english):
This article focuses on a library collection containing around 9,000 titles of Pädagogische Lesungen [Pedagogical Lectures] (PL), compiled and centrally awarded in the GDR from 1961 to 1989. This contribution gives an initial overview of the current state of research and a comprehensive description of the material diversity of the collection. Besides the historical specificity and heterogeneous composition of the unique material, the article also examines the function and use of the lectures within the centrally organised system of teacher training in the GDR. From an educational and contemporary educational perspective, the scientific utilisation of this multilayered source material is highly lucrative, since it can provide information on the (re)production, mediation and transformation of subject-specific content and school-specific knowledge. Professional debates reflected in those lectures provide valuable inspiration for research into the history and practice of subject teaching in the GDR, as well as for the professionalisation of teachers. In addition to questions concerning the relationship between theory and practice or terminology, the collection can also be used to trace the availability and emergence of new media and materials, which were reflected in the methodological-didactic design of subject teaching and also in the preparation of the PL themselves. Thus, the expansive material offers diverse approaches to research for a wide range of disciplines such as linguistics and cultural sciences, historical and political sciences, and information and media sciences as well as subject didactics.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Wilmers, Annika; Achenbach, Michaela; Keller, Carolin (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2021
42031 Endnote
Herausgeber*innen:
Wilmers, Annika; Achenbach, Michaela; Keller, Carolin
Titel:
Bildung im digitalen Wandel. Organisationsentwicklung in Bildungseinrichtungen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2021 (Digitalisierung in der Bildung. Forschungsstand und -perspektiven, 20/3)
DOI:
10.25656/01:23602
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-236024
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausbildung; Berufsbildung; Bildung; Bildungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsorganisation; COVID-19; Digitale Medien; Digitalisierung; Erwachsenenbildung; Forschungsstand; Fortbildung; Fortbildungsstätte; Hochschule; Hochschulentwicklung; Infrastruktur; Kinder- und Jugendhilfe; Kompetenz; Kompetenzentwicklung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Literaturauswertung; Literaturrecherche; Literaturübersicht; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Methode; Organisationsentwicklung; Qualität; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Soziale Einrichtung; Studie; Systematic Review; Technik; Technische Medien; Technologische Entwicklung; Weiterbildung; Wissenschaftliche Literatur
Abstract:
Für die Umsetzung von Konzepten zur digitalen Bildung spielt der Prozess der Organisationsentwicklung eine entscheidende Rolle. Organisationsentwicklung setzt in Bildungseinrichtungen an mehreren Ebenen an und zielt auf Veränderungen in den Bereichen technische Infrastruktur, strategische Planung, Management, Kompetenzförderung und Ausgestaltung neuer Lernumgebungen. Entsprechend stellt der Gesamtprozess der Organisationsentwicklung große Anforderungen an die Leitungen von Bildungseinrichtungen, die die Digitalisierung idealerweise als ihre Kernaufgabe betrachten, Strategieprozesse anstoßen, als Gemeinschaftsprojekt in der Einrichtung verankern und die Umsetzung einzelner Maßnahmen begleiten. Die verschiedenen Beiträge betrachten diese Veränderungsprozesse in den Sektoren Bildung in Kindheit, Jugend und Familie, allgemeinbildende Schule, Lehrkräfteausbildung, in der Berufsbildung sowie der Erwachsenen- und Weiterbildung und stellen - bei unterschiedlicher Schwerpunktsetzung - aktuelle Entwicklungen der Forschung in Form von Critical Reviews zusammen. Dieser Sammelband mit fünf Reviews zur Organisationsentwicklung und Digitalisierung sowie einer Darstellung und Diskussion der methodischen Vorgehensweise ist der zweite Teil einer mehrteiligen Reihe mit Reviews zur Digitalisierung in der Bildung, deren Anliegen es ist, aktuelles Forschungswissen zu synthetisieren und zu strukturieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=23602
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
For unto every one that hath shall be given. Teachers' competence profiles regarding the promotion […]
Dignath, Charlotte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Metacognition and Learning | 2021
42408 Endnote
Autor*innen:
Dignath, Charlotte
Titel:
For unto every one that hath shall be given. Teachers' competence profiles regarding the promotion of self‑regulated learning moderate the effectiveness of short‑term teacher training
In:
Metacognition and Learning, 16 (2021) 3, S. 555-594
DOI:
10.1007/s11409-021-09271-x
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11409-021-09271-x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Kompetenz; Lernen; Selbstregulation; Unterricht; Schüler; Förderung; Kognitive Prozesse; Metakognition; Motivation; Wissen; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Lehrerfortbildung; Training; Effektivität; Unterricht; Schüler; Förderung; Fragebogenerhebung; Datenanalyse; Chi-Quadrat Test; Regressionsanalyse; Faktorenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Teachers play a major role in the effectiveness of student learning. Teacher's competence contributes to their classroom practice. We applied a generic model of teacher competence to the specific context of teachers' promotion of self-regulated learning (SRL) in the classroom, and investigated teachers' competence profiles regarding SRL (study 1) and how teachers' competence can moderate the effectiveness of teacher training (study 2). In the first step, in study 1 191 teachers were assessed according to different characteristics that have been found to be important aspects of teacher competence (knowledge, beliefs, and self-efficacy). To investigate how these characteristics co-occur in teachers we determined latent profiles of teacher competence regarding SRL. To this end, and the data were subjected to a latent profile analysis that yielded two levels of competence profile: low and high competence to promote SRL. These competence profiles were positively associated with teachers' self-reported SRL practice in the classroom. Next, to test whether these competence profiles affect teachers' competence development, we conducted a training study. In this study 2, we examined the effects of an 8-h long teacher training about SRL on the development of teachers' competence (knowledge, beliefs, self-efficacy) and on their SRL practice in the classroom with a repeated measures control group design. Forty-five teachers participated in the training, and these teachers and their 543 students evaluated the effectiveness of the training. Training effects were found on the teacher level, but not on the student level. Teachers who participated in the training outperformed the control teachers in their development of self-efficacy to foster SRL, and their perceived SRL practice. Moreover, teachers' competence profiles moderated the training effect, showing that teachers with an initially high competence benefitted more from the training. Applying a generic model of teacher competence to the context of promoting SRL seems beneficial to inspire future research on indicators of teachers' SRL practice. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Who participates in content-focused teacher professional development? Evidence from a large scale […]
Richter, Eric; Kunter, Mareike; Marx, Alexandra; Richter, Dirk
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Education | 2021
41503 Endnote
Autor*innen:
Richter, Eric; Kunter, Mareike; Marx, Alexandra; Richter, Dirk
Titel:
Who participates in content-focused teacher professional development? Evidence from a large scale study
In:
Frontiers in Education, 6 (2021) , S. 722169
DOI:
10.3389/feduc.2021.722169
URL:
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feduc.2021.722169/full
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Lehrerin; Mathematikunterricht; Fachwissen; Unterricht; Qualität; Professionalität; Berufliche Fortbildung; Lehrerfortbildung; Teilnahme; Motivation; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
This study investigates the relationship between teacher quality and teachers' engagement in professional development (PD) activities using data on 229 German secondary school mathematics teachers. We assessed different aspects of teacher quality (e.g. professional knowledge, instructional quality) using a variety of measures, including standardised tests of teachers' content knowledge, to determine what characteristics are associated with high participation in PD. The results show that teachers with higher scores for teacher quality variables take part in more content-focused PD than teachers with lower scores for these variables. This suggests that teacher learning may be subject to a Matthew effect, whereby more proficient teachers benefit more from PD than less proficient teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Interdisziplinäre Entwicklung eines Instruments zur Evaluation von Lehrkräftefortbildungen - zu […]
Stehle, Sebastian; Ennigkeit, Fabienne; Baier-Mosch, Franziska; Burgwald, Caroline; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maurer, Christian; Rincke, Karsten; Holzäpfel, Lars; Lipowsky, Frank (Hrsg.): Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung - Arbeitsbündnisse im analogen und virtuellen Raum: Online-QLB-Tagung an der Universität Regensburg 2021 | Regensburg: Universität Regensburg | 2021
42066 Endnote
Autor*innen:
Stehle, Sebastian; Ennigkeit, Fabienne; Baier-Mosch, Franziska; Burgwald, Caroline; Corvacho, Irene; McLean, Philipp; Jehle, May
Titel:
Interdisziplinäre Entwicklung eines Instruments zur Evaluation von Lehrkräftefortbildungen - zu Zeiten der Corona-Pandemie
Aus:
Maurer, Christian; Rincke, Karsten; Holzäpfel, Lars; Lipowsky, Frank (Hrsg.): Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung - Arbeitsbündnisse im analogen und virtuellen Raum: Online-QLB-Tagung an der Universität Regensburg 2021, Regensburg: Universität Regensburg, 2021 , S. 32-35
DOI:
10.25656/01:23404
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-234041
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2021/23404/pdf/Maurer_et_al_2021_Wie_viel_Wissenschaft.pdf#page=33
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrerfortbildung; Evaluation; Interdisziplinarität; Tagungsbeitrag
Abstract:
Die dritte Tagung in der Reihe "Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung" setzte einen Schwerpunkt auf die Frage, wie Arbeitsbündnisse zwischen Partnerinnen und Partnern an Hochschulen, Landesinstituten oder Fortbildungsinstitutionen einerseits und Lehrkräften an den Schulen andererseits gestaltet und ins Werk gesetzt werden können. Die virtuell ausgerichtete Veranstaltung wird in gemeinsamer Verantwortung der Universität Regensburg (Prof. Dr. K. Rincke), der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Prof. Dr. L. Holzäpfel) sowie der Universität Kassel (Prof. Dr. F. Lipowsky) gestaltet. Viele Autorinnen und Autoren haben ihre Beiträge für den Tagungsband ausgearbeitet. Die 31 Beiträge repräsentieren die Arbeiten, die im Rahmen von Gruppenvorträgen, Einzelvorträgen, Workshops und Postern präsentiert wurden. (DIPF/Orig./Herausgeber)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Lehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften
Kunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie | Stuttgart: Kohlhammer | 2021
41065 Endnote
Autor*innen:
Kunina-Habenicht, Olga; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Titel:
Lehrerpersönlichkeit und professionelle Kompetenz von Lehrkräften
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie, Stuttgart: Kohlhammer, 2021 , S. 379-388
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Persönlichkeit; Professionalität; Fachkompetenz; Berufsanforderung; Fachwissen; Fachdidaktik; Motivation; Schüler; Förderung; Unterstützung; Lehrerfortbildung; Wirkung; Kooperation; Schulpsychologe; Prävention; Gesundheit; Empirische Forschung; Methode
Abstract:
Lehrkräfte verfügen über Expertise für das Lernen und Lehren und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Leistungen von Schülerinnen und Schüler. Ihre primäre Aufgabe besteht in der Gestaltung von anregenden Lerngelegenheiten im Unterricht und der Förderung der Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Neben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit übernehmen Lehrkräfte zahlreiche andere Aufgaben wie z.B. Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung, Korrektur von Arbeiten, Beratung von Familien, Teilnahme an Weiterbildungen. Hierbei stellt sich die Frage, warum manche Lehrkräfte ihren Beruf erfolgreich ausüben, während andere die beruflichen Anforderungen nur begrenzt bewältigen. In der Literatur finden sich typischerweise zwei Herangehensweisen an diese Frage, nämlich der so genannte Persönlichkeitsansatz, der davon ausgeht, dass erfolgreiches Unterrichten vor allem eine Folge stabiler Eigenschaften und Talente ist, und der Kompetenzansatz, der annimmt, dass erfolgreiches Unterrichten eine Folge kumulativer Lernprozesse ist. Beide Ansätze werden im Folgenden zunächst vorgestellt und anschließend in ein gemeinsames Modell integriert. Danach werden die Bedeutung und Gestaltung von Lehrkräftefortbildungen thematisiert und praktische Implikationen für die Arbeit von Schulpsychologinnen und -psychologen diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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