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Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2020
41617 Endnote
Herausgeber*innen:
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Titel:
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2020
DOI:
10.1007/978-3-658-20285-9
URL:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-20285-9
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alter; Asylant; Bewertung; Bildung; Bildungserfolg; Bildungssprache; Computerunterstütztes Lernen; Deutschunterricht; Diagnostik; Didaktisches Prinzip; Empirische Forschung; Erwachsener; Erzieher; Erziehungswissenschaft; Ethnische Minderheit; Fachunterricht; Familie; Flüchtling; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Geschlecht; Grammatik; Handbuch; Identität; Inklusion; Kind; Konzeption; Lehren; Leistungsmessung; Lernen; Literalität; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Modell; Multikulturalität; Muttersprachlicher Unterricht; Qualifizierung; Schulentwicklung; Spracherwerb; Sprachpolitik; Tertiärer Bereich; Theorie; Therapie; Unterricht; Vorschulalter; Wirkung; Wissenstransfer
Abstract:
Das Handbuch funktioniert als Nachschlagewerk, das Theorie, empirische Forschung und praxisrelevante Erkenntnisse aus den dynamischen Forschungsfeldern Mehrsprachigkeit und Bildung in ihrer Verschränkung präsentiert. Die behandelten Themen schließen den internationalen Stand der Forschung und Entwicklung ein. Beiträge über Traditionen der Konzeptualisierung von Sprache und Bildung ermöglichen ein besseres Verstehen heutiger 'Normalvorstellungen' und repräsentieren multidisziplinäre Perspektiven. In Zeiten der Globalisierung und großräumiger individueller Mobilität ist dieses Werk nicht nur von aktueller Bedeutung, sondern auch zukunftsrelevant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Mathematikunterricht im internationalen Vergleich. Ergebnisse der TALIS-Videostudie Deutschland
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40676 Endnote
Herausgeber*innen:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick
Titel:
Mathematikunterricht im internationalen Vergleich. Ergebnisse der TALIS-Videostudie Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-211569
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-211569
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Forschungsbericht; Internationaler Vergleich; Lernerfolg; Lernergebnis; Lernprozess; Lernweg; Mathematikunterricht; Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsqualität; Videoanalyse
Abstract:
Die TALIS-Videostudie erlaubt erstmals, einen Blick in Klassenzimmer auf drei Kontinenten zu werfen und gleichzeitig Aussagen zu den Wirkungen des (Mathematik-) Unterrichts, zu Lernprozessen und Lernergebnissen der beteiligten Schüler*innen zu treffen. Möglich wird dies durch das gemeinsame Thema "Quadratische Gleichungen", das über 650 Lehrkräfte in Europa, Lateinamerika und Ostasien behandelten. Die Studie zielte darauf, Muster der Unterrichtsqualität und ihres Zusammenhangs mit Lernergebnissen über verschiedene Kulturen hinweg zu verstehen. Der hier vorliegende nationale Bericht fokussiert die Ergebnisse für Deutschland, schließt aber auch an die internationale OECD Global Teaching InSights/TALIS-Video Study an. Er behandelt konzeptionelle und methodische Grundlagen sowie Befunde zu Lerninhalten, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsqualität und Wirkungen. In Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis wird u.a. Entwicklungsbedarf im Bereich der kognitiven Aktivierung gesehen, etwa bei der fachlichen Tiefe und der Präsentation alternativer Lösungswege. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2020
40628 Endnote
Herausgeber*innen:
Mackowiak, Katja; Beckerle, Christine; Gentrup, Sarah; Titz, Cora
Titel:
Forschungsinstrumente im Kontext institutioneller (schrift-)sprachlicher Bildung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2020
DOI:
doi.org/1035468/5801
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-201399
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=20139
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aktivierung; Anwendung; Auswertung; Baden-Württemberg; Bayern; Beobachtung; Beobachtungsmethode; Berufliche Kompetenz; Bewertung; Bildungsforschung; Bildungspraxis; Datenerfassung; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Dokumentation; Empirische Forschung; Erhebungsinstrument; Erzieher; Erzieherin; Fachdidaktik; Fachsprache; Fachunterricht; Fachwissen; Feed-back; Förderdiagnostik; Förderung; Forschung; Forschungsmethode; Fragebogen; Grundschule; Handlungskompetenz; Instrument; Interview; Kind; Kindergarten; Kindergartenalltag; Kindergartenpädagogik; Kindertagesstätte; Kompetenz; Kompetenzmessung; Korrektur; Längsschnittuntersuchung; Lehramtsstudent; Lehrer; Lehrer-Schüler-Interaktion; Leitfadeninterview; Leseförderung; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Messinstrument; Methode; Nordrhein-Westfalen; Pädagogische Fachkraft; Pädagogisches Handeln; Primarbereich; Profession; Professionalisierung; Protokoll; Psychometrie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Reflexion <Phil>; Sachsen-Anhalt; Schriftsprache; Schule; Schüler; Schülermitarbeit; Sekundarstufe I; Software; Sprachbildung; Sprachdiagnostik; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Sprachkompetenz; Sprachpraktische Übung; Sprachstandsforschung; Test; Testkonstruktion; Testvalidität; Testverfahren; Transfer; Unterricht; Videoanalyse; Videoaufzeichnung; Vignette <Methode>; Wissen; Wissenstest
Abstract:
Das Buch stellt sieben Verfahren vor, die unterschiedliche Facetten (schrift-)sprachlicher Bildung erfassen. Die Verfahren fokussieren unterschiedlcihe Aspekte der Sprachbildung sowie Sprach- und Leseförderung in Kindertageseinrichtungen und Schulen und adressieren unterschiedliche Zielgruppen (pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Kinder). Die Instrumente wurden im Rahmen der Initiative "Bildung durch Sprache und Schrift" (BiSS) entwickelt und primär für Forschungszwecke, jedoch auch in der Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften einsetzbar. Ein online-Anhang stellt die Instrumente sowie alle notwendigen Materialien zur Verfügung.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Social and dimensional comparisons in the formation of German students' language self-concepts
Arens, A. Katrin; Helm, Friederike; Wolff, Fabian; Möller, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Education | 2020
39360 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Helm, Friederike; Wolff, Fabian; Möller, Jens
Titel:
Social and dimensional comparisons in the formation of German students' language self-concepts
In:
Journal of Experimental Education, 88 (2020) 2, S. 245-264
DOI:
10.1080/00220973.2019.1635069
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-190075
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-190075
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Schleswig-Holstein; Deutschland; Schüler; Sprache; Selbstkonzept; Leistung; Unterrichtssprache; Deutsch; Erste Fremdsprache; Englisch; Zweite Fremdsprache; Französisch; Latein; Mathematik; Vergleich; Gymnasium; Sekundarbereich; Fragebogen; Schulnoten; Strukturgleichungsmodell; Faktorenanalyse
Abstract (english):
This study extended the internal/external reference model to multiple languages including students' language of instruction, first foreign language, and second foreign language. We examined whether social and dimensional comparisons play similar roles in the formation of students' self-concept related to different languages and whether dimensional comparisons result in contrast or assimilation effects. All students had German as the language of instruction and English as the first foreign language. Students were divided into a subsample (N = 487) learning French as a second foreign language and a subsample (N = 481) learning Latin. Invariance tests demonstrated that the achievement-self-concept relations were similar across the subsamples, but interesting group differences became apparent when analyzing the French and Latin subsamples separately. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Personality, cognitive ability, and academic performance. Differential associations across school […]
Brandt, Naemi D.; Lechner, Clemens M.; Tetzner, Julia; Rammstedt, Beatrice
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Personality | 2020
40967 Endnote
Autor*innen:
Brandt, Naemi D.; Lechner, Clemens M.; Tetzner, Julia; Rammstedt, Beatrice
Titel:
Personality, cognitive ability, and academic performance. Differential associations across school subjects and school tracks
In:
Journal of Personality, 88 (2020) 2, S. 249-265
DOI:
10.1111/jopy.12482
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jopy.12482
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Persönlichkeitsmerkmal; Persönlichkeit; Kognitive Kompetenz; Intelligenz; Emotionale Kompetenz; Schulerfolg; Schulform; Unterrichtsfach; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Schuljahr 09; Einflussfaktor; Gymnasium; Realschule; Berufsschule; Schülerleistung; Test; Panel; Strukturgleichungsmodell; Längsschnittuntersuchung; Deutschland;
Abstract:
Aim: Personality traits and cognitive ability are well‐established predictors of academic performance. Yet, how consistent and generalizable are the associations between personality, cognitive ability, and performance? Building on theoretical arguments that trait-performance relations should vary depending on the demands and opportunities for trait expression in the learning environment, we investigated whether the associations of personality (Big Five) and cognitive ability (fluid intelligence) with academic performance (grades and tests scores) vary across school subjects (German and math) and across ability‐grouped school tracks (academic, intermediate, and vocational). Method: Multiple group structural equation models in a large representative sample of ninth‐grade students (N = 12,915) from the German National Educational Panel Study (NEPS). Results: Differential associations across school subjects emerged for cognitive ability, Emotional Stability, and Conscientiousness (math > German); and for Openness and Extraversion (German > math). Differential associations across school tracks emerged for cognitive ability, Conscientiousness (academic > intermediate > vocational) and Agreeableness (academic > intermediate > vocational). Personality traits explained more variation in academic performance in the academic than in the other tracks. Conclusion: Most trait-performance relations varied across subjects, tracks, or both. These findings highlight the need for more nuanced and context‐minded perspective on trait-performance relations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Traditionelle Hausaufgaben oder integrierte Lernzeiten? Ein Vergleich der Erfahrungen und […]
Brisson, Brigitte Maria; Theis, Désirée
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2020
39743 Endnote
Autor*innen:
Brisson, Brigitte Maria; Theis, Désirée
Titel:
Traditionelle Hausaufgaben oder integrierte Lernzeiten? Ein Vergleich der Erfahrungen und Leistungsentwicklungen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Übungsformaten
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67 (2020) 4, S. 294-312
DOI:
10.2378/peu2020.art22d
URL:
https://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/153000
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Hausaufgabe; Übung; Lernzeit; Ganztagsschule; Schuljahr 05; Wirkung; Schülerleistung; Integrierte Gesamtschule; Belastung; Wohlbefinden; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Test; Erfahrung; Vergleich; Befragung; Regressionsanalyse
Abstract:
More and more all-day schools in Germany are integrating study periods into compulsory education, but traditional homework is also common in many all-day schools. Which study format works better? The present study examined differences in contextual and individual characteristics during task completion and in performance of students doing either homework or study tasks in class. Overall, 301 students in Grade 5 at five German comprehensive schools participated in ambulatory assessments on task perception and completion, as well as standardized tests in English and mathematics. Regression analyses showed benefits of study periods versus homework in terms of perceived task quality, competence, cost, and well-being during task completion. Despite more noise in study periods, students studying in class did not differ in concentration and effort from their peers with homework. However, they made less progress in mathematics over a school year. Benefits and challenges of study periods are discussed. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Immer mehr Ganztagsschulen integrieren feste Übungsphasen in den Pflichtunterricht (Lernzeiten). Doch auch traditionelle Hausaufgaben haben einen hohen Stellenwert an Ganztagsschulen. Welches Übungsformat ist erfolgreicher? Die vorliegende Studie untersuchte Unterschiede in kontextuellen und individuellen Merkmalen bei der Aufgabenbearbeitung und der Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern, die entweder Hausaufgaben oder Lernzeit-Aufgaben in der Klasse erledigten. Insgesamt 301 Kinder der Jahrgangsstufe 5 an fünf integrierten Gesamtschulen nahmen an wiederholten situationsbezogenen Erhebungen zur Aufgabenwahrnehmung und -bearbeitung sowie an Leistungstests in Englisch und Mathematik teil. Die Ergebnisse von Regressionsanalysen deuten auf Vorteile der Lernzeiten gegenüber Hausaufgaben in Bezug auf die wahrgenommene Aufgabenqualität sowie Kompetenzerleben, Belastung und Wohlbefinden bei der Bearbeitung hin. Trotz mehr Lärm und Unruhe bei der Aufgabenbearbeitung unterschieden sich Schülerinnen und Schüler mit Lernzeiten nicht in Konzentration und Anstrengung von ihren Peers mit Hausaufgaben, jedoch war ihr Lernzuwachs in Mathematik über ein Schuljahr hinweg geringer. Chancen und Herausforderungen von Lernzeiten werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Do student ratings of classroom management tell us more about teachers or about classroom […]
Göllner, Richard; Fauth, Benjamin; Lenske, Gerlinde; Praetorius, Anna-Katharina; Wagner, Wolfgang
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40729 Endnote
Autor*innen:
Göllner, Richard; Fauth, Benjamin; Lenske, Gerlinde; Praetorius, Anna-Katharina; Wagner, Wolfgang
Titel:
Do student ratings of classroom management tell us more about teachers or about classroom composition?
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 156-172
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einflussfaktor; Faktorenanalyse; Längsschnittuntersuchung; Deutschland; Klassenführung; Wahrnehmung; Schüler; Bewertung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Lehrer; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Zusammensetzung; Mathematikunterricht; Leistungsdifferenzierung; Mathematische Kompetenz; Qualität; Unterrichtsklima; Unterrichtsstörung; Indikator
Abstract:
The present study investigated whether the varying referents (i.e., teacher or student referent) of student ratings of established classroom management measures differ in their associations with compositional classroom characteristics and students' math achievement. Re-analysis of a large-scale dataset (PISA 2003) showed that classrooms with a higher proportion of male students, as well as those with lower math performance, exhibited lower scores on classroom management factors referring more to students than the teacher. These were in turn related to lower pre-adjusted math achievement of students. There were no associations with a measure referring to the teacher. Our results indicate that varying referents tap into different aspects of the classroom management process. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Perceived teacher unfairness and student motivation in math and German. An application of the […]
Helm, Friederike; Arens, A. Katrin; Möller, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Individual Differences | 2020
40187 Endnote
Autor*innen:
Helm, Friederike; Arens, A. Katrin; Möller, Jens
Titel:
Perceived teacher unfairness and student motivation in math and German. An application of the generalized internal/external frame of reference model
In:
Learning and Individual Differences, 81 (2020) , S. 101891
DOI:
10.1016/j.lindif.2020.101891
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-220413
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-220413
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Motivation; Selbstkonzept; Einflussfaktor; Wahrnehmung; Lehrerverhalten; Fairness; Ungerechtigkeit; Modell; Mathematikunterricht; Deutschunterricht; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
The Generalized Internal/External Frame of Reference Model offers a framework according to which the perception of teacher characteristics might impact on students' motivation within and between subjects. In the present study, relations between perceived teacher unfairness and student motivation in math and German were examined. In a sample of N = 1685 German secondary school students, perceived teacher unfairness was found to be negatively related with student self-concept, interest, and importance of doing well on the task within the subjects of math and German, while being positively related with the three aspects of student motivation between subjects. Mediation analyses revealed partial mediation through academic self-concept within, and complete mediation between subjects. The results imply that students' motivation in one subject is not only related to perceived teacher characteristics in the corresponding subject, but also to the experiences that these students make with teachers in another subject. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Comparing apples and oranges. Curricular intensification reforms can change the meaning of […]
Hübner, Nicolas; Wagner, Wolfgang; Hochweber, Jan; Neumann, Marko; Nagengast, Benjamin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2020
39309 Endnote
Autor*innen:
Hübner, Nicolas; Wagner, Wolfgang; Hochweber, Jan; Neumann, Marko; Nagengast, Benjamin
Titel:
Comparing apples and oranges. Curricular intensification reforms can change the meaning of students' grades!
In:
Journal of Educational Psychology, 112 (2020) 1, S. 204-220
DOI:
10.18747/PHSG-coll3/id/378
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=18970
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schulreform; Gymnasiale Oberstufe; Curriculumreform; Einflussfaktor; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Schulnoten; Lehrerurteil; Leistungstest; Standard; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Panel; Vergleich; Thüringen; Baden-Württemberg
Abstract (english):
Teacher-assigned grades provide important information that is used by universities and colleges to make admission decisions and by employers to make hiring decisions. Besides grades, the results of standardized achievement tests are frequently used for student selection and allocation. However, correlations between the two achievement measures are far from perfect, and researchers have argued that this discrepancy can be at least partially attributed to norm-referenced grading, which is based on the composition of performance in a class. In this study, we investigated the results of a curricular intensification reform, which introduced changes in the distribution of student performance by making enrollment in certain courses mandatory. We investigated whether the reform resulted in changes in the relationship between standardized achievement-test results and teacher-assigned grades. We analyzed cohort control design data from two large representative samples of students from two German states (Baden-Württemberg: N = 5,574; Thuringia: N = 2,202) before and after the reform. Results indicated that students who received a certain grade before the reform (e.g., a grade of A, B, C, or D) differed in their standardized test performance from students who received the same grade after the reform. Furthermore, in math, course-level-specific reform effects on the association between grades and standardized test performance were found to vary between groups of students receiving good and poor grades. Implications for educational policy and school reforms and suggestions for grading are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Do social comparisons matter for university major choices? A longitudinal study from a gender […]
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Gender, Science and Technology | 2020
39993 Endnote
Autor*innen:
Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Titel:
Do social comparisons matter for university major choices? A longitudinal study from a gender perspective
In:
International Journal of Gender, Science and Technology, 12 (2020) 1, S. 46-64
URL:
http://genderandset.open.ac.uk/index.php/genderandset/article/download/676/1117
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Studium; Hauptfach; Studienwahl; Naturwissenschaften; Technik; Ingenieurwissenschaft; Mathematik; Geschlecht; Prädiktor; Schüler; Schülerin; Sozialer Vergleich; Selbstkonzept; Interesse; Längsschnittuntersuchung; Datenanalyse; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
In Germany, male students are largely overrepresented in STEM majors at university. Gender differences in important predictors of major choices, namely self-concept and interest in math or science have been discussed to explain the gender gap in STEM. For both, self-concept and interest, social comparisons with peers are important (big-fish-little-pond effect - BFLPE). Recent findings have further shown indirect long-term BFLPEs in high school on STEM major choice at university through students' self-concept and interest. We built on these findings and investigated if differential BFLPEs on females' and males' self-concepts and interests in high school could help understand gendered enrollment processes in math intensive university majors. We used a subsample (N = 2182) of a German longitudinal study and used data from two measurement points (T1: 12th grade; T2: two years after high school graduation). Results showed gender differences in math self-concept, math achievement, and enrollment in math intensive university majors. The BFLPE on self-concept, interest and university major choice did not differ between female and male students. These findings point to gender differences in the means of relevant predictors of university major choice, but to gender similarity in the underlying processes of self-concept formation and university major choice. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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