-
-
Autor*innen: Hirschmann, Doris
Titel: E-Learning in der Erwachsenenbildung
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2012
URL: http://www.bildungsserver.de/E-Learning-in-der-Erwachsenenbildung-9402.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Didaktik; E-Learning; Erwachsenenbildung; Methodik; Qualität; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract: Das Dossier bietet Informationen, die dabei helfen, einen passenden E-Learning Kurs auszusuchen, ein Kurskonzept zu entwickeln oder auch sich über den aktuellen Stand der Forschung zu E-Learning in der Erwachsenenbildung zu informieren.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
-
-
Autor*innen: Hardy, Ilonca; Hertel, Silke; Kunter, Mareike; Klieme, Eckhard; Warwas, Jasmin; Büttner, Gerhard; Lühken, Arnim
Titel: Adaptive Lerngelegenheiten in der Grundschule: Merkmale, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzungen und erforderliche Lehrerkompetenzen
In: Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 6, S. 819-833
URN: urn:nbn:de:0111-opus-87835
URL: https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=8783
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Anpassung; Differenzierender Unterricht; Experimentelle Untersuchung; Fachdidaktik; Fachwissen; Forschungsprojekt; Grundschule; Kompetenz; Konstruktivismus; Kooperatives Lernen; Lehrer; Lehrerfortbildung; Lernbedingungen; Lerngruppe; Lernvoraussetzungen; Methodik; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Schüler; Schuljahr 03; Unterrichtsmethode
Abstract: In der Grundschulpädagogik nimmt der produktive Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen der Schüler einen hohen Stellenwert ein, wobei das Erreichen von überdurchschnittlicher Leistungsentwicklung bei gleichzeitiger Reduktion von Leistungsdivergenz als zentrales Ziel angesehen werden kann. Der Beitrag befasst sich systematisch mit den Merkmalen eines auf Adaptivität ausgerichteten Unterrichts, wobei sozial-konstruktivistische Lerntheorien zugrunde gelegt werden. Mit dem Projekt IGEL wird eine Interventionsstudie im Sachunterricht der Grundschule vorgestellt, die evidenzbasiertes Entscheidungswissen zur Gestaltung von Lerngelegenheiten generieren soll.
Abstract (english): In elementary school pedagogics, a productive approach to students heterogeneous learning preconditions is considered to be of great importance; here, attaining an above-average achievement while simultaneously reducing achievement divergence is considered the crucial aim. Based on socio-constructivist theories of learning, the present contribution systematically examines the characteristics of an adaptive form of instruction. With the project IGEL, the authors present an intervention study carried out in elementary school science instruction which is meant to generate evidence-based knowledge on the organization of learning opportunities.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: [Rezension des Buches Regeln und kein Ende. Mehrsprachigkeit funktioniert anders: Plädoyer gegen die Künstlichkeit im Fremdsprachenunterricht von D. M. Ikonomou]
In: Bildung und Erziehung, 64 (2011) 1, S. 119-121
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Didaktik; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Methodik; Muttersprache; Rezension; Unterrichtssprache
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Richter, Tobias; Naumann, Johannes; Horz, Holger
Titel: Eine revidierte Fassung des Inventars zur Computerbildung (INCOBI-R)
In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24 (2010) 1, S. 23-37
DOI: 10.1024/1010-0652.a000002
URL: http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.a000002
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Angst; Befragung; Computer; Computerunterstütztes Lernen; Deutschland; Einstellung (Psychologie); Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Konzeption; Leistungsmessung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Student; Test; Testmethodik
Abstract: Das INCOBI-R ist eine überarbeitete Form eines bereits eingeführten Instruments zur Erfassung von praktischem und theoretischem Computerwissen, Computerängstlichkeit und computerbezogenen Einstellungen (vgl. Richter, Naumann & Groeben, 2001). Computerbezogene Einstellungen werden dabei über 8 Einstellungsskalen operationalisiert, die inhaltlich nach evaluativem Fokus (persönliche Erfahrung vs. gesellschaftliche Folgen), Nutzungsdomänen (Lernen und Arbeiten vs. Unterhaltung und Kommunikation) und Valenz (positive vs. negative Einstellungskomponenten) unterschieden sind. In einer Untersuchung mit 444 Universitätsstudierenden wurden Aspekte der Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des INCOBI-R überprüft. Alle Skalen erwiesen sich als intern konsistent. Im Sinne der Konstruktvalidität des Instruments zeigten sich höhere Korrelationen für Skalen, die konzeptuell zusammenhängende Konstrukte erfassen. Die Testitems der Computerwissenstests zeigten eine gute Passung mit dem 1PL-Modell (Rasch-Modell) der Item-Response-Theorie. Zudem hatte ein zweidimensionales Modell, in dem praktisches und theoretisches Computerwissen getrennte Faktoren sind, eine bessere Passung als ein eindimensionales Modell. Mit geschachtelten konfirmatorischen Faktorenmodellen konnte die angenommene inhaltlich differenzierte Struktur computerbezogener Einstellungen belegt werden. Im Sinne der Kriteriumsvalidität zeigten die Skalen des INCOBI-R inhaltlich gut interpretierbare Zusammenhänge mit Maßen der tatsächlichen Computernutzung. Reliabilitätsschätzer und Kovarianzstruktur der Skalen des INCOBI-R konnten anhand der Daten einer zweiten Stichprobe mit 87 Universitäts- und Fachhochschulstudierenden repliziert werden.
Abstract (english): The INCOBI-R is a revised version of an established paper-pencil based instrument for the assessment of computer knowledge (procedural and declarative), computer anxiety, and computer related attitudes (cf. Richter, Naumann & Groeben, 2001). The measurement of computer-related attitudes is based on 8 attitude scales differentiated along the lines of the evaluative perspective on computer technology (personal experience vs. consequences for society), domains of computer use (learning and work vs. entertainment and communication), and valence (positive vs. negative). To investigate construct and criterion validity of the INCOBI-R, a sample of 444 university students completed the instrument. All scales proved to be internally consistent. In terms of construct validity, the more closely related the constructs were, the higher were their intercorrelations. The items of the computer knowledge scales could be shown to fit the 1PL model (Rasch model). Additionally, a two-dimensional model discriminating procedural and declarative computer knowledge fitted the knowledge data better than a one-dimensional model. A series of nested confirmatory factor analysis models for the attitude scales corroborated that each scale tackles a different component of computer related attitudes. In terms of criterion validity, the scales of the INCOBI-R had meaningful relationships with measures of actual computer use. Reliability estimates and covariance structure of the INCOBI-R scales could be replicated with an independent sample of 87 students.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Schmiedek, Florian; Bauer, Colin; Lövdén, Martin; Brose, Annette; Lindenberger, Ulman
Titel: Cognitive enrichment in old age. Web-based training programs
In: The Journal of Gerontopsychology and Geriatric Psychiatry, 23 (2010) 2, S. 59-67
DOI: 10.1024/1662-9647/a000013
URL: http://dx.doi.org/10.1024/1662-9647/a000013
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Akzeptanz; Alter Mensch; Altern; Computerprogramm; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Gedächtnis; Internet; Kognitive Entwicklung; Kognitive Fähigkeit; Technologie; Testmethodik; Training
Abstract (english): Lifestyles with high levels of cognitive activity have been linked to weaker declines in cognitive abilities with aging. Hence,computer-based cognitive training programs that facilitate intense, daily, cognitive practice may help older adults to maintain and improvetheir cognitive functioning. We present the rationale for and implementation of an internet-based training environment that includes tasksof perceptual speed, episodic memory, and working memory. It was implemented as platform-independent internet- based testing softwareand used in the COGITO study to investigate intraindividual variability and plasticity in 101 younger (age 20-31) and 103 older (age65-80) adults across an average of 100 daily practice sessions. Observations from this study and retrospective self-report evaluations demonstrate the program's feasibility and acceptance among participants. ( DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Laag, Niels; Müller, Martina
Titel: Mischklassenbeschulung als didaktische Herausforderung. Ergebnisse einer explorativen Studie in Sachsen-Anhalt
In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 39 (2010) 4, S. 21-25
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akzeptanz; Auszubildender; Befragung; Berufsausbildung; Berufsfeld; Berufsschule; Deutschland; Didaktik; Differenzierung; D-Sachsen-Anhalt; Empirische Untersuchung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Lehrer; Methodik; Rahmenlehrplan; Schulklasse; Schulorganisation; Soziales Lernen; Teamarbeit; Unterrichtsinhalt
Abstract: Der Beitrag widmet sich der Beschulung in sogenannten Mischklassen, einer Form der ausbildungsplatznahen Beschulung in Sachsen-Anhalt, die eine Möglichkeit des gemeinsamen Unterrichtens in Berufsbereichen/ Berufsgruppen an berufsbildenden Schulen darstellt. Neben konkreten Arbeitsdefinitionen werden Ursachen für die Einführung von Mischklassen sowie schulorganisatorische und mikrodidaktische Veränderungen aufgezeigt. Auf der Grundlage ausgewählter Ergebnisse einer hierzu durchgeführten explorativen Studie wurde ein 'Katalog von Akzeptanzbedingungen' für die Bildung von Mischklassen erstellt, der im Beitrag in Auszügen vorgestellt wird. Die Autoren formulieren abschließend Empfehlungen, wie Mischklassenbeschulung in Sachsen-Anhalt weiterentwickelt und optimiert werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Wittmann, Eveline
Titel: Von Unternehmensrankings zu internationalen Systemvergleichen. Die Bedeutung von Indikatoren und Benchmarks in der Berufsbildung
In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 39 (2010) 3, S. 6-10
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benchmarking; Berufsbildung; Bildungsbericht; Bildungseinrichtung; Bildungsmonitoring; Indikator; Konzeption; Methodik; Qualität; Ranking; Systemvergleich
Abstract: Indikatorengestützte Vergleiche zwischen Organisationen und politischen Systemen vorzunehmen liegt im Trend. Nicht zuletzt werden sie auch in Verbindung mit der Implementierung des Europäischen Qualifikationsrahmens für die berufliche Bildung relevant. Im Rahmen einer Neuausrichtung des öffentlichen Sektors orientiert am New Public Management werden Wettbewerb erzeugende Informationssysteme als ein zentraler Aspekt der Leistungssteigerung angesehen. In diesem Kontext ist der Einführungsbeitrag angesiedelt, der darauf abzielt, relevante Begrifflichkeiten zu klären und konzeptionell zu ordnen. Dabei geht es nicht nur um eine Verortung des "Indikatorbegriffs" im Rahmen der genannten vergleichenden Verfahren. Vielmehr sind mit unterschiedlichen konzeptionellen Verständnissen auch Unterschiede in den Funktionen der vergleichenden Verfahren verbunden, die hier skizziert werden. Abschließend werden exemplarisch Anwendungsfelder für die berufliche Bildung thematisiert sowie Überlegungen zu Qualitätserfordernissen einer indikatorengestützten Steuerung skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
-
-
Autor*innen: Hartig, Johannes
Titel: Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Response-Theorie
Aus: Zlatkin-Troitschaskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2010 , S. 295-310
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Datenanalyse; Item-Response-Theory; Kompetenz; Lehrer; Messung; Messverfahren; Methode; Methodik; Methodologie; Modell; Professionalisierung; Skalierung
Abstract: Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) dienen dazu, von Antworten auf Testitems auf zugrunde liegende Merkmale zu schließen. Im Beitrag werden die Grundlagen von IRT-Modellen sowie ihre Anwendung in der Messung von Kompetenzen von Lehrpersonen dargestellt. Die Methodik wird veranschaulicht, indem verschiedene IRT-Modelle beschrieben und an Beispielen illustriert werden. Zusätzlich wird die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
-
-
Autor*innen: Schmiedek, Florian; Wolff, Julia K.
Titel: Latente Wachstumskurvenmodelle
Aus: Wolf, Christoph; Best, Henning (Hrsg.): Handbuch der sozialwissenschaftlichen Datenanalyse, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010 , S. 1017-1029
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Beispiel; Datenanalyse; Individuum; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Methodik; Modell; Sozialwissenschaft; Strukturgleichungsmodell; Unterschied; Veränderung
Abstract: Werden in sozialwissenschaftlichen Studien Veränderungsprozesse untersucht, zum Beispiel in der Entwicklungspsychologie, den Erziehungswissenschaften oder in der Soziologie des Lebenslaufes, so interessiert man sich in der Regel sowohl für allgemeine, mittlere Veränderungsverläufe als auch für interindividuelle Unterschiede beziehungsweise Abweichungen von den mittleren Veränderungen, sowie für Ursachen und Folgen dieser interindividuellen Unterschiede. Es liegt daher nahe, als grundlegende Analyseebene von Veränderungsprozessen das sich verändernde Individuum zu wählen (Schmiedek & Lindenberger 2007). Um einerseits individuellen Unterschieden in Veränderungen mit ausreichender Flexibilität gerecht zu werden, andererseits aber auch mittlere Veränderungen beschreiben und statistisch testen zu können, haben sich in den letzten Jahren Verfahren zur Veränderungsmessung etabliert, in denen sogenannte feste und zufällige Effekte (fixed und random effects) kombiniert werden. Die festen Effekte repräsentieren die mittleren Veränderungen und die zufälligen Effekte individuelle Abweichungen von diesen. Zu diesen Verfahren zählen sowohl Mehrebenenmodelle (Multilevel models bzw. Mixed models) als auch latente Wachstumskurvenmodelle (Latent growth curve models, LGMs). Beide Verfahren sind in vielerlei Hinsicht konzeptuell verwandt oder sogar formal identisch. Da LGMs als Strukturgleichungsmodelle (Structural equation models; SEMs) formuliert und geschätzt werden, bieten sie jedoch eine enorme Flexibilität in Bezug auf Erweiterungen verschiedenster Art. Dazu gehören Möglichkeiten der Untersuchung multivariater Veränderungsprozesse, der Einsatz von komplexen Messmodellen für abhängige und unabhängige Variablen sowie Mehrgruppen- und latente Klassenmodelle zur Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Veränderungen in verschiedenen a priori definierten oder explorativ identifizierten Populationen. Weiterhin lassen sich latente Veränderungsmodelle (Latent change models; LCMs) formulieren, in denen latente Wachstumsmodelle flexibel mit autoregressiven Prozessen verknüpft werden können. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
-
-
Autor*innen: Böhm-Kasper, Oliver; Schuchart, Claudia; Weishaupt, Horst
Titel: Quantitative Methoden in der Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk: Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 2009 (Grundwissen Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Erziehungswissenschaft; Methodik; Methode; Empirische Forschung; Messung; Forschungsmethode; Forschungsdesign; Befragung; Beobachtung; Inhaltsanalyse; Test; Testauswertung; Statistik
Abstract: Diese grundlegende Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft liefert Studierenden oder interessierten Laien das notwendige Wissen, um selbstständig Forschungsvorhaben zu erziehungswissenschaftIichen Fragestellungen durchführen zu können. Der Leser erhält einen Überblick über die Logik und die Vorgehensweise quantitativer Forschung. Anhand des verständlichen Textes und anschaulicher Beispiele aus der Forschung werden wissenschaftstheoretische Grundlagen, Forschungsstrategien und die wichtigsten Datenauswertungsverfahren - auch für Leser ohne methodische Vorkenntnisse - nachvollziehbar vorgestellt. "Die Verweise auf einschlägige Internetportale eröffnen dem Leser die Möglichkeit zur zielgerichteten und erfolgreichen Recherche nach Studien der nationalen und internationalen erziehungswissenschaftlichen Forschung im Netz.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens