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Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für […]
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2020
39978 Endnote
Herausgeber*innen:
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate
Titel:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2020. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE))
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189876
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Bildungsforschung; Deutschland; Erziehungswissenschaft; Forschung; Lehrerausbildung; Personal; Publikation; Studienabschluss; Studienfach; Studiengang; Übergang Studium - Beruf; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Der Datenreport ist eine regelmäßig alle vier Jahre von der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in Auftrag gegebene Darstellung der strukturellen Entwicklung der Erziehungswissenschaft. Ziel der Publikation ist die Information der Fachöffentlichkeit, der Bildungs- und Hochschulpolitik sowie der Öffentlichkeit über die Entwicklung und den erreichten Entwicklungsstand der Erziehungswissenschaft als einem der größten Fächer an deutschen Hochschulen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Indikatoren zu Studiengängen, Studierenden, Studienabschlüssen, Personal, Forschungsleistungen und Nachwuchsförderung. Der Datenreport bietet Grundinformationen darüber, wie die Erziehungswissenschaft sich unter dem Einfluss dieser Veränderungen entwickelt, und dient der Identifikation fachpolitischer ebenso wie hochschul- und bildungspolitischer Handlungsbedarfe. Relevante Informationen im Datenreport - etwa zu den Studierenden, Studienabschlüssen und den wissenschaftlichen Karrieren - werden nach Geschlechtern differenziert dargestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Die Entwicklung multiprofessioneller Kooperation an Ganztagsschulen aus der Perspektive von […]
Kielblock, Stephan; Reinert, Martin; Gaiser, Johanna M.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2020
39968 Endnote
Autor*innen:
Kielblock, Stephan; Reinert, Martin; Gaiser, Johanna M.
Titel:
Die Entwicklung multiprofessioneller Kooperation an Ganztagsschulen aus der Perspektive von Expertinnen und Experten
In:
Journal for Educational Research Online, 12 (2020) 1, S. 47-66
DOI:
10.25656/01:19118
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-191181
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=19118
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Lehrpersonal; Profession; Vielfalt; Kooperation; Schulentwicklung; Expertenbefragung; Inhaltsanalyse; Qualitative Analyse; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
Die vorliegende Studie geht davon aus, dass die Verbesserung der multiprofessionellen Kooperation zum Kernanliegen der Ganztagsschulentwicklung gehört. Die Bandbreite an Forschungsergebnissen in diesem Bereich hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und mittlerweile wird eine Vielzahl an Aspekten der ganztagsschulischen Praxis als relevant für die Entwicklung von Kooperation angesehen. Um deutlicher hervorheben zu können, welche dieser Aspekte von praktischer Bedeutung sind, wurden Schulentwicklungsexpertinnen und -experten mehrfach dazu befragt, wie - aus ihrer Sicht - die multiprofessionelle Kooperation an Ganztagsschulen entwickelt werden kann. Die Auswertung dieses Expertinnen- und Expertenwissens mittels Qualitativer Inhaltsanalyse (Mayring) ergab sechs Kategorien: pädagogische Akteure, pädagogische Arbeit im Team, schriftliche Vereinbarungen, raum-zeitliche Schnittstellen, Kontextmerkmale sowie Routinen des grundständigen Informationsaustauschs. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present study starts at the assumption that developing all-day schools is only possible, if multiprofessional collaboration amongst practitioners with different backgrounds is developed. A vast range of empirical studies is available, yet, it seems that studies have emphasized nearly all aspects of all-day schools as being of major importance for developing better collaboration amongst practitioners from different backgrounds. In order to extract the relevant factors, this study investigated experts on school development. These experts have been asked how multiprofessional collaboration can be developed and their answers were analyzed using Content Analysis (Mayring). As a result, six major categories could be extracted from the data: pedagogical practitioners, pedagogical team-practices, written agreements, space and time for collaboration, context, and routines of exchanging information. These aspects are described and discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
50 Jahre Grundschule in NRW
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2020
39890 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
50 Jahre Grundschule in NRW
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 31 (2020) 2, S. 36-40
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-204562
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-204562
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Grundschule; Schulform; 20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Quantitative Daten; Entwicklung; Schülerzahl; Volksschule; Schulreform; Klassengröße; Schulschließung; Konfessionsschule; Lehrerin; Anzahl; Schüler; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Inklusion; Wochenstundenzahl; Lehrpersonal; Demografie; Schulpolitik; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Anhand von Kennziffern der Schulstatistik wird zunächst die langfristige Grundschulentwicklung beschrieben (Schul-, Klassengröße, Zahl der Schulen, erteilte Unterrichtsstunden je Schüler etc.) . Im zweiten Teil wird auf die Entwicklung der Lehrkräftezuweisung an die Kreise und Städte in Abhängigkeit von deren sozialer Situation eingegangen. Dabei zeigen sich unterschiedliche Steuerungsstrategien zwischen den Bezirksregierungen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Personal
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Sauerwein, Markus; Schultheiß, Johanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2020: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) | Opladen: Budrich | 2020
39984 Endnote
Autor*innen:
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Sauerwein, Markus; Schultheiß, Johanna
Titel:
Personal
Aus:
Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2020: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Opladen: Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 115-146
DOI:
10.3224/84742419
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-189919
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189919
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befristeter Arbeitsvertrag; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Fachgebiet; Forschungspersonal; Geschlechterverteilung; Hochschule; Lehrbeauftragter; Nebenberuf; Personal; Personalstruktur; Professur; Sonderpädagogik; Sozialpädagogik; Stellenausschreibung; Teilzeitbeschäftigung; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Vergleich; Vollzeitbeschäftigung; Wissenschaftliche Hilfskraft; Wissenschaftliches Personal
Abstract:
Im vergangenen Datenreport Erziehungswissenschaft 2016 setzte sich der Trend zum Ausbau des Personals in der Erziehungswissenschaft über alle beteiligten Berufsgruppen fort. Sowohl die Professuren1, der Mittelbau als auch die Zahl wissenschaftlicher Hilfskräfte stiegen teilweise kräftig an, wobei die Berufsgruppe der Lehrkräfte für besondere Aufgaben einen besonders starken Aufwuchs erlebte. Da dieser Befund zum Lehrpersonal im vergangenen Berichtszeitraum nicht durch kurzfristige Änderungen im Lehrbedarf erklärt werden konnte (etwa sprunghafte Anstiege der Studierendenzahlen), wird es spannend sein zu sehen, ob sich diese Entwicklung weiter fortgesetzt hat. [...] Ein weiterer Schwerpunkt dieses Kapitels liegt in der Betrachtung der Entwicklung befristeter hauptberuflicher Arbeitsverhältnisse, die oftmals mit Unsicherheiten in der zukünftigen Lebensplanung verknüpft sind, besonders nach erfolgreicher Promotion. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Informationszentrum Bildung
Bildung in Sachsen im Spiegel der Nationalen Bildungsberichterstattung 2018
Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Mank, Svenja; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2019
38997 Endnote
Autor*innen:
Kühne, Stefan; Maaz, Kai; Mank, Svenja; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.
Titel:
Bildung in Sachsen im Spiegel der Nationalen Bildungsberichterstattung 2018
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-165654
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168032
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Gutachten (veröffentlicht)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Bildungsindikator; Bevölkerungsentwicklung; Kindertagesbetreuung; Ganztagsbetreuung; Schulsystem; Personal; Sekundarbereich; Schulform; Gymnasium; Schulabschluss; Schülerleistung; Bildungseinrichtung; Heterogenität; Migrationshintergrund; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Region; Bundesland; Bildungsbericht; Sachsen; Deutschland
Abstract:
Der vorliegende Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Sachsen auf Basis ausgewählter Indikatoren des Nationalen Bildungsberichts 2018. Er orientiert sich an fünf übergreifenden Trends und Problemlagen, die die Autorengruppe Bildungsberichterstattung für das deutsche Bildungswesen als Ganzes identifiziert hat und ermöglicht damit eine Verortung des Freistaates sowie seiner Stadt- und Landkreise im Spiegel der wichtigsten Entwicklungstrends. Der Freistaat ist in Sachen Bildung gut aufgestellt. Im Bundesvergleich sprechen dafür zum Beispiel die geringe soziale Polarisierung im Bildungswesen und ein hohes Kompetenzniveau der Kinder und Jugendlichen. Zugleich steht Sachsen vor drängenden Herausforderungen, die sich zum Beispiel durch den großen Personalbedarf sowie besonders viele Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Abschluss ergeben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Von Hausaufgaben zu rhythmisierten Lernzeiten. Ganztagsschulentwicklung am Beispiel einer […]
Gaiser, Johanna M.; Kielblock, Stephan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsforschung | 2019
39017 Endnote
Autor*innen:
Gaiser, Johanna M.; Kielblock, Stephan
Titel:
Von Hausaufgaben zu rhythmisierten Lernzeiten. Ganztagsschulentwicklung am Beispiel einer längsschnittlichen Fallstudie
In:
Zeitschrift für Bildungsforschung, 9 (2019) 2, S. 159-175
DOI:
10.1007/s35834-019-00234-6
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181684
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-181684
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Hausaufgabe; Betreuung; Lernzeit; Wochenplan; Implementierung; Organisation; Lernbüro; Zeit; Personal; Integrierte Gesamtschule; Lehrer; Fachkraft; Schüler; Interview; Gruppendiskussion; Teilnehmende Beobachtung; Qualitative Forschung; Längsschnittuntersuchung; Fallstudie; Deutschland
Abstract:
An deutschen Ganztagsschulen werden Hausaufgaben zunehmend durch individualisierte Lern- und Übungszeiten ersetzt. Mit verschiedenen Argumenten wird dieser Wandel in der schulischen Lernkultur begründet. Unter anderem gehen damit Vorteile für Schüler/innen und Eltern einher - Schüler/innen haben beispielsweise im Anschluss an den Schultag nicht zusätzliche Aufgaben für den Unterricht zu erledigen, Eltern haben nicht mehr dafür Sorge zu tragen, dass ihre Kinder diese Aufgaben auch erledigen. Für die Ganztagsschulen gehen mit einer Neustrukturierung der Aufgabenpraktiken jedoch entsprechende Herausforderungen einher. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wie sich die Implementation einer voll integrierten Lernzeit an einer Schule vollzieht, an der es zuvor eine Hausaufgabenbetreuung gab. Hierzu wird die Fallstudie einer integrierten Gesamtschule vorgelegt, die anhand von längsschnittlichen qualitativen Daten rekonstruiert, welche Prozesse mit der Einführung einer neuen Aufgabenpraktik vor Ort ablaufen. Als Ergebnis zeichnen sich drei Ebenen ab, auf welchen es im Zuge der Einführung der Lern- und Übungszeit Veränderungen zu beobachten gibt: Zeitstruktur, Personaleinsatz und Lernbegleitung.
Abstract (english):
At many German all-day schools, homework practices are being replaced by time at school for individualised learning, so-called learning time. A variety of arguments support this change in learning culture at school. Benefits are that pupils have almost no tasks to do after school and, accordingly, parents are no longer responsible for their children's homework. However, the schools have to handle the challenges of restructuring the learning practices. This study focuses on the question, which aspects of the schools' organisation are affected by the implementation of individualised learning time. Based on qualitative, longitudinal data of a German comprehensive school, different processes of organisational change are described in a case study. As a result, three layers are identified, which show significant changes after the implementation of learning time: time structure, personnel and learning support.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Sympathetic arousal commonalities and arousal contagion during collaborative learning. How attuned […]
Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Järvelä, Sanna; Kirschner, Paul A.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computers in Human Behavior | 2019
38761 Endnote
Autor*innen:
Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Järvelä, Sanna; Kirschner, Paul A.
Titel:
Sympathetic arousal commonalities and arousal contagion during collaborative learning. How attuned are triad members?
In:
Computers in Human Behavior, 92 (2019) , S. 188-197
DOI:
10.1016/j.chb.2018.11.008
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180871
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-180871
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernen; Kollaboration; Erregung; Physiologie; Interpersonaler Einfluss; Nervensystem; Messung
Abstract:
This article explores the dynamics of collaborative learning in the classroom from the perspective of the commonalities and interdependence in the degree of physiological activation from the sympathetic nervous system (i.e., sympathetic arousal) of group members. Using Empatica E4 wristbands, electrodermal activity-to derive arousal-was measured in 24 high school students working in groups of three (i.e., triads) during two runs of an advanced physics course. The participants met three times a week over six weeks for lessons of 75 min each. Most of the time (≈60-95% of the lesson) the triad members were at different arousal levels, and, when they were on the same level, it was mainly the low arousal (or deactivated) level. Less than 4% of the time were the triad members simultaneously in high arousal. Possible within-triad arousal contagion cases (71.3%) occurred mostly on a one-to-one basis and with a latency from within a few seconds up to 10 min, but usually within 1 min. This study supports the view that only small parts of group work are collaborative, as far as the synchronicity and coordination which collaboration presupposes. Although exploratory, results also illustrate the affordances of physiological measures to characterize collaborative processes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Pädagogische Ausgestaltung und förderliche Bedingungen erfolgreicher ganztägiger Schulformen
Scheipl, Josef; Leeb, Johannes; Wetzel, Konstanze; Rollett, Wolfram; Kielblock, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Breit, Simone; Eder, Ferdinand; Krainer, Konrad; Schreiner, Claudia; Seel, Andrea; Spiel, Christiane (Hrsg.): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018 | Graz: Leykam | 2019
39289 Endnote
Autor*innen:
Scheipl, Josef; Leeb, Johannes; Wetzel, Konstanze; Rollett, Wolfram; Kielblock, Stephan
Titel:
Pädagogische Ausgestaltung und förderliche Bedingungen erfolgreicher ganztägiger Schulformen
Aus:
Breit, Simone; Eder, Ferdinand; Krainer, Konrad; Schreiner, Claudia; Seel, Andrea; Spiel, Christiane (Hrsg.): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018, Graz: Leykam, 2019 (Bd. 2, Fokussierte Analysen und Zukunftsperspektiven für das Bildungswesen), S. 225-268
DOI:
10.17888/nbb2018-2-6
URL:
https://www.bifie.at/wp-content/uploads/2019/03/NBB_2018_Band2_Beitrag_6.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Ganztagsbetreuung; Bildungsangebot; Bildungspolitik; Schulform; Schulentwicklung; Qualität; Umsetzung; Außerunterrichtliche Betreuung; Wirkung; Schüler; Bildungsbeteiligung; Finanzierung; Unterrichtszeit; Lernzeit; Flexibilisierung; Stundenplan; Lehrer; Personal; Kooperation; Schulraum; Soziales Lernen; Situationsanalyse; Bundesland; Österreich
Abstract:
Der Beitrag vermittelt im Rahmen einer Situationsanalyse zunächst die wichtigsten Entwicklungen im ganztägigen Schulwesen seit dem Jahr 2011 hinsichtlich der gesetzlich-administrativen Vorgaben und des quantitativen Ausbaus. Die Einbeziehung einer internationalen Perspektive um zusätzliche Bildungsangebote durch die Schule soll den Horizont der gegenständlichen Debatte weiten. Die Übersicht über die wissenschaftliche Befassung mit ganztägigen Schulen in Österreich komplettiert diesen ersten Abschnitt. Anschließend werden entsprechende Qualitätsmerkmale vorgestellt und einzelne als wesentlich erkannte Bedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung von ganztägigen Schulen herausgearbeitet und analysiert. Dabei musste - mangels österreichischer Befunde - vielfach auf Forschungsergebnisse aus Deutschland zurückgegriffen werden, um einen empirisch gestützten Orientierungsrahmen zu bieten. Ein Ausblick auf Forschungsdesiderata mit Forschungs- und Entwicklungsempfehlungen rundet den Beitrag ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ganztagsschule 2017/2018. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
39259 Endnote
Autor*innen:
Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Titel:
Ganztagsschule 2017/2018. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2019
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-171055
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17105
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Ausstattung; Befragung; Bildungsangebot; Deutschland; Entwicklungstrend; Fachkraft; Finanzierung; Fragebogenerhebung; Ganztagsschule; Heterogenität; Inklusion; Integration; Konzeption; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Pädagoge; Personal; Politikberatung; Schule; Schulentwicklung; Schulleitung; Schulorganisation; Schulraum; Schulzeit; Steuerung; Teilnahme; Trägerschaft; Trendbericht; Vielfalt
Abstract:
Der vorliegende Bericht liefert eine Übersicht über die Befunde der dritten bundesweiten Schulleitungsbefragung und bietet eine aktuelle Bestandsaufnahme des Ausbaus von Ganztagsschulen in Deutschland im Schuljahr 2017/2018. Darüber hinaus können durch den Trendvergleich der Befragungsergebnisse von 2012, 2015 und 2018 zusätzlich Entwicklungstendenzen über einen Zeitraum von sieben Jahren sichtbar gemacht werden. Ein Trendvergleich ermöglicht, die Entwicklung der Ganztagsschullandschaft auf der Systemebene (Bundes- bzw. Landesebene) zu betrachten […]. Auf dieser Grundlage kann somit (ähnlich wie in anderen Large-Scale-Assesments wie z.B. PISA) politisches Handlungswissen zur Steuerung des Bildungssystems generiert werden. In der repräsentativen Darstellung der Ergebnisse auf System-ebene im Zeitverlauf liegt also eine Stärke des Trendvergleichs. Ergänzend zu dem vorliegenden Bundesbericht erhalten die Bundesländer jeweils einen länderspezifischen Anhang, in dem die Ergebnisse auf Landesebene im Trendvergleich 2012/2015/2018 dargestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung in Deutschland kompakt 2018. Zentrale Befunde des Bildungsberichts
Autorengruppe Bildungsberichterstattung, B; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2018
38449 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung, B; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; Brugger, Pia; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Pfeiffer, Friedhelm; Spieß, Katharina; Zambre, Vaishali; Baisch, Benjamin; Baethge-Kinsky, Volker; Geiser, Patrick; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teuber, Christiane; Michaelis, Christian; Mudiappa, Michael; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M.; Weigelt, Nora; Wiek, Markus
Titel:
Bildung in Deutschland kompakt 2018. Zentrale Befunde des Bildungsberichts
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2018 (Bildung in Deutschland, 7)
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bbe18-kompakt.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbeteiligung; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kindergarten; Personalentwicklung; Allgemein bildende Schule; Nichtformale Bildung; Schulform; Heterogenität; Schüler; Migrationshintergrund; Schulwahl; Bildungsgang; Bildungsaspiration; Berufsausbildung; Ausbildungsplatz; Duales Ausbildungssystem; Hochschule; Studentenzahl; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Region; Bildungsertrag; Wirkung; Benachteiligung; Soziale Ungleichheit; Bildungseinrichtung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Deutschland
Abstract:
Der nationale Bildungsbericht erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Im Schwerpunktkapitel des aktuellen Bildungsberichts wird vertiefend der Frage nachgegangen, welche Wirkungen und Erträge Bildung in unterschiedlichen Bereichen des Lebens und der Gesellschaft entfaltet. In dieser Zusammenfassung werden zentrale Befunde dieses 7. Bildungsberichtskompakt und anschaulich für die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit aufbereitet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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