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Bilddaten in den Digitalen Geisteswissenschaften
Hastik, Canan; Hegel, Philipp (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Harrassowitz | 2020
40621 Endnote
Herausgeber*innen:
Hastik, Canan; Hegel, Philipp
Titel:
Bilddaten in den Digitalen Geisteswissenschaften
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Harrassowitz, 2020 (Episteme in Bewegung, 16)
DOI:
10.13173/9783447114608
URL:
https://www.harrassowitz-verlag.de/isbn_9783447114608.ahtml
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Tafelmalerei; Bild; Daten; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Interdisziplinarität; Informationstechnik; Bilddatenbank; Annotation; Inhaltserschließung; Informationssystem; Klassifikation; Vernetzung; Philologie; Medienwissenschaft
Abstract:
Digitale Bilder sind in Zeiten des Internets, der Mobiltelefonie und der sozialen Medien fest in der Lebenswelt zahlreicher Menschen verankert. Auch in den unterschiedlichen Geisteswissenschaften ist die Nutzung von digitalen Bildern als Forschungsmaterial an vielen Stellen zum Alltag geworden. In Bilddaten in den Digitalen Geisteswissenschaften wird mit einer Auswahl von Anwendungsfällen und Lösungsansätzen aus Informatik und Informationswissenschaft, Architektur- und Kunstgeschichte, Philologie und Medienwissenschaft eine Bandbreite der je nach Disziplin und Gegenstand variierenden Anforderungen dargestellt, wobei auch zunächst eher technisch anmutende Aspekte betrachtet werden. In drei Abschnitten werden digitale Verfahren und ihre Anwendungen in einzelnen Teilgebieten der Geisteswissenschaften behandelt. Obwohl sich die einzelnen Beiträge in unterschiedlichem Maße auf informatische und geisteswissenschaftliche Interessen, Ansätze, Verfahren und Details konzentrieren, verweisen sie immer auch auf den jeweils anderen Aspekt, sodass sich die Fächer in diesen Darstellungen einander annähern. Bilder werden dabei nicht nur als Gegenstände von Wissen betrachtet, sondern sie werden in ihrer Relevanz für die Genese, die Repräsentation und die Dissemination von Wissen untersucht.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Seminare um 1800. Zur (In)Kohärenz universitärer und schulisch-praktischer Lehrerausbildung
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Degeling, Maria; Franken, Nadine; Freund, Stefan; Greiten, Silvia; Neuhaus, Daniela; Schellenbach-Zell, Judith (Hrsg.): Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
39170 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Seminare um 1800. Zur (In)Kohärenz universitärer und schulisch-praktischer Lehrerausbildung
Aus:
Degeling, Maria; Franken, Nadine; Freund, Stefan; Greiten, Silvia; Neuhaus, Daniela; Schellenbach-Zell, Judith (Hrsg.): Herausforderung Kohärenz: Praxisphasen in der universitären Lehrerbildung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 65-80
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-172664
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=17266&la=en#start
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutschland; Gedicke; Friedrich; Geschichte <Histor>; Historische Bildungsforschung; Kohärenz; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehrerseminar; Philologie; Preußen; Schule; Seminar; Studium; Tagungsbeitrag; Theorie-Praxis-Beziehung; Universität; Wolf; Friedrich August
Abstract:
Ausgehend von kontextualisierenden Bemerkungen zur Geschichte der Lehrerausbildung im für die schulhistorischen Prozesse entscheidenden 19. Jahrhundert werden zunächst aus dem Blickwinkel der vorhandenen Sekundärliteratur zwei maßgebliche Protagonisten der Lehrerbildung in Preußen, Friedrich August Wolf und Friedrich Gedike fokussiert, um abschließend das zu ihren Konzepten und Seminaranstalten gängige Narrativ mit Hinweisen auf die Praxis der seminaristisch-philologischen Arbeit an den Universitäten in dieser Zeit zu modifizieren. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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