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Autor*innen: Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel: Bildungsrelevante Prozesse individueller Entwicklung. Einführung
Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 115-124
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Einführung; Kind; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Einflussfaktor; Bildungserfolg; Bindung; Soziale Beziehung; Qualität; Arbeitsgedächtnis; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Sprachentwicklung; Entwicklungsstörung; Selbstregulation
Abstract: Zur besseren Einordnung der acht Beiträge dieses Abschnittes wird im Folgenden ausgeführt, was unter Entwicklung als Voraussetzung, Entwicklung als Ziel oder Entwicklung als Ergebnis von Bildungsbemühungen zu verstehen ist. Zusätzlich skizzieren die Autoren, was sie unter bildungsrelevanten Entwicklungsprozessen verstehen. Eingebettet in diese Strukturierung wird dann in der gebotenen Kürze aufgezeigt, worum es in den einzelnen Beiträgen inhaltlich geht - und in welcher Weise sie dazu beitragen können, unser Wissen über gelingende und beeinträchtigte Entwicklungsverläufe in Bildungskontexten zu mehren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Hocker, Julian
Titel: Visualization for text mining in the digital humanities. Empowering researchers to use advanced tools for text mining
Aus: Gäda, Maria;Trkulja, Violeta;Petras, Vivien (Hrsg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings of the 15th International Symposium of Information Science (ISI 2017), Berlin, Germany, 13th - 15th March 2017, Glückstadt: Hülsbusch, 2017 (Schriften zur Informationswissenschaft, 70), S. 308-314
URL: http://isi2017.ib.hu-berlin.de/ISI_17_ONLINE_FINAL.pdf#page=309
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Benutzerfreundlichkeit; Visualisierung; Data Mining; Geisteswissenschaften; Digitalisierung; Forscher; Qualitative Forschung; Textanalyse; Computerunterstütztes Verfahren; Tool; Konzeption
Abstract: In this PhD thesis, a visual interface for text analysis and text mining in the digital humanities (DH) will be developed. Text analysis is a crucial task in the DH, but advanced text mining technologies like topic modeling or clustering are difficult to use for most researchers. My work bridges this gap using visualizations. To ensure an adequate usability of visualizations for epistemological practices, the visualizations will be realized with researchers in an agile and participatory approach. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Lonnemann, Jan; Hasselhorn, Marcus
Titel: Diagnostik mathematischer Leistungen und Kompetenzen. Grundlagen, Verfahren und Forschungstrends
Aus: Fritz, Annemarie; Schmidt, Siegbert; Ricken, Gabi (Hrsg.): Handbuch Rechenschwäche: Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie, Weinheim: Beltz, 2017 , S. 323-338
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Mathematische Kompetenz; Schüler; Vorschulalter; Leistung; Diagnostik; Verfahren; Testverfahren; Qualität; Methode; Aufgabe; Curriculum; Neuropsychologie; Theorie
Abstract: Der Begriff Diagnostik geht auf das griechische Verb "diagignoskein" zurück, das so viel bedeutet wie "genau erkennen" oder "unterscheiden". Auch in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik geht es um genaues Erkennen und Unterscheiden. Sie befasst sich damit, individuelle Voraussetzungen und Bedingungen des Lernens zu identifizieren bzw. zu erkennen und somit beispielsweise auch Kinder mit und ohne Rechenschwäche voneinander zu unterscheiden. Eine wichtige Funktion der pädagogisch-psychologischen Diagnostik liegt also in der Feststellung einer individuellen Disposition oder eines individuellen Entwicklungsstandes und seiner Bedingungen. Basierend auf der Erfassung individueller Problembereiche und Ressourcen können lernförderliche Maßnahmen entwickelt und angewendet werden. Die Beurteilung der Wirksamkeit solcher Maßnahmen über die Feststellung von Veränderungen auf individueller Ebene stellt eine weitere wichtige Funktion der pädagogisch-psychologischen Diagnostik dar. Zur Erfassung individueller Entwicklungsstände und Entwicklungsveränderungen wurden im deutschsprachigen Raum verschiedene Verfahren zur Diagnose mathematischer Leistungen und Kompetenzen entwickelt. [In diesem Beitrag] werden Qualitätsmerkmale und Kategorisierungsmöglichkeiten derartiger diagnostischer Verfahren aufgeführt. Daraufhin werden einige Ansätze exemplarisch vorgestellt und aktuelle Forschungstrends beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Die Förderschule als sonderpädagogischer Förderort
Aus: Gercke, Magdalena;Opalinski, Saskia;Thonagel, Tim (Hrsg.): Inklusive Bildung und gesellschaftliche Exklusion: Zusammenhänge - Widersprüche - Konsequenzen, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 39-57
DOI: 10.1007/978-3-658-17084-4_4
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Förderschule; Inklusion; Regelschule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Kind; Jugendlicher; Lernbedingungen; Qualität; Schulleistung; Schulorganisation; Förderungsmaßnahme; Schulangebot; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Geistesbehinderung; Körperbehinderung; Lernbehinderung; Verhaltensauffälligkeit; Statistik; Hessen; Rheinland-Pfalz; Niedersachsen; Deutschland
Abstract: In der Inklusionsdiskussion wird oft die Qualität der Lernbedingungen an den allgemeinen Schulen kritisch betrachtet. Nicht weiter untersucht werden die Lernbedingungen an den Förderschulen obwohl es dazu wenig Forschung gibt. Kaum beachtet werden die schulorganisatorischen Gegebenheiten bei den Förderschulen. Deshalb wird anhand der Schulverzeichnisse der Länder Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz dargestellt, in welchem Umfang Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Schulen mit mehreren Förderschwerpunkten und mit zielgleich und zieldifferent zu unterrichtenden Schüler*innen unterrichtet werden. Die Ergebnisse führen zu Rückfragen an die Qualität der Lernbedingungen an den Förderschulen und verweisen auf Forschungsbedarf. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Woerner, Wolfgang; Müller, Christian; Hasselhorn, Marcus
Titel: Bedeutung und Berechnung der Prozentränge und T-Werte beim Erstellen von Testnormen. Anmerkungen und Empfehlungen
Aus: Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Begabungen und Talente, Göttingen: Hogrefe, 2017 (Test und Trends. N. F., 15), S. 245-263
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Pädagogische Diagnostik; Begabtenauslese; Leistungstest; Testkonstruktion; Testmethodik; Qualität; Testauswertung; SPSS; Stichprobe; Testverfahren; Testtheorie
Abstract: Die Nützlichkeit und der wissenschaftliche Wert eines pädagogisch-psychologischen Diagnoseinstruments setzen neben dem Nachweis von angemessen erfüllten Gütekriterien und einer ausreichend detaillierten Dokumentation der verwendeten Methodik aus voraus, dass geeignete Normwerte vorliegen. Angesichts der zentralen Rolle des Normierungsprozesses überrascht - auch bei aktuell verwendeten (Schul-)Leistungstests - eine bedauerliche Heterogenität der methodisch-rechnerischen Bestimmung von Normwerten mit bisweilen erheblichen Konsequenzen für individualdiagnostische Entscheidungen. Einschlägige Lehrbücher beschreiben zwar verschiedene alternative Methoden, ohne jedoch konkrete Empfehlungen zu deren Verwendung anzusprechen. Um dies nachzuholen, wird in diesem Beitrag ausführlich auf die Bedeutung und Berechnung von Prozentrang-Werten und darauf aufbauenden Standardnorm-Äquivalenten eingegangen. Insbesondere wird der Unterschied zwischen kumulativen Prozentwerten und dem hier nachdrücklich empfohlenen Intervallmitten-Prozentrang (IM-PR) erläutert. Um künftigen Testentwicklern die Berechnung von IM-PR-Werten zu erleichtern, werden im Appendix entsprechende SPSS-Mustersyntaxen zur Verfügung gestellt - in der Hoffnung, dass sich dadurch in Zukunft eine einheitliche Berechnungsgrundlage der Normwerte von psychodiagnostischen Verfahren erzielen lässt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike
Titel: Potentiale der Sekundärforschung von qualitativen Daten - ein Workshopbericht. Bericht zum Workshop des VerbundFDB und der Kommission qualitative Bildungs- und Biographieforschung der DGfE, Frankfurt, 3. November 2017
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2017
DOI: 10.25656/01:21991
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-219916
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-219916
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Biografieforschung; Daten; Datenaustausch; Ethnografie; Hermeneutik; Qualitative Forschung; Sekundäranalyse; Tagungsbericht
Abstract: Der Beitrag berichtet vom gleichnamigen Workshop, der im November 2017 am DIPF stattfand. Ausrichter waren die Kommission qualitative Bildungs- und Biograhpieforschung der DGfE sowie der Verbund Forschungsdaten Bildung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Kuger, Susanne; Marcus, Jan; Spieß, Katharina
Titel: Does quality of early childhood education and care affect the home learning environment of children?
Erscheinungsvermerk: Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 2017
URL: https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.565109.de/dp1687.pdf
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Benachteiligtes Kind; Eltern; Emotionale Entwicklung; Erzieher; Familie; Frühkindliche Bildung; Kindertagesstätte; Kognitive Entwicklung; Kooperation; Lernbedingungen; Lernumgebung; Motivation; Qualität; USA; Vorschulalter; Wirkung
Abstract (english): Both, a high quality of the Early Childhood Education and Care (ECEC) setting and a high quality of the home learning environment foster children's development. However, we know little about the interactions between ECEC quality and the home learning environment. We examine whether the child's attendance in a high ECEC quality setting improves the quality of her home learning environment. We use very rich data from the NICHD Study of Early Child Care and Youth Development (SECCYD), which provides detailed panel information through children`s age of 6 months to 9 years on ECEC quality and on the child's home learning environment. Our analysis is based on a sample of 700 children who have been in non-family child care for at least 10 hours/week. We estimate level and value-added specifications and show that ECEC quality improves the home learning environment at various measurement points. The effects sizes indicate that an increase in ECEC quality by one standard deviation increases the home learning environment by about 0.08 standard deviations. Furthermore, results differ by sub-groups: The home learning environment from more advantaged children benefits more from higher ECEC quality. Thus the potential of high ECEC quality on the home learning environment is not effectively used for disadvantaged children. Policies could work on this potential link, in particular. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Bambey, Doris
Titel: Fachliche Publikationskulturen und Open Access. Fächerübergreifende Entwicklungstendenzen und Spezifika der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk: Darmstadt: Technische Universität, 2016
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-56032
URL: http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/5603/
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Akzeptanz; Befragung; Bildungsforschung; Deutschland; Dokumentenserver; Erziehungswissenschaft; Fragebogenerhebung; Infrastruktur; Kommunikation; Langzeitarchivierung; Online-Publikation; Open Access; Qualität; Qualitätssicherung; Quantitative Forschung; Rezeption; Verlag; Verlagswesen; Veröffentlichung; Wissenschaft; Wissenschaftliche Literatur; Zertifizierung
Abstract: Open Access zu öffentlich geförderten wissenschaftlichen Publikationen ist unter dem Vorzeichen der "Openness" Teil einer zunehmend bedeutsamen globalen Entwicklung mit strukturellen Folgen für Wissenschaft, Forschung und Bildung. Dabei bedingen die jeweiligen fachkulturellen Ausgangslagen und ökonomischen Interessenskonstellationen sehr stark, in welcher Weise, mit welcher Reichweite und Akzeptanz sich das Open-Access-Paradigma konkret materialisiert. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage am Beispiel des inter- bzw. pluridisziplinären Feldes der Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung nach. Zum einen werden die fachlichen und soziokulturellen Konstellationen des Publizierens im disziplinären Feld, die verlagswirtschaftlichen Marktkonstellationen sowie die informationsinfrastrukturellen Bedingungen des Fachgebietes analysiert und ein differenziertes Gesamtbild erstellt. Gestützt auf eine Online-Befragung der Fachcommunity Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung werden weitergehende Erkenntnisse über vorhandene Open-Access-Erfahrungen im Fachgebiet und Hemmnisse bzw. Anforderungen an das neue Publikationsmodell aus der Sicht der Wissenschaftler/innen selbst - sowie explorativ aus Sicht der Studierenden und der Bildungspraxis - ermittelt. Wesentliche Faktoren bei der Betrachtung der Potenziale und Effekte von Open Access im Fachgebiet bilden die Faktoren akademischer Status und Funktion, Interdisziplinarität und fachliche Provenienz sowie das Verhältnis von Bildungspraxis und akademischem Sektor. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Blömeke, Sigrid; Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Salaschek, Ulrich; Stiller, Jurik
Titel: Traditionen und Zukünfte. Beiträge zum 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk: Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Bildungsreform; Bildungssystem; Bildungstheorie; China; Deutschland; Diskurs; Erziehung; Erziehungswissenschaft; Indien; Inklusion; Kompetenz; Lehrerausbildung; Mediennutzung; Pädagogik; Qualitätssicherung; Schulsystem; Schweiz; Selbstreflexion; Tagungsbericht; Tradition; Universität; Unterricht; Weiterbildung; Wissenschaftsgeschichte; Zukunft
Abstract: Der Band versammelt Beiträge des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2014 in Berlin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Herausgeber*innen: Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel: Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule
Erscheinungsvermerk: Weinheim: Beltz Juventa, 2016 (Zeitschrift für Pädagogik, 62(6))
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Bildung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Teilnahme; Wirkung
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation