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Herausgeber*innen: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin
Titel: Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale
Erscheinungsvermerk: Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungssystem; Struktur; Bildungsorganisation; Institution; Bildungsangebot; Informelles Lernen; Nichtformale Bildung; Familie; Bildungsausgaben; Bildungsertrag; Bildungsökonomie; Bildungsmonitoring; Qualitätssicherung; Bildungsbeteiligung; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Unterrichtsentwicklung; Individuelle Förderung; Kindertagesstätte; Kindertagesbetreuung; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Berufsbildung; Hochschulbildung; Lehrerausbildung; Erwachsenenbildung; Weiterbildung; Unterrichtsmedien; Digitale Medien; Schulbuch; Internet; Soziale Software; Deutschland
Abstract: Das Werk bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick des Bildungswesens in Deutschland über die gesamte Lebensspanne hinweg: von der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung, über die allgemeinbildende und berufliche Schule, die Hochschule und Weiterbildung bis zur Bildung im Erwachsenenalter. Die bewertende Reflexion über Herausforderungen und Strategien soll Bildungspotenziale - für die Einzelnen wie für die Gesellschaft - besser nutzbar machen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Keyserlingk, Luise von; Becker, Michael; Jansen, Malte
Titel: Academic self-concept during the transition to upper secondary school
In: Contemporary Educational Psychology, 56 (2019) , S. 152-160
DOI: 10.1016/j.cedpsych.2019.01.001
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Längsschnittuntersuchung; Deutschland; Übergang; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Selbstkonzept; Mathematische Kompetenz; Schülerleistung; Leistungstest; Schulnoten; Leistungskurs; Grundkurs; Schuljahr 10; Schuljahr 12; Einflussfaktor; Vergleich; Faktorenanalyse
Abstract (english): Research on the big-fish-little-pond effect (BFLPE) has shown that the learning environment is important for the development of academic self-concept (ASC) because students use social comparisons to evaluate their ability level. Whereas cross-sectional studies have often replicated the BFLPE, less is known about this effect from a longitudinal perspective during times when changes occur in students' learning environments. Thus, we focused on a timespan during which a student's learning environment changes - the transition from lower to upper secondary school. In upper secondary school in Germany, students leave their former classes and take either advanced or basic courses. Advanced courses are characterized by more demanding curricula and a higher achieving student body. Consequently, the compositions of the student groups change. We examined the BFLPE in the context of math self-concept (MSC) in N=1330 students during the transition from lower secondary (10th grade) to upper secondary school (12th grade) in Germany using longitudinal, large-scale data. We focused on contrast and assimilation effects as well as on the longitudinal persistence of the BFLPE from lower to upper secondary school. The BFLPE occurred at both measurement points, and there was an assimilation effect of the enrollment in advanced courses in 12th grade. The BFLPE from 10th grade did not persist into 12th grade, indicating that the BFLPE does not persist through contextual changes. Instead, information about the current frame of reference (i.e., average course achievement and course level) seems to overwrite context effects from previous learning environments, even if this change occurs within schools as constant macro-contexts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai; Köller, Olaf
Titel: Einführung zu IV: Der Sekundarschulbereich
Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 505-506
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulsystem; Sekundarbereich; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hochschulzugang; Berufsbildung
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Makles, Anna M.; Schneider, Kerstin; Lühe, Josefine; Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko
Titel: Bildungsbeteiligung, -verläufe und -abschlüsse vor und nach der Bremer Schulreform
Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 61-81
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Inklusion; Durchlässigkeit; Schulstatistik; Analyse; Expertise; Empirische Untersuchung; Bremen; Deutschland; Schulsystem; Schulreform; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Schulform; Gymnasium; Oberschule; Sonderpädagogische Förderung; Bildungsbiografie; Sitzen bleiben; Schulwechsel; Allgemein bildende Schule; Bildungsabschluss; Entwicklung
Abstract: In Bezug auf die mit der Einführung der Oberschule anvisierte Steigerung der Durchlässigkeit des Bildungssystems zeigt sich zunächst, dass Gymnasien und Oberschulen in nahezu gleichem Maße die gymnasiale Oberstufe bedienen. Hinsichtlich des tatsächlichen Erreichens der Allgemeinen Hochschulreife bleibt das Durchlaufen der ersten kompletten Oberschuljahrgänge bis zum Abitur ab dem Schuljahr 2017/18 abzuwarten. Jedoch ist bezüglich der erreichten Abschlüsse ebenso festzuhalten, dass sich der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die die Schule ohne Abschluss verlassen, seit dem Jahr 2009 nicht verringert hat. Das Reformziel der inklusiven Beschulung wurde auf quantitativer Ebene weitgehend erreicht: So wird der Großteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Oberschulen sowie - in deutlich geringerem Umfang - auch an Gymnasien unterrichtet. Darüber hinaus konnte in dieser Gruppe der Anteil derjenigen Schülerinnen und Schüler deutlich reduziert werden, die die Schule ohne Abschluss verlassen - wenngleich ihr Anteil mit knapp 50 Prozent noch immer sehr hoch ausfällt. Einhergehend mit dieser Entwicklung zeichnet sich auch eine Tendenz zur Erlangung höherer Bildungsabschlüsse der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel: Sekundarbereich II und der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W. ;Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2019 , S. 533-564
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Hochschulreife; Abitur; Fachhochschulreife; Sekundarstufe II; Absolvent; Allgemein bildende Schule; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsstatistik; Gymnasiale Oberstufe; Konzeption; Zentralabitur; Bildungsstandards; Unterschied; Bundesland; Deutschland
Abstract: Das Ausmaß und die Möglichkeiten zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung im Sekundarbereich II, der sowohl das allgemeinbildende als auch das berufliche Schulwesen umfasst, haben in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Inzwischen erwirbt mehr als die Hälfte der Absolvent*innen die Berechtigung zum Studium, entweder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife, Trotz der Zunahme bestehen nach wie vor erhebliche Disparitäten beim Erwerb der Studienberechtigung. Dies gilt sowohl für soziale und migrationsbezogene Ungleichheiten, aber auch hinsichtlich regionaler (Bundesländer) und geschlechtsbezogener, zu Ungunsten der männlichen Jugendlichen ausfallender Unterschiede.
Rund drei Viertel der studienberechtigten Absolvent*innen des Sekundarbereichs II verfügen über das Abitur, das formal zum Studium aller Studiengänge an allen Hochschulen der Bundesrepublik berechtigt und über den Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben wird. Die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe hat sich in den vergangenen 10-15 Jahren in vielerlei Hinsicht gewandelt. Dabei wurden Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten reduziert und die Rolle der Fächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprache als Kernfächer deutlich gestärkt. Trotz dieser vereinheitlichenden Tendenzen bestehen nach wie vor sehr große Unterschiede in der Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe zwischen den Bundesländern, was Fragen nach der Vergleichbarkeit des Abiturs provoziert. Mit der Einführung länderübergreifender Bildungsstandards für das Abitur und der nahezu flächendeckenden Einführung zentraler (allerdings nach wie vor bundeslandsspezifischer) Abiturprüfungen wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, die einheitliche Leistungsanforderungen und eine hinreichende Vergleichbarkeit des Abiturs gewährleisten sollen. Die Effekte dieser Maßnahmen sind bislang noch nicht abzuschätzen, nicht auszuschließen ist jedoch, dass sie aufgrund der nach wie vor erheblichen Spielräume bei der konkreten Ausgestaltung und der nicht vorgesehenen Überprüfung der Standarderreichung eher begrenzt ausfallen.
Generell liegen zum Leistungs- und Fähigkeitsniveau von Abiturient*innen bislang nur vergleichsweise wenige empirische Forschungsbefunde vor. Die vorhandenen Ergebnisse weisen auf substanzielle Leistungsunterschiede zwischen Bundesländern, aber auch zwischen den verschiedenen Richtungen der gymnasialen Oberstufe hin. Dabei scheint das Erreichen von erwarteten Leistungsanforderungen zum Teil fraglich. Zudem spiegeln sich Leistungsunterschiede nur eingeschränkt in entsprechenden Notenunterschieden wider, was wiederum Konsequenzen für den Wettbewerb um stark nachgefragte Studien- und Ausbildungsplätze hat. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schneider, Kerstin; Makles, Anna M.; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan; Weirich, Sebastian; Becker, Benjamin; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel: Die Entwicklung soziokultureller Disparitäten im Kontext der Bremer Schulreform
Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 97-119
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Schuljahr 09; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schulstatistik; Vergleichsuntersuchung; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Expertise; Bremen; Deutschland; Schulsystem; Schulreform; Bildungserfolg; Ungleichheit; Schüler; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Bildungsbeteiligung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsbiografie; Schulform; Schulwechsel; Schulabschluss; Kompetenz
Abstract: Ein zentrales Ziel der Bremer Schulstrukturreform bestand darin, die soziale und ethnische Herkunft stärker vom Bildungserfolg zu entkoppeln. Insgesamt zeigen die Analysen, dass Herkunftsmerkmale der Schülerinnen und Schüler nach wie vor eng mit dem individuellen Bildungsverlauf und dem Bildungserfolg zusammenhängen, auch wenn es an einigen Stellen Hinweise auf eine gewisse Entkopplung in den letzten Jahren gibt. Gleichwohl zählen soziokulturelle Disparitäten im Bildungserwerb nach wie vor zu den drängendsten Herausforderungen im Bremer Schulsystem. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Pijeira-Díaz, Héctor J.; Drachsler, Hendrik; Kirschner, P. A.; Järvelä, S.
Titel: Profiling sympathetic arousal in a physics course: How active are students?
In: Journal of Computer Assisted Learning, 34 (2018) 4, S. 397-408
DOI: 10.1111/jcal.12271
URN: urn:nbn:de:0111-dipfdocs-161603
URL: http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16160/pdf/Drachsler_Profiling_sympathetic_arousal_in_the_classroom_2018_A.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Lernprozess; Analyse; Finnland; Physikunterricht; Sekundarstufe II; Schüler; Interesse; Langeweile; Einflussfaktor; Lernerfolg; Messverfahren; Computerunterstütztes Verfahren; Psychophysiologie; Aktives Lernen; Aufmerksamkeit; Kognitive Prozesse; Emotion; Lernmotivation; Prüfung; Wirkung; Schulnoten
Abstract: Low arousal states (especially boredom) have been shown to be more deleterious to learning than high arousal states, though the latter have received much more attention (e.g., test anxiety, confusion, and frustration). Aiming at profiling arousal in the classroom (how active students are) and examining how activation levels relate to achievement, we studied sympathetic arousal during two runs of an elective advanced physics course in a real classroom setting, including the course exam. Participants were high school students (N = 24) who were randomly selected from the course population. Arousal was indexed from electrodermal activity, measured unobtrusively via the Empatica E4 wristband. Low arousal was the level with the highest incidence (60% of the lesson on average) and longest persistence, lasting on average three times longer than medium arousal and two times longer than high arousal level occurrences. During the course exam, arousal was positively and highly correlated (r = .66) with achievement as measured by the students' grades. Implications for a need to focus more on addressing low arousal states in learning are discussed, together with potential applications for biofeedback, teacher intervention, and instructional design. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Maaz, Kai; Schulz, Stefan; Ordemann, Jessica; Jäger-Biela, Daniela; Kühne, Stefan
Titel: Bildung in Niedersachsen 2017 im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Ein datengestützter Bericht zur aktuellen Situation des niedersächsischen Bildungssystems
Erscheinungsvermerk: Hannover: Niedersächsisches Kultusministerium, 2017
URL: http://www.mk.niedersachsen.de/download/119446/Bildung_in_Niedersachsen_2017.pdf
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Deutschland; Gymnasium; Hochschulabschluss; Kindertagesbetreuung; Migration; Migrationshintergrund; Niedersachsen; Öffentliche Schule; Privatschule; Region; Regionalstruktur; Schulabschluss; Schulbesuch; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sozialer Status; Sozioökonomische Lage; Statistische Angaben; Unterschied
Abstract: Dieser Bericht beleuchtet die Situation des niedersächsischen Bildungssystems vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf Bundesebene. Die Analysen greifen in ihrer Argumentation auf Auswertungen und Befunde des aktuellen Bildungsberichts Bildung in Deutschland 2016 zurück und legen den
Fokus auf zentrale landesspezifische Entwicklungen vor dem Hintergrund bundesweiter Trends. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Gresch, Helge; Hasselhorn, Marcus; Bögeholz, Susanne
Titel: Enhancing decision-making in STSE education by inducing reflection and self-regulated learning
In: Research in Science Education, 47 (2017) 1, S. 95-118
DOI: 10.1007/s11165-015-9491-9
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-174332
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174332
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Entscheidung; Fragebogen; Intervention; Kompetenz; Schüler; Sekundarstufe II; Selbstgesteuertes Lernen; Selbstreflexion; Selbstregulation; Strategie; Test; Training
Abstract: Thoughtful decision-making to resolve socioscientific issues is central to science, technology, society, and environment (STSE) education. One approach for attaining this goal involves fostering students' decision-making processes. Thus, the present study explores whether the application of decision-making strategies, combined with reflections on the decision-making processes of others, enhances decision-making competence. In addition, this study examines whether this process is supported by elements of self-regulated learning, i.e., self-reflection regarding one's own performance and the setting of goals for subsequent tasks. A computer-based training program which involves the resolution of socioscientific issues related to sustainable development was developed in two versions: with and without elements of self-regulated learning. Its effects on decision-making competence were analyzed using a pre test-post test follow-up control-group design (N = 242 high school students). Decision-making competence was assessed using an open-ended questionnaire that focused on three facets: consideration of advantages and disadvantages, metadecision aspects, and reflection on the decision-making processes of others. The findings suggest that students in both training groups incorporated aspects of metadecision into their statements more often than students in the control group. Furthermore, both training groups were more suc- cessful in reflecting on the decision-making processes of others. The students who received additional training in self-regulated learning showed greater benefits in terms of metadecision aspects and reflection, and these effects remained significant two months later. Overall, our findings demonstrate that the application of decision-making strategies, combined with reflections on the decision-making process and elements of self-regulated learning, is a fruitful approach in STSE education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: Morin, Alexandre J. S.; Arens, A. Katrin; Tracey, Danielle; Parker, Philip D.; Ciarrochi, Joseph; Craven, Rhonda G.; Maïano, Christophe
Titel: Self-esteem trajectories and their social determinants in adolescents with different levels of cognitive ability
In: American Journal on Intellectual and Developmental Disabilities, 122 (2017) 6, S. 539-560
DOI: 10.1352/1944-7558-122.6.539
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Australien; Befragung; Einstellung <Psy>; Eltern; Entwicklung; Erziehungsstil; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Integration; Kognitive Kompetenz; Längsschnittuntersuchung; Latente Wachstumskurvenmodelle; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Peergroup; Schreibkompetenz; Schule; Schüler; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Selbstwertgefühl; Test; Unterschied; Weiterführende Schule
Abstract: This study examines the development of self-esteem in a sample of 138 Australian adolescents (90 males; 48 females) with cognitive abilities in the lowest 15% (L-CA) and a matched sample of 556 Australian adolescents (312 males; 244 females) with average to high levels of cognitive abilities (A/H-CA). These participants were measured annually (Grade 7 to 12). The findings showed that adolescents with L-CA and A/H-CA experience similar high and stable self-esteem trajectories that present similar relations with key predictors (sex, school usefulness and dislike, parenting, and peer integration). Both groups revealed substantial gender differences showing higher levels of self-esteem for adolescent males remaining relatively stable over time, compared to lower levels among adolescent females which decreased until midadolescence before increasing back. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung