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Sind studienbezogene Kosten-Nutzen-Abwägungen veränderbar? Die Effektivität einer schulischen […]
Daniel, Annabel; Watermann, Rainer; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38481 Endnote
Autor*innen:
Daniel, Annabel; Watermann, Rainer; Maaz, Kai
Titel:
Sind studienbezogene Kosten-Nutzen-Abwägungen veränderbar? Die Effektivität einer schulischen Intervention zur Verringerung sozialer Ungleichheiten beim Hochschulzugang
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 3, S. 535-563
DOI:
10.1007/s11618-017-0784-9
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-017-0784-9
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulzugang; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Entscheidung; Schule; Übergang; Information; Veranstaltung; Studium; Kosten-Nutzen-Relation; Erfolg; Wahrscheinlichkeit; Bewertung; Intervention; Effektivität; Quasi-Experiment; Panel; Befragung; Multivariate Analyse; Varianzanalyse; Empirische Untersuchung; Nordrhein-Westfalen; Deutschland
Abstract:
Aus Perspektive der Rational-Choice-Theorie sind soziale Ungleichheiten beim Hochschulzugang vorrangig auf die zwischen sozialen Herkunftsgruppen variierende subjektive Bewertung studienbezogener Erträge, Kosten und der Erfolgswahrscheinlichkeit zurückzuführen. Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit diese Bewertungen durch die Teilnahme an einer schulischen Informationsveranstaltung zu den Erträgen und Kosten eines Studiums veränderbar sind. In einem quasi-experimentellen Design wurden dazu N = 476 Interventionsteilnehmer sowie Schüler einer gematchten Kontrollgruppe über drei Erhebungszeitpunkte zu den wahrgenommenen Erträgen und Kosten sowie der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit befragt. Die Ergebnisse hierarchisch linearer Modelle zeigen einen positiven, aber kurzzeitigen Interventionseffekt auf die subjektive Bewertung der Erträge, während sich die wahrgenommenen Kosten und die subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit als weniger änderungssensitiv erwiesen. Implikationen für die Entwicklung von Interventionen mit dem Ziel der Verringerung sozialer Ungleichheiten werden diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
According to rational choice theory, social inequality in higher education enrolment is primarily the consequence of differences between social origin groups in individuals' perceptions of benefits, costs and the probability of success. The present study examines to what extent these perceptions are alterable by a school-based information treatment on the benefits and costs of higher education. Therefore, in a quasi-experimental design N = 476 treated students and students of a matched control group were compared with regard to their perceptions of benefits, costs, and probability of success over a period of time involving three measurement points. Results of hierarchical linear models indicate a positive but short-term treatment effect on students' perception of benefits associated with higher education enrolment, while cost considerations and students' probability of success have proved to be less sensitive to change. Implications for the development of treatments, which aim to reduce social inequality in higher education enrolment are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziale Herkunft, Statusreproduktion und Studium ohne Abitur
Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sozialer Fortschritt | 2018
38352 Endnote
Autor*innen:
Ordemann, Jessica
Titel:
Soziale Herkunft, Statusreproduktion und Studium ohne Abitur
In:
Sozialer Fortschritt, 67 (2018) , S. 269-282
DOI:
10.3790/sfo.67.4.269
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-161168
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-161168
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Studium; Bildungsgang; Dritter Bildungsweg; Abitur; Einflussfaktor; Soziale Herkunft; Berufsausbildung; Hochschulzugang; Sozialer Status; Eltern; Akademiker; Beruflicher Status; Bildungsertrag; Panel
Abstract:
Der folgende Beitrag untersucht mit Daten der Erwachsenenkohorte SC6 7.0.0 des Nationalen Bildungspanels (NEPS), ob ein Studium ohne Abitur den Einfluss der sozialen Herkunft auf die späteren Statusplatzierungen in der Berufshierarchie abmindern kann. Die Analysen mit 146 Akademikern ohne Abitur und 628 Akademiker mit Abitur zeigen, dass die soziale Herkunft für Akademiker ohne Abitur aus statusniedrigen und statusmittleren Elternhäusern keine Rolle mehr spielt, während sie für Akademiker ohne Abitur aus statushohen Elternhäusern noch eine, negative, Bedeutung hat. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The following paper inquires if studying without an official university entrance certification decreases the relationship between social origin and status attainment for those non-traditionals. Using data of the starting cohort adults SC6 7.0.0 of the National Educational Panel Study (NEPS) I can show, that after five years in the labor market, the social origins of non-traditionals from the lower and middle classes have no effect on their status attainment, whereas it still effects - negatively - the status attainment of those non-traditionals from higher classes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Patientenübergaben in der Ausbildung? Eine systematische Analyse des Trainingsbedarfs unter […]
Schröder, Hanna; Thaeter, Laura; Henze, Lina; Drachsler, Hendrik; Rossaint, Rolf; Sopka, Saša
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen | 2018
38694 Endnote
Autor*innen:
Schröder, Hanna; Thaeter, Laura; Henze, Lina; Drachsler, Hendrik; Rossaint, Rolf; Sopka, Saša
Titel:
Patientenübergaben in der Ausbildung? Eine systematische Analyse des Trainingsbedarfs unter Medizinstudierenden
In:
Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 135/136 (2018) , S. 89-97
DOI:
10.1016/j.zefq.2018.07.002
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-190012
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19001/pdf/ZEFQG_2018_135-136_Schroeder_et_al_Patientenuebergaben_Ausbildung_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Humanmedizin; Studium; Student; Patient; Verlegung; Krankenhausentlassung; Durchführung; Medizinische Ausbildung; Training; Deutschland
Abstract:
Hintergrund: Neben einem erhöhten Risiko für Komplikationen und Behandlungsfehler führen insuffiziente Übergaben zu Therapieverzögerungen, längeren Krankenhausaufenthalten, erhöhten Kosten und vermehrten Patientenbeschwerden. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Europäische Rat für Wiederbelebung (ERC) empfehlen die Einführung eines Kommunikationsablaufs nach dem SBAR-Konzept. Bisher existieren in Deutschland kaum Anforderungen Patientenübergaben in der Ausbildung zu adressieren. Methoden: Im Rahmen des EU-geförderten Projektes PATIENT wurde eine onlinebasierte Bedarfsanalyse im Querschnittsdesign durchgeführt. In Aachen wurden 237 Medizinstudierende zu 45 Items in drei Abschnitten zum Thema Übergabeprozesse befragt. A: Fertigkeiten (Wichtigkeitsbeurteilung und Selbsteinschätzung); B: Erfahrungen aus der klinischen Praxis (Zustimmung); C: Curriculumsinhalte (Präsenz und Relevanz). Alle Items wurden mittels einer Likert-Skala (0-7) bewertet. Ergebnisse: Die adäquate Durchführung einer Patientenübergabe wurde von Studierenden bei eigener geringer Handlungskompetenz (M = 4,0; SD: ±1,3) durchschnittlich als sehr wichtig beurteilt (M = 6,8; SD: ±0,6). Ein hoher Trainingsbedarf wurde für die Items "Entlassbrief schreiben" sowie "akkurate Übergaben durchführen" erfasst. Den Zusammenhang zwischen adäquaten Patientenübergaben und Patientensicherheit erkennen die Studierenden (M = 6,5; SD: ±0,9). Sie sprechen standardisierten Übergabeprozessen im Curriculum eine hohe Bedeutung zu (M = 6,1; SD: ±1,1). Der Umgang mit medizinischen Fehlern ist aus Sicht der Studierendenden im Curriculum unterrepräsentiert (61,7%). Schlussfolgerung: Es liegt ein Trainingsbedarf für Patientenübergaben vor, insbesondere bei Verlegungen und Entlassungen. Daraus wurden Lernziele definiert, Trainingsmodule entwickelt und am Standort Aachen in die Ausbildung integriert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Background: Insufficient handoffs lead to an increase in the risk of complications and malpractice, treatment delays, prolonged hospital stays, costs and patient complaints. The German Society for Anesthesiology and Intensive Care (DGAI) and the European Resuscitation Council (ERC) recommend the implementation of a communication procedure according to the SBAR concept. So far, there have been few curricular requirements in Germany regarding handoffs. Methods: As part of the EU-funded PATIENT project an online-based cross-sectional needs analysis was conducted in three countries. In Aachen, 237 medical students answered 45 items concerning handoffs in three sections: A: skills (relevance and self-assessment), B: clinical experience (agreement), C: curricula content (presence and relevance). Data was recorded using a Likert scale (0-7). Results: The students rated an adequate handoff performance as highly important (M = 6.8; SD: ±0.6) and their own expertise as low (M = 4.0; SD: ±1.3). A high training need was identified for writing discharge letters and performing accurate handoffs. The students were aware of the link between adequate handoffs and patient safety (M = 6.5; SD: ±0.9). They considered standardized handoff procedures as an important curricular component (M = 6.1; SD: ±1.1). From their point of view, the handling of medical errors is underrepresented in the curriculum (61.7 %). Conclusion: A need for handoff training was revealed, especially regarding transfers and discharges. Accordingly, learning objectives were determined and training modules developed and integrated into the curriculum in Aachen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem
Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Huffingtonpost | 2017
37696 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem
In:
Huffingtonpost, (2017)
URL:
http://www.huffingtonpost.de/kai-maaz/chancengerechtigkeit-deutsches-bildungssystem_b_15823740.html
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Zeitungsartikel
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausgrenzung; Berufsausbildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungserfolg; Bildungssystem; Deutschland; Kompetenz; Migration; Privatisierung; Regionalstruktur; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Studium; Unterschied
Abstract:
Der Artikel ist eine Kurzfassung des gleichnamigen Beitrags der DUK-Publikationsreihe "Blickwinkel", in welcher der Autor anhand des nationalen Bildungsberichts 2016 die Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem untersucht. Folgt man der Analyse des Berichts, befindet sich das deutsche Bildungssystem gegenwärtig in einer Situation zwischen Bildungsexpansion und Bildungsintegration. In einer Vielzahl von Bildungsbereichen sind in den vergangenen Jahren wichtige strukturelle Veränderungsprozesse eingeleitet worden. Trotz dieser positiven Entwicklung steht das deutsche Bildungssystem aber auch künftig vor großen Herausforderungen, die sich in sechs Handlungsfeldern für Bildungspolitik und Bildungsinstitutionen beschreiben lassen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Berliner Schulstrukturreform. Hintergründe, Zielstellungen und theoretischer Rahmen
Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37455 Endnote
Autor*innen:
Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Neumann, Marko; Becker, Michael; Dumont, Hanna
Titel:
Die Berliner Schulstrukturreform. Hintergründe, Zielstellungen und theoretischer Rahmen
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 9-38
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Schulform; Weiterführende Schule; Soziale Ungleichheit; Schülerleistung; Lerngruppe; Schulabschluss; Berufsausbildung; Studium; Übergang
Abstract:
[Das erste Kapitel des Sammelbandes gliedert sich in folgende Abschnitte:] 1.1. Schulstrukturreform: Historische Bezüge und aktuelle Entwicklungen; 1.2. Die Berliner Schulstrukturreform; 1.3. Theoretische Rahmung der BERLIN-Studie zur Evaluation und wissenschaftlichen Begleitung der Berliner Schulstrukturreform ; 1.4. Über diesen Band. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
SensoMot. Sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung adaptiver Lerninhalte
Schneider, Oliver; Martens, Thomas; Bauer, Mathias; Ott-Kroner, Alexandra; Dick, Uwe; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Igel, Christoph; Ullrich, Carsten; Wessner, Martin (Hrsg.): Bildungsräume: DeLFI 2017 - die 15. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik, 5. bis 8. September 2017, Chemnitz, Deutschland | Bonn: Köllen | 2017
37882 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Oliver; Martens, Thomas; Bauer, Mathias; Ott-Kroner, Alexandra; Dick, Uwe; Dorochevsky, Michel
Titel:
SensoMot. Sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung adaptiver Lerninhalte
Aus:
Igel, Christoph; Ullrich, Carsten; Wessner, Martin (Hrsg.): Bildungsräume: DeLFI 2017 - die 15. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik, 5. bis 8. September 2017, Chemnitz, Deutschland, Bonn: Köllen, 2017 (Lecture Notes in Informatics - Proceedings, P-273), S. 267-272
URL:
https://www.gi.de/fileadmin/redaktion/2017_LNI/lni-p-273-komplett.pdf#page=268
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anpassung; Computerprogramm; Didaktik; E-Learning; Fernstudium; Lernerfolg; Lerninhalt; Lernmotivation; Lernverhalten; Messung; Methodik; Mobile Computing; Weiterbildung
Abstract:
Im Projekt SensoMot wird untersucht, wie Motivationslagen durch unaufdringliche Sensoren erfasst und die hieraus abgeleiteten Parameter genutzt werden können, um Lerninhalte zur Laufzeit anzupassen. Eine so erhöhte Lernmotivation könnte in technologiebasierten Lehr- Lern-Szenarios zu größeren Lernerfolgen führen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Datenreport Erziehungswissenschaft 2016
Koller, Hans-Christoph; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2016
36080 Endnote
Herausgeber*innen:
Koller, Hans-Christoph; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Titel:
Datenreport Erziehungswissenschaft 2016
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutsches Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Arbeitsmarkt; Bachelor-Studiengang; Berufstätigkeit; Bildungssystem; Deutschland; Drittmittelforschung; Erziehungswissenschaft; Förderung; Forschung; Forschungsförderung; Forschungsprojekt; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Habilitation; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Inklusion; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Master-Studiengang; Personal; Personalentwicklung; Professur; Promotion; Soziale Herkunft; Statistik; Student; Studienabschluss; Studienanfänger; Studienbedingungen; Studienfach; Studium; Übergang; Vergleich; Veröffentlichung; Wissenschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
In Anknüpfung an die seit 2000 regelmäßig erscheinenden Berichte dieser Art informiert der Band zum siebten Mal systematisch über die Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. In acht Kapiteln wird anhand aktueller statistischer Daten über Studiengänge und Standorte, Studierende, Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt, Personal, Forschung und Publikationskulturen, wissenschaftlichen Nachwuchs, Geschlechterverhältnisse sowie über inklusive Bildung im Lebenslauf berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36042 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Titel:
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 23-29
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsfeld; Denken; Interaktion; Lernen; Psychologie; Schüler; Schulpsychologe; Schulpsychologie; Studium; Wissenschaftliche Forschung; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsverständnis
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP, 204, S. 3) und basiert als solche auf den Erkenntnissen der akademischen Psychologie. Sie bedient sich der Theorien, Befunde und Methodologie der gesamten Psychologie. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Wie aber gelingt es, dass wissenschaftliche Forschungsergebnisse angemessen und erfolgreich in der Praxis genutzt werden? Hierfür müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. So muss entsprechend relevante Forschung vorliegen, die systematisch aufbereitet und hinreichend verständlich verfügbar gemacht worden ist. Auch müssen praktisch tätige Schulpsychologen diese wissenschaftlichen Befunde kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Nützlichkeit bewerten. Um das angemessen und erfolgreich zu leisten, bedarf es solider Kenntnisse forschungsmethodologischer Grundlagen ebenso wie der Befähigung zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde. Aber obwohl viele nützliche Theorien und Befunde in der wissenschaftlichen Psychologie vorliegen und die praktisch tätigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über hinreichende forschungsmethodologische Kenntnisse verfügen und zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde befähigt sind, stehen sie in der Praxis immer wieder neu vor der Herausforderung, dass die Probleme, zu deren Lösung sie beitragen sollen, oftmals diffus, widersprüchlich, komplex und zumindest uneindeutig sind. Die Folge ist, dass das alltägliche schulpsychologische Handeln immer wieder unter großer Unsicherheit erfolgt und subjektiv als Theorie-Praxis-Dilemma wahrgenommen wird. Diese Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des beruflichen Handlungsspektrums in der Schulpsychologie, da die schulpsychologische Expertise immer dann angefragt wird, wenn im Bereich der Erlebens und Verhaltens von Schülern Probleme auftreten, die sich nicht durch pädagogisch bewährte Maßnahmen haben lösen lassen und bei denen die beteiligten Schulverantwortlichen unter Handlungsdruck (oftmals auch unter Leidensdruck) stehen. Expertinnen und Experten der Schulpsychologie werden dann bei Krisen und Problemlagen einbezogen, wenn Standardlösungen nicht erfolgreich waren und bei Verantwortlichen in der Schule große Unsicherheit herrscht. Ein solcher Dauerzustand ist ein objektiver Belastungsfaktor für die Ausübung des Berufs einer Schulpsychologin bzw. eines Schulpsychologen, und damit ist das Risiko erhöht, sich permanent gestresst und überfordert zu fühlen. So verwundert es auch nicht, dass in verschiedenen Befragungen von praktisch tätigen Psychologinnen und Psychologen in den letzten Jahren auf das Theorie-Praxis-Dilemma hingewiesen und zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weite Teile der Studieninhalte nicht für den beruflichen Alltag gebrauchen könne (z.B. Schneider & Roberts, 2000; Frensch, 2013; Hasselhorn, 2009). Oftmals führt das zu Debatten, ob überhaupt ein Vollstudium in Psychologie die bestmögliche Grundausbildung für Schulpsychologinnen und -psychologen sei. Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der und um die Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lehramtsstudium Sonderpädagogik / Behindertenpädagogik
Kissel, Eva; Massar, Tamara
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36535 Endnote
Autor*innen:
Kissel, Eva; Massar, Tamara
Titel:
Lehramtsstudium Sonderpädagogik / Behindertenpädagogik
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Lehramtsstudium-Sonderpaedagogik-Behindertenpaedagogik--1381.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bundesland; Deutschland; Lehramt; Lehramtsstudiengang; Sonderpädagogik; Studium
Abstract:
Übersicht zu den Studienmöglichkeiten für das Lehramt Sonderpädagogik in den Bundesländern.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Das Wissenschaftsjahr 2016/17 - Meere und Ozeane
Massar, Tamara; Tilgner, Renate; Völkerling, Andrea; König, Christina; Hirschmann, Doris
Verschiedenartige Dokumente
| 2016
36298 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara; Tilgner, Renate; Völkerling, Andrea; König, Christina; Hirschmann, Doris
Titel:
Das Wissenschaftsjahr 2016/17 - Meere und Ozeane
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2016
URL:
http://www.bildungsserver.de/Das-Wissenschaftsjahr-2016-17-Meere-und-Ozeane-11528.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschung; Frühpädagogik; Meer; Schule; Studium; Umwelterziehung; Wasser
Abstract:
Zentrales Thema des Wissenschaftsjahres 2016/2017 ist die Meeresforschung. Unter dem Motto "Entdecken, Nutzen, Schützen" werden Meere und Ozeane unter so verschiedenen Aspekten wie Lebensraum, Nahrungsquelle, Wirtschaftsraum, Wetter und Klima, sowie Meere und Küsten als Kulturraum betrachtet. Der Deutsche Bildungsserver bietet in seinem begleitenden Dossier passende Internetquellen zu Forschungsaktivitäten, zur Behandlung des Themas Meer in Elementarbildung und Schule sowie zu Studien- und Weiterbildungsmöglicheiten in der Meeresforschung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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