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PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39839 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Weis, Mirjam; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2018: Grundbildung im internationalen Vergleich
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
DOI:
10.31244/9783830991007
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-183155
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Leseförderung; Textverständnis; Schüler; Migrationshintergrund; Muttersprache; Außerunterrichtliche Aktivität; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Mathematische Kompetenz; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Schulform; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Schülerleistungstest; Digitale Medien; Mediennutzung; Veränderung; Leseverhalten; Testaufgabe; Antwort; Lesen; Strategie; Selbstkonzept; Motivation; Sprachförderung; Technologiebasiertes Testen; Testkonstruktion; Konzeption; Internationaler Vergleich; OECD-LÄnder; Deutschland
Abstract:
Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der PISA-Studie 2018 vor und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf der Lesekompetenz. Die Rahmenkonzeption der Lesekompetenz wurde für die PISA-Studie 2018 im Vergleich zu den vorigen Runden einer Revision unterzogen und berücksichtigt nun die sich verändernde Lesepraxis, die mit der Nutzung digitaler Medien einhergeht. Es werden leistungsbezogene Variablen genauso wie motivationale Orientierungen, Einstellungen und Verhalten erfasst, die für die Lesekompetenz wichtig sein können. Daneben wird der Beitrag der sozialen Herkunft und des Zuwanderungshintergrunds für die Lesekompetenzen untersucht. Darüber hinaus werden die Kompetenzen der Jugendlichen in der Mathematik und den Naturwissenschaften vorgestellt und diskutiert. (DIPF/Verlag).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2019
38962 Endnote
Herausgeber*innen:
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2019 (Bildung durch Sprache und Schrift, 3)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachförderung; Schriftsprache; Förderung; Konzeption; Kindertagesstätte; Fachkraft; Qualifizierung; Professionalisierung; Weiterbildung; Curriculum; Kompetenz; Diagnostik; Wissenstransfer; Akteur; Lerngemeinschaft; Grundschule; Mathematikunterricht; Wortschatz; Leseförderung; Lesekompetenz; Programm; Umsetzung; Projekt; Kooperation; Praxisbezug; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Sachsen; Bayern; Hamburg; Hessen; Deutschland
Abstract:
Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schule migrationssensibel gestalten. Impulse für die Praxis
Ziehm, Jeanette; Voet Cornelli, Barbara; Menzel, Birgit; Goßmann, Martina (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz | 2019
38978 Endnote
Herausgeber*innen:
Ziehm, Jeanette; Voet Cornelli, Barbara; Menzel, Birgit; Goßmann, Martina
Titel:
Schule migrationssensibel gestalten. Impulse für die Praxis
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2019 (Pädagogik)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Förderung; Elternarbeit; Interkulturalität; Schulentwicklung; Professionalisierung; Bildungssprache; Integration; Hessen; Deutschland; Schule; Schüler; Unterricht; Migrationshintergrund; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Fachunterricht; Heterogenität; Einwanderungsland; Gesellschaft; Demokratische Erziehung; Politische Bildung; Trauma <Psy>; Belastung; Unterstützung; Jugendlicher; Resilienz
Abstract:
Für Bildungseinrichtungen ist die schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund keine neue Aufgabe. Durch die jüngste Zuwanderung hat das Thema in Schulen, in der Lehrerbildung und nicht zuletzt auch in der Öffentlichkeit jedoch nochmals an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet das Buch die wichtigsten Aspekte für eine migrationssensible Schulpraxis. Neben der Förderung der Bildungssprache als Schlüssel zum Bildungserfolg befassen sich die Autor/innen mit kultursensibler Elternarbeit, Traumapädagogik und Demokratielernen in der Schule, insbesondere aber mit Sprachdiagnostik und Sprachförderung in der pädagogischen Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Multiple solutions for real-world problems and students' procedural and conceptual knowledge
Achmetli, Kay; Schukajlow, Stanislaw; Rakoczy, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Science and Mathematics Education | 2019
38890 Endnote
Autor*innen:
Achmetli, Kay; Schukajlow, Stanislaw; Rakoczy, Katrin
Titel:
Multiple solutions for real-world problems and students' procedural and conceptual knowledge
In:
International Journal of Science and Mathematics Education, 17 (2019) 8, S. 1605-1625
DOI:
10.1007/s10763-018-9936-5
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10763-018-9936-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Kompetenz; Erfahrung; Wissen; Vorwissen; Problemlösen; Problem; Alltag; Aufgabe; Unterrichtsmethode; Schüler; Schuljahr 09; Test; Befragung; Hypothese; Pfadanalyse; Experimentelle Untersuchung; Deutschland
Abstract:
An effective way to improve students' mathematical knowledge is to have them construct multiple solutions for real-world problems. Prior knowledge is a relevant prerequisite for learning outcomes, and the experience of competence is a basic need that has to be fulfilled to improve achievement. In the current experimental study (N = 307), we investigated how the construction of multiple solutions for real-world problems by applying multiple (two) mathematical procedures affected students' procedural and conceptual knowledge and their experience of competence. Path analyses showed that constructing multiple solutions for real-world problems increased students' feelings of competence and affected their procedural and conceptual knowledge indirectly through the experience of competence. Moreover, students' prior knowledge affected their knowledge at posttest directly as well as indirectly via their experience of competence. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary […]
Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2019
38716 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Schmidt, Isabelle; Preckel, Franzis
Titel:
Longitudinal relations among self-concept, intrinsic value, and attainment value across secondary school years in three academic domains
In:
Journal of Educational Psychology, 111 (2019) 4, S. 663-684
DOI:
10.1037/edu0000313
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174751
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Selbstkonzept; Motivation; Wert; Lernerfolg; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Deutschunterricht; Sekundarstufe I; Schüler; Schulnoten; Erwartung; Kompetenz; Einstellung <Psy>; Schulform; Längsschnittuntersuchung; Hessen; Bayern
Abstract:
This study expanded on research on temporal relations among motivation constructs as stated by expectancy-value theory, which has so far neglected the differentiation of value facets, the examination of long time spans with multiple measurement waves, and domain-specific patterns of findings. We examined the longitudinal relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the three domains of math, German, and English across 5 annual measurement waves covering Grades 5 to 9 with German secondary school students (N = 2,116). The analyses based on cross-lagged panel models. In math and English, former academic self-concept was positively related to later intrinsic value and attainment value. In German, former intrinsic value and attainment value were positively related to later academic self-concept. The cross-lagged relations among value constructs varied according to the domain, hinting at the domain specificity of findings. The relations among academic self-concept, intrinsic value, and attainment value in the 3 domains did not change in size across students' secondary school years. In addition, the pattern of all relations remained stable when controlling for students' domain-specific achievement measured by school grades in the respective domains. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
38911 Endnote
Autor*innen:
Dohrmann, Julia; Feldhoff, Tobias; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften, Adaptivität des Unterrichts und Lernergebnisse im Fach Englisch
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 56-72
DOI:
10.25656/01:23927
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239279
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Englischunterricht; Lehrer; Überzeugung; Adaptiver Unterricht; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Einflussfaktor; Schülerleistung; Bildungsgeschichte; Geschichte <Histor>; Datenanalyse; 20. Jahrhundert; Hessen; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Deutschland-BRD
Abstract:
Basierend auf der Drei-Länder-Studie von Helmut Fend wurden Zusammenhänge zwischen allgemeinen pädagogischen Überzeugungen von Lehrkräften, der Adaptivität des Unterrichtshandelns und Ergebnissen von Schüler*innen (Leistung und Wohlfühlen) im Englischunterricht untersucht. Ferner wurde analysiert, ob letzterer Zusammenhang über adaptives Unterrichtshandeln der Lehrkräfte vermittelt ist. Die Ergebnisse zeigen eine Beziehung zwischen Überzeugungen und Adaptivität. Der Zusammenhang der Überzeugungen mit dem Wohlfühlen der Schüler*innen im Englischunterricht wird über die Adaptivität des Unterrichts vermittelt. Bei der Englischleistung konnte keine Vermittlung identifiziert werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The study examines correlations between pedagogical teachers' beliefs, adaptive teaching in English lessons, and students' learning outcomes (achievement and well-being). The research question asks whether the latter connection is mediated by adaptive teaching. The study is based on the 'Drei-Länder-Studie' by Helmut Fend. The results show that pedagogical beliefs are related to adaptivity. The connection between these beliefs and the well-being of the students in English lessons is mediated by adaptivity but for the students' English achievement no mediation by adaptivity occurs. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im […]
Dumont, Hanna
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2019
38583 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna
Titel:
Neuer Schlauch für alten Wein? Eine konzeptuelle Betrachtung von individueller Förderung im Unterricht
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 2, S. 249-277
DOI:
10.1007/s11618-018-0840-0
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-018-0840-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Individuelle Förderung; Begriff; Diskurs; Adaptiver Unterricht; Differenzierender Unterricht; Binnendifferenzierung; Individualisierung; Offener Unterricht; Selbstregulation; Lehr-Lern-Forschung; Unterrichtsforschung; Unterricht; Strategie; Konzeption
Abstract:
Der vorliegende Beitrag betrachtet den in Politik und Praxis populären Begriff der individuellen Förderung. Dazu wird zunächst erörtert, in welchen Kontexten und in welcher Form der Begriff bislang verwendet wurde. Anschließend werden im wissenschaftlichen Diskurs etablierte verwandte Konzepte von individueller Förderung und Erkenntnisse aus der kognitiven Lehr-Lern-Forschung und der Unterrichtsforschung dargestellt. Darauf aufbauend wird vorgeschlagen, individuelle Förderung im Sinne einer tiefgreifenden Gesamtunterrichtsstrategie zu verstehen, bei der die Lehrkraft den einzelnen Schülerinnen und Schülern ein an ihre spezifischen Lernvoraussetzungen angepasstes Lernangebot macht und das Ziel einer kontinuierlich zunehmenden Verantwortungsübernahme der Schülerinnen und Schüler für ihren eigenen Lernprozess verfolgt. Abschließend werden Implikationen dieser Konzeption für die Schulpraxis und die Bildungsforschung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The present paper deals with the German concept "Individuelle Förderung", which has been widely used in both policy and practice in recent years and may best be translated into "adaptive teaching" or "individualized instruction". The paper first addresses the contexts and ways in which the term has been used. Several related concepts used in educational research and findings from research on learning and instruction are presented. Using these insights, the author proposes to conceptualize "Individuelle Förderung" as an overarching teaching concept in which teachers adapt their instruction to each student's needs and aim to increase students' responsibility for their own learning process. The paper closes with implications of this conceptualization for practice and research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
The effects of teacher competence on student outcomes in elementary science education. The […]
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Decker, Anna-Theresia; Büttner, Gerhard; Hardy, Ilonca; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Teaching and Teacher Education | 2019
39402 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Decker, Anna-Theresia; Büttner, Gerhard; Hardy, Ilonca; Klieme, Eckhard; Kunter, Mareike
Titel:
The effects of teacher competence on student outcomes in elementary science education. The mediating role of teaching quality
In:
Teaching and Teacher Education, 86 (2019) , S. 102882
DOI:
10.1016/j.tate.2019.102882
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0742051X18311296
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Professionalität; Kompetenz; Unterricht; Qualität; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Grundschule
Abstract:
In this contribution, we investigate links between teacher competence, teaching quality, and student outcomes in elementary science education. Students' conceptual understanding and interest were measured during two teaching units in a pre-post design (1070 students, 54 classes). Results show that teacher competence (pedagogical content knowledge, self-efficacy, and teaching enthusiasm) was positively related to students' interest; self-efficacy was positively related to student achievement. Three dimensions of teaching quality (cognitive activation, supportive climate, and classroom management), which refer to the actual teacher-student-interactions in the classroom, mediated these relationships. These results help illuminate the mechanisms behind the effects of teachers on student outcomes.
Abstract (english):
In this contribution, we investigate links between teacher competence, teaching quality, and student outcomes in elementary science education. Students' conceptual understanding and interest were measured during two teaching units in a pre-post design (1070 students, 54 classes). Results show that teacher competence (pedagogical content knowledge, self-efficacy, and teaching enthusiasm) was positively related to students' interest; self-efficacy was positively related to student achievement. Three dimensions of teaching quality (cognitive activation, supportive climate, and classroom management), which refer to the actual teacher-student-interactions in the classroom, mediated these relationships. These results help illuminate the mechanisms behind the effects of teachers on student outcomes.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schul- und Unterrichtsqualität am Ende der 1970er Jahre. Re-Analysen der "Drei-Länder-Studie" von […]
Feldhoff, Tobias; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
39382 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Titel:
Schul- und Unterrichtsqualität am Ende der 1970er Jahre. Re-Analysen der "Drei-Länder-Studie" von Helmut Fend. Einführung in den Thementeil
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 1-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Datenanalyse; Einführung; Geschichte <Histor>; Qualität; Schule; Unterricht
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsqualität und Evaluation
The impact of linguistic similarity on cross-cultural comparability of students' perceptions of […]
Fischer, Jessica; Praetorius, Anna-Katharina; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Assessment, Evaluation and Accountability | 2019
39120 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Jessica; Praetorius, Anna-Katharina; Klieme, Eckhard
Titel:
The impact of linguistic similarity on cross-cultural comparability of students' perceptions of teaching quality
In:
Educational Assessment, Evaluation and Accountability, 31 (2019) 2, S. 201-220
DOI:
10.1007/s11092-019-09295-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-190654
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-190654
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
PISA <Programme for International Student Assessment>; Unterricht; Qualität; Messung; Schüler; Wahrnehmung; Daten; Interkultureller Vergleich; Klassenführung; Kognitives Lernen; Sprache; Einflussfaktor; Messverfahren; Kulturdifferenz; Sprachproblem; Frage; Antwort; Testauswertung; Validität; Reliabilität; Vergleichende Bildungsforschung; Macau; Schanghai; Taipei; England; Schottland; Irland; Frankreich; Belgien; Schweiz; Österreich; Deutschland; Mexiko; Kolumbien
Abstract (english):
Valid cross-country comparisons of student learning and pivotal factors contributing to it, such as teaching quality, offer the possibility to learn from outstandingly effective educational systems across the world and to improve learning in classrooms by providing policy relevant information. Yet, it often remains unclear whether the instruments used in international large-scale assessments work similarly across different cultural and linguistic groups, and thus can be used for comparing them. Using PISA 2012 data, we investigated data comparability of three teaching quality dimensions, namely student support, classroom management, and cognitive activation using a newly developed psychometric approach, namely alignment. Focusing on 15 countries, grouped into five linguistic clusters, we secondly assessed the impact of linguistic similarity on data comparability. Main findings include that (1) comparability of teaching quality measures is limited when comparing linguistically diverse countries; (2) the level of comparability varies across dimensions; (3) linguistic similarity considerably enhances the degree of comparability, except across the Chinese-speaking countries. Our study illustrates new and more flexible possibilities to test for data comparability and outlines the importance to consider cultural and linguistic differences when comparing teaching-related measures across groups. We discuss possible sources of lacking data comparability and implications for comparative educational research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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