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Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule | Stuttgart: Kohlhammer | 2016
36042 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus
Titel:
Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns
Aus:
Seifried, Klaus; Drewes, Stefan; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie: Psychologie für die Schule, Stuttgart: Kohlhammer, 2016 , S. 23-29
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsfeld; Denken; Interaktion; Lernen; Psychologie; Schüler; Schulpsychologe; Schulpsychologie; Studium; Wissenschaftliche Forschung; Wissenschaftsdisziplin; Wissenschaftsverständnis
Abstract:
Schulpsychologie ist "angewandte Psychologie für die Schule" (BDP, 204, S. 3) und basiert als solche auf den Erkenntnissen der akademischen Psychologie. Sie bedient sich der Theorien, Befunde und Methodologie der gesamten Psychologie. Insbesondere die Klinische Psychologie, die Pädagogische Psychologie und die Entwicklungspsychologie spielen als zentrale Bezugsdisziplinen eine große Rolle. Zudem dienen die Inhalte der psychologischen Diagnostik, Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und anderer psychologischer Teildisziplinen als Bezugsrahmen. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bilden die Handlungsgrundlage praktisch arbeitender Schulpsychologinnen und Schulpsychologen. Wie aber gelingt es, dass wissenschaftliche Forschungsergebnisse angemessen und erfolgreich in der Praxis genutzt werden? Hierfür müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. So muss entsprechend relevante Forschung vorliegen, die systematisch aufbereitet und hinreichend verständlich verfügbar gemacht worden ist. Auch müssen praktisch tätige Schulpsychologen diese wissenschaftlichen Befunde kritisch reflektieren und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Nützlichkeit bewerten. Um das angemessen und erfolgreich zu leisten, bedarf es solider Kenntnisse forschungsmethodologischer Grundlagen ebenso wie der Befähigung zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde. Aber obwohl viele nützliche Theorien und Befunde in der wissenschaftlichen Psychologie vorliegen und die praktisch tätigen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen über hinreichende forschungsmethodologische Kenntnisse verfügen und zur kritischen Reflexion wissenschaftlicher Forschungsbefunde befähigt sind, stehen sie in der Praxis immer wieder neu vor der Herausforderung, dass die Probleme, zu deren Lösung sie beitragen sollen, oftmals diffus, widersprüchlich, komplex und zumindest uneindeutig sind. Die Folge ist, dass das alltägliche schulpsychologische Handeln immer wieder unter großer Unsicherheit erfolgt und subjektiv als Theorie-Praxis-Dilemma wahrgenommen wird. Diese Unsicherheit ist ein inhärenter Bestandteil des beruflichen Handlungsspektrums in der Schulpsychologie, da die schulpsychologische Expertise immer dann angefragt wird, wenn im Bereich der Erlebens und Verhaltens von Schülern Probleme auftreten, die sich nicht durch pädagogisch bewährte Maßnahmen haben lösen lassen und bei denen die beteiligten Schulverantwortlichen unter Handlungsdruck (oftmals auch unter Leidensdruck) stehen. Expertinnen und Experten der Schulpsychologie werden dann bei Krisen und Problemlagen einbezogen, wenn Standardlösungen nicht erfolgreich waren und bei Verantwortlichen in der Schule große Unsicherheit herrscht. Ein solcher Dauerzustand ist ein objektiver Belastungsfaktor für die Ausübung des Berufs einer Schulpsychologin bzw. eines Schulpsychologen, und damit ist das Risiko erhöht, sich permanent gestresst und überfordert zu fühlen. So verwundert es auch nicht, dass in verschiedenen Befragungen von praktisch tätigen Psychologinnen und Psychologen in den letzten Jahren auf das Theorie-Praxis-Dilemma hingewiesen und zum Ausdruck gebracht wurde, dass man weite Teile der Studieninhalte nicht für den beruflichen Alltag gebrauchen könne (z.B. Schneider & Roberts, 2000; Frensch, 2013; Hasselhorn, 2009). Oftmals führt das zu Debatten, ob überhaupt ein Vollstudium in Psychologie die bestmögliche Grundausbildung für Schulpsychologinnen und -psychologen sei. Wir sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der und um die Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Hochschulrecht
Füssel, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32625 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Hochschulrecht
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 53-55
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Bundesland; Definition; Deutschland; Grundrechte; Hochschulorganisation; Hochschulrahmengesetz; Hochschulrecht; Hochschulwesen; Rechtsgrundlage; Wissenschaftliche Forschung
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Weg einer pädagogischen Gebrauchsbibliothek zu einer bildungshistorischen Forschungsbibliothek. […]
Ritzi, Christian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Caruso, Marcelo; Kemnitz, Heidemarie; Link, Jörg-Werner (Hrsg.): Orte der Bildungsgeschichte | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2009
7980 Endnote
Autor*innen:
Ritzi, Christian
Titel:
Der Weg einer pädagogischen Gebrauchsbibliothek zu einer bildungshistorischen Forschungsbibliothek. Bestandsentwicklungen der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Aus:
Caruso, Marcelo; Kemnitz, Heidemarie; Link, Jörg-Werner (Hrsg.): Orte der Bildungsgeschichte, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2009 , S. 209-220
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Entwicklung; Trägerschaft; Geschichte; Bibliothek; Konzeption; Benutzer; Bestand; Archiv; Funktion; Quellensammlung; Wissenschaftliche Forschung; Bildungsgeschichte; Bildungsforschung; Berlin; Deutschland-DDR; Deutschland
Abstract:
Angesichts des Stellenwertes, den der Quellenbestand in einer Forschungsbibliothek einnimmt, geht der Autor der Frage nach, ob der Bestand der ehemaligen Pädagogischen Zentralbibliothek (PZB) 1991 eine Umwandlung in eine historische Forschungsbibliothek rechtfertigt. Im ersten Abschnitt des Aufsatzes wird zunächst auf das Konzept von Forschungsbibliotheken eingegangen, wie es sich insbesondere seit den 1980er Jahren herausgebildet hat. Daran anschließend wird die Qualität des Bestandes der PZB geprüft, die sich aus der Aufgabenstellung ergibt, die die wechselnden Träger im Laufe der Geschichte der Bibliothek zugewiesen haben. Im dritten Teil wird der Entscheidungsprozess dargestellt, der die Integration der PZB in das DIPF und ihre neue Funktionszuordnung als bildungshistorische Forschungsbibliothek zur Folge hatte.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
Scholarly exchange between Japan and Germany in Education Research
Kopp, Botho von
Sammelbandbeitrag
| Aus: German-Japanese scientific exchange | Bonn: Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten | 2005
6860 Endnote
Autor*innen:
Kopp, Botho von
Titel:
Scholarly exchange between Japan and Germany in Education Research
Aus:
German-Japanese scientific exchange, Bonn: Deutsche Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten, 2005 , S. 87-98
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Wissenschaftliche Forschung; Kooperation; Deutschland; Japan
Abstract:
Anlässlich des 10jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft der JSPS-Stipendiaten e.V. hat die JSPS (Japan Society for the Promotion of Science) ihre wissenschaftliche Tagung des Jahres 2005 auf die gemeinsame, kooperative Forschungstätigkeit von ihr unterstützter japanischer und deutscher Forscher und Forschungsvorhaben ausgerichtet. In diesem Zusammenhang wurde auch eine Publikation mit Beiträgen zur Geschichte der wissenschaftlichen Beziehungen der einzelnen deutschen Gründungsmitgliedern erstellt. Der vorliegende Beitrag gibt hierzu einen Überblick bezogen auf die Pädagogik, vorzugsweise die Vergleichende Erziehungswissenschaft seit der Zeit der ersten Kontakte beider Länder.
Abstract (english):
On behalf of the 10th anniversary of the German Association of JSPS Scholarship Holders, JSPS (Japan Society for the Promotion of Science) focused its 2005 year conference on the cooperation and common projects of the founding members of the association. In this context JSPS edited also a book with contributions of the founding members of the association as authors giving overviews of scholarly cooperation in their respective fields. The text here relates to the history and perspective of cooperation in the field of education, especially of comparative education.
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Nationale und internationale Folgen von PISA - ein Tagungsbericht
Kodron, Christoph
Zeitschriftenbeitrag
| In: Trends in Bildung - international (TiBi) | 2004
6747 Endnote
Autor*innen:
Kodron, Christoph
Titel:
Nationale und internationale Folgen von PISA - ein Tagungsbericht
In:
Trends in Bildung - international (TiBi), (2004) 8, S. 3 S.
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-53021
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=5302
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Leistungsmessung; Standard; PISA; Wissenschaftliche Forschung; Bildungspolitik; Internationaler Vergleich; Deutschland; Frankreich; Schweiz
Abstract:
Am 2. Oktober 2004 veranstaltete das Institut EPICE eine öffentliche Debatte "Comparaisons internationales: Les effets du Programme international de l'OECD pour le suivi des aquis des élèves (PISA) surles politiques nationales d'éducation" also über das Thema, welche Folgen PISA insbesondere für dienationalen Bildungspolitiken hat. Die Veranstaltung machte deutlich, dass weitere Diskussionen und Untersuchungen zu PISA fruchtbarsein können, trotz der im Vergleich zu anderen internationalen wie nationalen Evaluationsstudien sehrgroßen öffentlichen und innerschulischen Aufmerksamkeit für PISA. Bei durchweg betonter Wertschätzungfür Anlage und Ergebnisse von PISA wurde deutlich, dass die Einschätzungen in Bezug auf einzelnePunkte sehr unterschiedlich sein können und es noch zu früh ist, um Wirkungen von PISA in Bezug aufkonkrete Reformen fundiert einschätzen zu können. Wünschenswert wären mehr nationale und internationalvergleichende Studien zu Auswirkungen von PISA.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
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