Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "nichtformale Bildung")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
23
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; […]
Monographie
| Bonn: Projektträger DLR | 2012
33046 Endnote
Autor*innen:
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst
Titel:
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Projektträger DLR, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-72068
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7206/pdf/Handreichung_2012_Erfassung_des_lebenslangen_Lernens.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Datenerfassung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Gemeinde <Kommune>; Informelles Lernen; Kommunalpolitik; Konzeption; Lebenslanges Lernen; Nichtformale Bildung; Programm
Abstract:
Ziel des Programms "Lernen vor Ort" (LvO) ist die Entwicklung eines lokalen Bildungsmanagements, das lebenslanges, aufeinander abgestimmtes Lernen und erfolgreiche Bildungsbiografien für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Deshalb bietet es sich an, "Lebenslanges Lernen" und seine datengestützte Darstellung in einem kommunalen Bildungsmonitoring als Gegenstand einer Handreichung zu wählen. Um ein solches stimmiges, integriertes System für lebenslanges Lernen durch eine kommunale Bildungssteuerung zu erreichen und entsprechend der kommunalen Zielstellungen weiter zu entwickeln, ist es erforderlich, die Angebots- und Nutzungssituation vor Ort durch Daten, Fakten und belastbare Informationen regelmäßig zu analysieren. Ist die Erfassung der Angebote schon schwierig genug, wird es besonders kompliziert, wenn die Nutzung dieser Angebote und deren datenmäßig fundierte Erfassung mit in den Blick genommen werden sollen. In dieser Handreichung wird beiden Aspekten nachgegangen und auch zu beiden werden praktische Empfehlungen formuliert. Die Handreichung ist in drei große Teile gegliedert: Im Kapitel A werden die konzeptionellen Grundlagen für die Umsetzung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring bereitgestellt. Kapitel B zeigt auf, welche Möglichkeiten faktisch jede Kommune hat, die bestehenden Angebote lebenslangen Lernens in einem Bildungsmonitoring zu erfassen und zu analysieren. Besondere Beachtung wird dabei auch der non-formalen Bildung und dem informellen Lernen geschenkt. Im Kapitel C wird dargestellt, welche Möglichkeiten bestehen, um die Nutzung der Angebote sowie Prozesse der non-formalen Bildung sowie des informellen Lernens differenzierter zu erfassen und zu analysieren.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2012
32801 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Grgic, Mariana; Haspelhuber, Karin; Huth, Radoslaw; Isermann, Katrin; Kerst, Christian; Kühne, Stefan; Leerhof, Holger; Lotte, Josefin; Moeck, Katja; Nold, Daniela; Philipps, Veronika; Rehkämper, Klaus; Scherer, Rosa; Schilling, Matthias; Schneider, Christoph; Zimmer, Karin
Titel:
Bildung in Deutschland 2012. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-85499
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8549/pdf/Autorengruppe_Bildungsberichterstattung_2012_Bildung_in_Deutschland_2012.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Ästhetische Erziehung; Ausbildungsabbruch; Ausbildungsberuf; Außerschulische Erziehung; Außerschulisches Lernen; Berufliche Erstausbildung; Berufsausbildung; Betreuung; Betriebliche Weiterbildung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsniveau; Bildungsrendite; Bildungsstatistik; Chancengleichheit; Demografische Daten; Deutschland; Duales Ausbildungssystem; Einkommen; Erwachsenenbildung; Erwerbstätigkeit; Familienbeziehung; Familienleben; Finanzierung; Formale Bildung; Frühkindliche Bildung; Ganztagsbetreuung; Ganztagserziehung; Geschlecht; Gesundheit; Grundschule; Hochschulbildung; Hochschule; Hochschulzugang; Identität; Individualität; Kleinkind; Kognitive Kompetenz; Kulturelle Bildung; Kunsterzieher; Lebensführung; Lebenslanges Lernen; Lehrer; Lernort; Leseförderung; Musiklehrer; Musische Erziehung; Nichtformale Bildung; Pädagoge; Partizipation; Personal; Qualifizierung; Schulabschluss; Schullaufbahn; Schulzeit; Strukturwandel; Studienabbruch; Studienabschluss; Studienanfang; Studiendauer; Teilnahme; Transformation <Soz>; Übergang; Unternehmen; Weiterbildung; Wirtschaft <Handel>
Abstract:
Mit dem gemeinsam von Bund und Ländern geförderten Bericht "Bildung in Deutschland 2012"; wird nach 2006, 2008 und 2010 nun zum vierten Mal in Folge eine umfassende empirische Bestandsaufnahme vorgelegt, die das deutsche Bildungswesen als Ganzes abbildet und von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis zu den verschiedenen Formen der Weiterbildung im Erwachsenenalter reicht. Sie schließt auch jene Bildungsprozesse ein, die sich mit non-formaler Bildung und informellem Lernen beschreiben lassen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Education processes in life-course-specific learning environments
Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2011
31815 Endnote
Autor*innen:
Bäumer, Thomas; Preis, Nina; Roßbach, Hans-Günther; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Titel:
Education processes in life-course-specific learning environments
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 14 (2011) 2, S. 87-101
DOI:
10.1007/s11618-011-0183-6
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0183-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsgang; Bildungslebenslauf; Bildungsprozess; Deutschland; Einflussfaktor; Familie; Formale Bildung; Informelles Lernen; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lernzeit; Nichtformale Bildung; Panel; Qualität; Übergang
Abstract:
Säule 2 des Nationalen Bildungspanels konzeptualisiert und operationalisiert die Lerngelegenheiten, welche Individuen im Laufe ihres Lebens erfahren. Diese Lerngelegenheiten können in unterschiedlichen formalen, non-formalen, informellen und familialen Lernumwelten stattfinden. Sie werden nicht nur quantitativ sondern auch hinsichtlich ihrer Qualität erfasst. Die Qualität der Lerngelegenheiten wird innerhalb eines Angebot-Nutzen-Modells formuliert, welches eine sozial-umweltbezogene mit einer individuumsbezogenen Perspektive verbindet. Zur Verfügung gestellt werden Informationen darüber, welche Lerngelegenheiten von einer Person in welcher Intensität und Dauer genutzt werden und soweit möglich eine Einschätzung ihrer Qualität. An bedeutsamen Schnittstellen (etwa der Einschulung) werden zudem Beziehungen und Übergänge zwischen verschiedenen Lernumwelten betrachtet. Wenngleich die individuelle Perspektive im Fokus des Nationalen Bildungspanels steht, werden in verschiedenen Kohorten und Etappen neben der Zielperson auch weitere Akteure um eine Einschätzung der Lernumwelten gebeten. Dies führt zu einer umfassenden Sicht auf die Kumulation von Lernerfahrungen und deren Einflüsse auf Kompetenzentwicklung, Bildungsverläufe und Bildungsentscheidungen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Pillar 2 of the German National Educational Panel Study conceptualizes and operationalizes the learning opportunities individuals experience throughout their lives. These learning opportunities can take place in different formal, nonformal, informal, and familial learning environments. They are captured not only quantitatively but also concerning their quality. The quality of learning opportunities is framed within an opportunity-use model to bring together a social-environmental and an individual perspective. The information to be provided covers what learning opportunities an individual uses, their duration and intensity and whenever possible an estimation of their quality. Also, relations and transitions between different learning environments are covered at some critical intersections (e.g., school enrollment). Whereas the individual perspective stands at the focus of the National Educational Panel Study, different actors beside the target person contribute to the assessment of learning environments in specific cohorts and at specific stages. This leads to a comprehensive view of the cumulation of learning experiences and its effects on competence development, educational biographies, and educational decisions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
KMU.Kom - Verfahren zur Kompetenzdokumentation und Personalentwicklung in kleinen und mittleren […]
Heil, Liudmila; Huber, Jakob; Müller, Stefen; Neß, Harry; Seitz, Cornelia
Verschiedenartige Dokumente
| 2011
32318 Endnote
Autor*innen:
Heil, Liudmila; Huber, Jakob; Müller, Stefen; Neß, Harry; Seitz, Cornelia
Titel:
KMU.Kom - Verfahren zur Kompetenzdokumentation und Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, 2011
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Dokumentation; Formale Bildung; Fremdeinschätzung; Informelles Lernen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Mitarbeiter; Mitarbeitergespräch; Nichtformale Bildung; Personalentwicklung; Selbsteinschätzung; Zertifikat
Abstract:
Mit einem strukturierten Verfahren können in einem entwickelten Kompetenzbuch (KMU.Kom) Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen ihre Kompetenzen aus allen Bereichen des formalen, nonformalen und informellen Lernens ermitteln und über ein Kompetenzprofil im Kompetenzgespräch mit Personalverantwortlichen validieren. Dieses Instrument zum Wissens- und Personalmagement kann als Print- und Onlineversion genutzt werden.
Abstract (english):
Staff employed in small and medium enterprises (SMEs) can apply a structured approach, defined in a competence book, to detect their competences from all areas of formal, non-formal and informal learning, and validate these competences subject to a profile and an interview with their supervisors. This instrument serving knowledge and personnel management is available in print and online formats.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Gutachten zum Eckpunktepapier "Den Einstieg in den Beruf erleichtern - zur Anerkennung von […]
Neß, Harry
Verschiedenartige Dokumente
| 2011
32317 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Gutachten zum Eckpunktepapier "Den Einstieg in den Beruf erleichtern - zur Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen junger Menschen und ihre Einordnung in einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)"
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Deutsche Agentur für das EU-Programm JUGEND IN AKTION (Jugend für Europa), 2011
URL:
http://www.jugendsozialarbeit.de/media/raw/Gutachten_Jugend_Europa_final2.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Beruf; Berufsanfänger; Deutschland; Gutachten; Informelles Lernen; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Kompetenz; Messung; Nichtformale Bildung; Qualifikation; Übergang
Abstract:
In dem Gutachten wird Stellung genommen zu dem von Vertretern unterschiedlicher Institutionen verfassten Eckpunktepapier zur Anerkennung informellen Lernens, besonders zu den darin hervor gehobenen Zielgruppen eines Validierungsprozesses, der von fachkundigen Stellen anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens vorgenommen werden soll.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Professionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des […]
Neß, Harry
Monographie
| Frankfurt am Main: Amt f. Lehrerbildung | 2010
31557 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Professionalisierungs-Portfolio. Instrument zur phasenübergreifenden Erkennung und Anerkennung des informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrerbildung. informellen, nichtformalen und formalen Lernens in der hessischen Lehrerbildung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Amt f. Lehrerbildung, 2010
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-35322
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/3532/pdf/Ness_2010_Professionalisierungs_Portfolio_D_A.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Deutschland; Formale Bildung; Handlungskompetenz; Hessen; Informelles Lernen; Kompetenz; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Leistungsbeurteilung; Lernerfahrung; nichtformale Bildung; Portfolio; Professionalisierung; Qualifikation; Selbstevaluation; Zertifizierung
Abstract:
Das vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Amt für Lehrerbildung entwickelte "Professionalisierungs- Portfolio" ist ein vom Land Hessen gefördertes und online zugängliches Werkzeug, das ein Angebotfür alle Phasen der Lehrerbildung darstellt, in und mit dem informelles, nichtformelles und formales Lernen gleichermaßen kompetenzorientiert dokumentiert und anerkannt werden kann. Systematisiert erfolgt die Erfassung und Validerung von Kompetenzen in Anlehnung an die Vorgaben des Entwurfs zum Deutschen Qualifikationsrahmens und den KMK-Standards zur Lehrerbildung. Punktuell sowie unabhängig von Zeit und Ort kann für bestimmte Bedarfe in der Bildungsbiografie und Anforderungsportale von Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen das Prozess-, Referenz- und Profilportfolio genutzt werden, um mehr Transparenz über die eigenen Kompetenzen zu erhalten und sie für Beratungs- und Bewertungsdialoge strukturiert zugänglich zu machen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Akkreditierungsverfahren und Externenprüfungen in der beruflichen Fort- und Weiterbildung. […]
Neß, Harry
Sammelbandbeitrag
| Aus: Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung (Hrsg.): Europäischer Qualifikationsrahmen - Deutscher Qualifikationsrahmen - Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. Tagungsdokumentation. Zweite Fachtagung 17./18. November 2009: Tagungsdokumentation | Berlin: Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales | 2010
19268 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Akkreditierungsverfahren und Externenprüfungen in der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Berichterstattung aus dem Workshop 2
Aus:
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung (Hrsg.): Europäischer Qualifikationsrahmen - Deutscher Qualifikationsrahmen - Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen. Tagungsdokumentation. Zweite Fachtagung 17./18. November 2009: Tagungsdokumentation, Berlin: Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, 2010 , S. 187-190
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akkreditierung; Anerkennung; Berufsbildung; Deutschland; Diskussion; Frankreich; Informelles Lernen; nichtformale Bildung; Österreich; Qualifikation; Zertifizierung
Abstract:
Im Workshop 2 "Akkreditierungsverfahren und Externenprüfungen in der beruflichen Fort- und Weiterbildung" der von der Berliner Senatverwaltung durchgeführten Tagung zum Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen standen für die Referentinnen aus Deutschland, Frankreich und Österreich Fragestellungen des Autors im Mittelpunkt, wie die zu den Europäischen Grundsätzen zur Validierung des informellen Lernens, zu qualitätssichernden Dokumentationsinstrumenten und zu den Widersprüchen zwischen notwendiger Beratung und Bewertung. Aus den Impulsreferaten und der darauf folgenden Plenumsdiskussion ergaben sich in der Berichterstattung u.a. Hinweise für die Verstärkung der Kompetenzforschung mit dem Schwerpunkt des informellen Lernens sowie die Verankerung aller Felder des formalen, nichtformalen und informellen Lernens in ordnungspolitischen Anerkennungs- und Anrechnungssystemen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Positionen, Reflexionen und Optionen. Gutachten im […]
Dehnbostel, Peter; Neß, Harry; Overwien, Bernd
Monographie
| Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand | 2009
8005 Endnote
Autor*innen:
Dehnbostel, Peter; Neß, Harry; Overwien, Bernd
Titel:
Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Positionen, Reflexionen und Optionen. Gutachten im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand, 2009 (Die GEW diskutiert)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Qualifikation; Kompetenz; Handlungskompetenz; Formale Bildung; Informelles Lernen; nichtformale Bildung; Schule; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Weiterbildung; Kompatibilität; Europäischer Bildungsraum; Bildungspolitik; Empirische Untersuchung; Gutachten; Deutschland; Europa
Abstract:
Seit Februar 2009 liegt der Entwurf eines Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) vor und befindet sich zur Zeit in einer einjährigen Erprobungsphase. Der DQR ist die deutsche Umsetzung des schon im April 2007 vom europäischen Parlament verabschiedeten Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR), der europaweit zu mehr Transparenz und gegenseitiger Anerkennung von erworbenen Qualifikationen führen und die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt fördern soll. Im Auftragder Max-Traeger-Stiftung haben die Autoren die Auswirkungen des DQR/EQR auf das deutsche und andere europäische Bildungssysteme untersucht, wo die Risiken und Chancen für die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung, für die Anerkennung der nicht-formal undinformell erworbenen Kompetenzen sowie für die Transparenz- und Mobilitätsansprüche der Erwerbsfähigen liegen. Eine in dem Band veröffentlichte Studie von Vertretern der Universität Oldenburg zur Durchlässigkeit zu den Hochschulen und eine empirische Untersuchung (DIPF) zu den Ansprüchen der im Bildungsbereich Beschäftigten werden in dem Gutachten aufgenommen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Kompetenzerfassung zwischen Beruf und Bildung. Initiativen und Instanzen
Neß, Harry
Monographie
| Berlin: BBJ | 2009
7811 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Kompetenzerfassung zwischen Beruf und Bildung. Initiativen und Instanzen
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BBJ, 2009 (BBJ Consult Info, 2009/1)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Qualifikation; Kompetenz; Zertifizierung; Anerkennung; Verfahren; Informelles Lernen; nichtformale Bildung; Formale Bildung; Dokumentation (Verfahren); Forschung; Deutschland; Europäische Union; Berufsausbildung; Beruf
Abstract:
Wie werden, wie können, wie sollen Kompetenzen in unterschiedlichen Kontexten so erfasst werden, damit die sich im Bildungs- und Beschäftigungssystem bewegenden Individuen eine solide Basis für bildungs- und berufsbiografische Entscheidungen im Rahmen des lebenslangen Lernens erhalten? Viele Initiativen und Instanzen stehen vor diesem Problem und bieten ansatzweise Lösungen. Die vorliegende Arbeit gibt eine Übersicht, wobei die berufliche Handlungsorientierung der Kompetenzerfassung zwischen Beruf und Bildung stärker im Mittelpunkt steht als die Kompetenzdiagnostik. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
ProfilPASS - gelernt ist gelernt
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE); Deutsches Institut für Internationale Pädagogische […] (Hrsg.)
Sammelband
| Bielefeld: Bertelsmann | 2009
7877 Endnote
Herausgeber*innen:
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE); Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF); Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (IES)
Titel:
ProfilPASS - gelernt ist gelernt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2009
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Fähigkeit; Dokumentation (Verfahren); Freizeit; Interesse; Familie; Schule; Berufsausbildung; Beruf; Arbeit; Ehrenamtlicher Helfer; Tätigkeit; Selbsteinschätzung; Selbstreflexion; Informelles Lernen; nichtformale Bildung; Lebensplanung; Weiterbildung; Weiterbildungspass; Arbeitsmittel; Deutschland
Abstract:
Der ProfilPASS-Ordner und die professionelle Begleitung seiner Bearbeitung bilden gemeinsam das so genannte ProfilPASS-System. Die vorstrukturierte Ermittlung und Dokumentation der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen erfolgt von Anwendern mit Hilfe des ProfilPASS-Ordners. Es geht um die Erfassung von Fähigkeiten, die zum Beispiel während der Ausbildung, im Ehrenamt, während der Erwerbstätigkeit, in der Freizeit oder der Familientätigkeit erworben wurden. Durch einen von professioneller Begleitung unterstützten Prozess können bisher weniger bewusste Fähigkeiten und Kompetenzen von den Nutzern aufgedeckt werden. Ziel ist es, zu einem umfassenden Überblick der verschieden ausgeprägten Fähigkeiten und Kompetenzen aus allen Bereichen des formalen, non-formalen und informellen Lernens zu gelangen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
3
>
Alle anzeigen
(23)