Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Personen: "Wiegmann," und "Ulrich")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
132
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Beobachten, Messen, Experimentieren. Beiträge zur Geschichte der empirischen […]
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2010
19272 Endnote
Herausgeber*innen:
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Beobachten, Messen, Experimentieren. Beiträge zur Geschichte der empirischen Pädagogik/Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2010
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Datenerfassung; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Empirische Forschung; Empirische Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Frankreich; Geschichte; Institution; Kindheitsforschung; Landschule; Messung; Natur; Pädagoge; Pädagogik; Steuerung; Vereinigte Staaten; Wissenschaft; Wissenschaftsgeschichte
Abstract:
Die empirische Bildungsforschung befindet sich in Deutschland seit gut einer Dekade auf einem Höhenflug, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. Dies betrifft zunächst die Entwicklung elaborierter methodischer Standards, die zuverlässige Erkenntnisse versprechen und sogar Handlungsoptionen verheißen. Bildungspolitik und -verwaltung bieten einen fruchtbaren Boden, da die Qualität von Bildung und Ausbildung geradezu zu einem Dogma für die Beurteilung der Zukunftsfähigkeit der Deutschen aufgestiegen ist. Angesichts dieses aktuellen Bedeutungsgewinns der empirischen Bildungsforschung liegt es nahe, sich deren Geschichte zu vergewissern. Eine neuerliche Annäherung fand anlässlich eines zweitägigen internationalen Kolloquiums statt, das in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung im September 2008 in Berlin veranstaltet wurde. Gewidmet war es im Besonderen den Leistungen von PädagogInnen bzw. ErziehungswissenschaftlerInnen und Institutionen in Deutschland, die im Kontext der Geschichte empirischer Pädagogik vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart bedeutsame Entwicklungsetappen markieren. Außerdem wurden internationale Aspekte der historischen Entwicklung und deren Auswirkungen auf Deutschland in den Blick genommen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildung und Entwicklung
ZeitgeschichteN. Wanja Hargens: "Der Müll, die Stadt und der Tod. Rainer Werner Fassbinder und ein […]
Wiegmann, Ulrich; Häder, Sonja (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: Metropol-Verlag | 2010
8702 Endnote
Herausgeber*innen:
Wiegmann, Ulrich; Häder, Sonja
Titel:
ZeitgeschichteN. Wanja Hargens: "Der Müll, die Stadt und der Tod. Rainer Werner Fassbinder und ein Stück deutscher Zeitgeschichte"
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Metropol-Verlag, 2010
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Geschichten der Erziehung als Legitimationsgeschichte der Erziehungsgeschichte
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2010
19247 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Geschichten der Erziehung als Legitimationsgeschichte der Erziehungsgeschichte
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, (2010) 15, S. 279-306
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Deutschland; Geschichte; Geschichtsschreibung; Pädagogik; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Der Beitrag greift eine spätestens seit dem Ende des Kaiserreichs anhaltende Debatte über den Sinn und Zweck der Bildungshistoriografie auf und führt sie bis in die Gegenwart. Er ist in diesem Kontext auf die Frage konzentriert, welche Bedeutung die Autoren der "großen Erziehungsgeschichten" der jüngsten zweieinhalb Jahrhunderte ihren Werken zugeschrieben haben. Dabei werden deren Legitimationsargumente als Bestandteil in die Gegenwart eingemündeter und dabei gewandelter Identität der Disziplin wahrgenommen. Sie zu kennen bewahrt in "klassischem" Sinne davor, alte Rechtfertigungsargumente als neue zu auszuweisen. Zudem weitet das Wissen um die historischen Bedeutungszuschreibungen das Problembewusstsein darüber, "zu welchem Ende" man Bildungsgeschichte studiert, erforscht und schreibt um die historische Dimension; es besitzt bildenden Wert. Ferner lässt die beobachtbare Wiederkehr von Argumenten diese als geschichtliche Rechtfertigungen einer kontinuierlichen und zugleich gewandelten Debatte verstehen. Generell verweist die Legitimationsgeschichte der Geschichten der Erziehung auf Legitimationsmuster, die zwar je an Bedeutung gewonnen oder verloren haben, sinnentleert wurden sie nicht. Letzten Endes belegt die Untersuchung, dass es keinen Mangel an einsichtigen Argumenten dafür gibt, historische Bildungsforschung zu betreiben. Dass überhaupt Rechtfertigungen für nötig gehalten wurden und werden, illustriert das Dilemma, denn an sich lässt sich eine pädagogische Gegenwart, die kein Bewusstsein ihrer Vergangenheit mehr besitzt oder zumindest reaktivieren kann, konsequent nicht einmal denken. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Observation und Kooperation. Staatssicherheitsdienst und Schule im politisch-operativen […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitsprung | 2010
30178 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Observation und Kooperation. Staatssicherheitsdienst und Schule im politisch-operativen Zusammenwirken
In:
Zeitsprung, (2010) 1, S. 16-25
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Deutschland-DDR; Geheimdienst; Interesse; Lehrer; Schule; Schüler
Abstract:
Der Beitrag bereitet das Wissen über die Beziehung von DDR- Staatssicherheit und Schule politische Bildung im Unterricht auf und erörtert anhand von Dokumenten sowie am Beispiel einer bislang unveröffentlichten IM-Biografie die Frage von pädagogischer Schuld und Verantwortung von Lehrern, die inoffiziell für die DDR-Staatssicherheit tätig waren.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
[Annotation des Buches Schlotterer, Franziska: Ein Volk unter Verdacht. Die Staatssicherheit der […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schulmanagement | 2010
8701 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
[Annotation des Buches Schlotterer, Franziska: Ein Volk unter Verdacht. Die Staatssicherheit der DDR. DVD, hrsg. von der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR. Berlin 2010]
In:
Schulmanagement, (2010) 4, S. 40
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
[Rezension des Filmes Ein Volk unter Verdacht: Die Staatssicherheit der DDR von F. Schlotterer]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung | 2010
30448 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
[Rezension des Filmes Ein Volk unter Verdacht: Die Staatssicherheit der DDR von F. Schlotterer]
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 26 (2010) 2, S. 93-95
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-DDR; Film; Politische Bildung; Unterrichtsfilm
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vom Lernen aus der Geschichte der Erziehungsgeschichten
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für pädagogische Historiographie | 2009
8106 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Vom Lernen aus der Geschichte der Erziehungsgeschichten
In:
Zeitschrift für pädagogische Historiographie, 14 (2009) 2, S. 86-87
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehung; Pädagogik; Historiologie; Bildungsgeschichte; Lehrer; Lehrerberuf; Geschichte; Jahrhundert 19; Jahrhundert 20; Bildungspolitik; Deutschland (bis 1945); Deutschland-DDR
Abstract:
Im Kontext der Debatte um die Frage, ob aus der Geschichte von Bildung und Erziehung gelernt werden kann, geht der Beitrag der Frage nach, welche Antwort die Verfasser der "großen" Erziehungsgeschichten seit Karl Ehregott Mangelsdorfs Versuch einer Darstellung dessen, was seit Jahrtausenden betreffs des Erziehungswesens gesagt und gethan worden ist (1779) selbst als Antworten angeboten haben. Strukturiert werden die Aussagen nach den Adressatenkreisen: angehende Lehrer, i.w.S. verantwortliche Gestalter von Erziehungsverhältnissen (Bildungspolitiker) und (Erziehungs-)Wissenschaftler. Abschließend wird der zentrale Verstehens- und Deutungsanspruch der Bildungsgeschichte für die Gegenwart durch die Tatsache der Nichtidentität von Geschichte und Vergangenheit problematisiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Historisch-pädagogische Zeitschriften in Deutschland
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Caruso, Marcelo; Kemnitz, Heidemarie; Link, Jörg-Werner (Hrsg.): Orte der Bildungsgeschichte | Bad Heilbrunn: Kinkhardt | 2009
7981 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Historisch-pädagogische Zeitschriften in Deutschland
Aus:
Caruso, Marcelo; Kemnitz, Heidemarie; Link, Jörg-Werner (Hrsg.): Orte der Bildungsgeschichte, Bad Heilbrunn: Kinkhardt, 2009 , S. 161-190
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Erziehungswissenschaft; Pädagogik; Publikation; Zeitschrift; Jahrbuch; Entwicklung; Wissenschaftsgeschichte; Bildungsgeschichte; Bildungsforschung; Geschichte; Jahrhundert 19; Jahrhundert 20; Deutschland (bis 1945); Deutschland-DDR; Deutschland-BRD
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über die rund 120jährige Geschichte historisch-pädagogischer Zeitschriften im Kontext der sozialgeschichtlichen Entwicklung Historischer Bildungsforschung in Deutschland seit der Gründung der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte 1890, erläutert Entstehungszusammenhänge, Erscheinungsweisen und Tendenzen der Veränderungen in der inhaltlichen Struktur und beschreibt die Entwicklungsverläufe einzelner Periodika. Bereits in den ersten Jahren der Entwicklung zeichnete sich unabhängig von den gesellschaftlichen Verhältnissen ein Modus ab, der die Erscheinungsweise bis in die Gegenwart charakterisiert. Neben einem Jahrbuch, das den wissenschaftlichen Ertrag dokumentiert, etablierte sich je ein Mitteilungsblatt, das die regelmäßige Information der Erziehungs- resp. Bildungshistoriker garantiert. Der aktuell viel diskutierte Bedeutungsverlust der Historischen Erziehungswissenschaft/Bildungsforschung bildet sich in ihren gegenwärtigen Periodika nicht ab.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Pädagogik-geschichtliche Gesamtdarstellungen, Quellen und Periodika
Wiegmann, Ulrich; Barkowski, Susanne (Mitarb.); Wiegmann, Julian (Mitarb.)
Monographie
| Berlin: BBF | 2008
8474 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich; Barkowski, Susanne (Mitarb.); Wiegmann, Julian (Mitarb.)
Titel:
Pädagogik-geschichtliche Gesamtdarstellungen, Quellen und Periodika
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BBF, 2008 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte, 12)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Pädagogik; Geschichte; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bestand; Verzeichnis; Deutschland
Abstract:
Das Verzeichnis stellt die bibliographischen Daten "monographischer Veröffentlichungen vor ..., die entweder dem Anspruch einer pädagogikgeschichtlichen Gesamtdarstellung genügen, indem sie das Gesamtgebiet der Erziehungs- und Bildungsgeschichte darzubieten bemüht sind, oder zumindest die Entwicklung eines bedeutenden Teilsegments des Erziehungs- und Bildungswesens beschreiben. Andererseits sind auch pädagogikgeschichtliche Gesamtdarstellungen aufgenommen
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Pädagogik und Staatssicherheit. Schule und Jugend in der Erziehungsideologie und -praxis des […]
Wiegmann, Ulrich
Monographie
| Berlin: Metropol Verl. | 2007
7250 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Pädagogik und Staatssicherheit. Schule und Jugend in der Erziehungsideologie und -praxis des DDR-Geheimdienstes
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Metropol Verl., 2007
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogik; Erziehung; Sozialistische Erziehung; Staat; Kontrolle; Geheimdienst; Ideologie; Bildungswesen; Schule; Lehrer; Freie Deutsche Jugend; Kooperation; Quellensammlung; Deutschland-DDR
Abstract:
Das Buch nimmt sich des beträchtlichen archivalischen Quellenmaterials an, das über das Verhältnis von Erziehung und Staatssicherheit in der DDR zugänglich gemacht worden ist. Dargestellt werden die geheimdienstliche Beobachtung der Erziehungstatsachen, die Einflussnahme der Staatssicherheit auf die schulische und außerschulische Erziehung, die Rekrutierung, Erziehung und Ausbildung jugendlicher/jungerwachsener Inoffizieller Mitarbeiter des MfS [Ministerium für Staatssicherheit] und der Versuch, die Bedingungen des Aufwachsens in der DDR in pädagogischer Absicht konspirativ zu korrigieren. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
3
4
(aktuell)
5
...
14
>
Alle anzeigen
(132)