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Schulleistungen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37458 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; Borzikowsky, Christoph; Leucht, Michael; Maaz, Kai; Köller, Olaf; Baumert, Jürgen
Titel:
Schulleistungen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 155-188
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Schülerleistung; Veränderung; Differenzierung; Schulform; Schuljahr 09; Altersgruppe; Leistungstest; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Englischunterricht; Datenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Zwei zentrale Zielsetzungen der Berliner Schulstrukturreform richteten sich im Kern auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler: Die Schulstrukturreform sollte einerseits das mittlere Leistungsniveau der Schülerschaft steigern, andererseits Leistungsunterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern verringern. Beide Zielsetzungen sollten in erster Linie über Leistungssteigerungen im nichtgymnasialen Bereich realisiert werden. Wie in den vorangehenden Kapiteln [...] erläutert, basieren die Zielsetzungen auf dem Grundgedanken, über die Zusammenlegung der bisherigen nichtgymnasialen Schulformen zu Integrierten Sekundarschulen (ISS) als einer Schulform, die den Erwerb aller Abschlusszertifikate einschließlich des Abiturs ermöglicht, homogenere und gleichzeitig günstigere Lernmilieus im nichtgymnasialen Bereich zu erzeugen. Auch die abschlussbezogenen Zielsetzungen der Reform, denen zufolge weniger Schülerinnen und Schüler die Schule ohne Abschlusszertifikat verlassen und höhere Quoten mit weiterführenden Schulabschlüssen erreicht werden sollen, stehen mit den beiden leistungsbezogenen Zielsetzungen und der expliziten Öffnung der Schulformen für alle Schulabschlüsse in direktem Zusammenhang [...]. Gegenstand des vorliegenden Kapitels ist der Vergleich der Schulleistungen der Schülerinnen und Schüler vor und nach der Berliner Schulstrukturreform. Es wird, ausgehend von der spezifischen Umsetzung der Schulstrukturreform in Berlin [...] und vor dem Hintergrund allgemeiner theoretischer Erwartungen, der Frage nachgegangen, wie sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler im Zuge der Umstrukturierung des Sekundarschulwesens veränderten. Hierfür werden die Kohorten vor und nach der Reform hinsichtlich des Leistungsniveaus und der Leistungsstreuung in der Gesamtpopulation und an den unterschiedlichen Schulformen miteinander verglichen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Soziokulturelle Disparitäten des Bildungserfolgs vor und nach der Schulstrukturreform in Berlin
Maaz, Kai; Bachsleitner, Anna; Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37448 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Bachsleitner, Anna; Baumert, Jürgen; Dumont, Hanna; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Becker, Michael
Titel:
Soziokulturelle Disparitäten des Bildungserfolgs vor und nach der Schulstrukturreform in Berlin
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 361-424
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ethnische Gruppe; Bildungsaspiration; Abitur; Schuljahr 09; Altersgruppe; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur; Reform; Vergleich; Schüler; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Bildungserfolg; Kompetenzerwerb; Schülerleistung; Bildungsbeteiligung; Schulform; Gymnasium; Gymnasiale Oberstufe; Berechtigung; Migrationshintergrund
Abstract:
Das Kapitel gliedert sich wie folgt: In den folgenden Abschnitten 12.2 und 12.3 soll zunächst ein knapper Abriss über die empirische Befundlage hinsichtlich sozialer und ethnischer Disparitäten der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs gegeben werden, wobei auch auf die diesbezüglichen Befunde für Berlin eingegangen wird. Anschließend (Abschnitt 12.4) werden die verschiedenen Maßnahmen der Berliner Schulstrukturreform vor dem Hintergrund ihrer Zielsetzungen und Möglichkeiten zum Abbau sozialer Disparitäten im Bildungserwerb diskutiert. Darauf aufbauend werden in Abschnitt 12.5 die Fragestellungen abgeleitet und in Abschnitt 12.6 das methodische Vorgehen erläutert. Die Ergebnisse werden in Abschnitt 12.7 berichtet und abschließend in Abschnitt 12.8 zusammengefasst. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Validität der Konstruktinterpretation von Testwerten zur Erfassung des technologiebasierten […]
Stelter, Annette
Monographie
| Frankfurt am Main: Goethe-Universität | 2016
36376 Endnote
Autor*innen:
Stelter, Annette
Titel:
Validität der Konstruktinterpretation von Testwerten zur Erfassung des technologiebasierten Problemlösens von Erwachsenen im Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Goethe-Universität, 2016
URN:
urn:nbn:de:hebis:30:3-406683
URL:
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/40668
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Computernutzung; Datenanalyse; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Formale Bildung; Hypothese; Informationsgesellschaft; Informations- und Kommunikationstechnologie; Informelles Lernen; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Messung; PIAAC (Programme for the Assessment of Adult Competencies); Problemlösen; Test; Validität; Vergleich
Abstract:
Die in den letzten Jahrzehnten erfolgten Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben beinahe alle Teilbereiche der Gesellschaft erreicht (OECD, 2000) und so können Alltag, Beruf, aber auch soziale Interaktionen benannt werden (Autor, Levy, & Murnane, 2003). Das technologiebasierte Problemlösen stellt ein relevantes Kompetenzkonstrukt dar, wobei die empirische Validierung der Testwertinterpretation noch aussteht. [...] Ziel einer Konstruktvalidierung ist es theoretische Annahmen - sowie nomologische Netze - mit empirischen Belegen zu prüfen und somit Aussagen über die Gültigkeit der Testwertinterpretationen treffen zu können (vgl. Messick, 1995). Zu diesem Zweck wurden die folgenden fünf Leithypothesen aufgestellt: 1. Im technologiebasierten Problemlösen können Teilsequenzen durch Routinen im Umgang mit IKT bewältigt werden. Mit dem Ziel der Analyse von Lösungsprozessen wurden Prozessdaten aus dem Feldtest der PIAAC-Studie genutzt und automatisierbare Teilschritte (beispielsweise Schließen eines Popups) analysiert. [...] 2. Durch die Entstehungsgeschichte von IKT begründet, bestehen Differenzen im technologiebasierten Problemlösen. Entstehung moderner IKT legt eine Differenzierung von drei Kohorten nahe (orientiert an lernintensiven Phasen der Kindheit und Jugend): Erlebten die Entstehung und Verbreitung von Hardware (geboren 1946-1966); Begleiteten die Verbreitung von Computersoftware und dessen Nutzung (geboren 1966-1981), Nutzung und Gestaltung digitaler Inhalte des Internets (geboren 1981-1995). Erwartungsgemäß unterscheiden sich die Kohorten im technologiebasierten Problemlösen - genauer in der Nutzung von Routinen im Lösungsprozess und im erreichten Kompetenzniveau. [...] 3. Der Umgang mit IKT ist - begründet durch deren Entstehungsgeschichte - eher weniger Teil der formellen und schulischen Bildung. Technologiebasiertes Problemlösen wird weniger in formellen und schulischen Lerngelegenheiten erworben, als andere Kompetenzen wie beispielsweise mathematische und Lesekompetenzen. Folglich wurden für das technologiebasierte Problemlösen kleinere Differenzen zwischen hohen, mittleren oder niedrigen Bildungsabschlüssen erwartet und konnten empirisch anhand der PIAAC-Daten belegt werden. [...] 4. Technologiebasiertes Problemlösen ist ein eigenständiges Kompetenzkonstrukt, das Parallelen zu mathematischen und Lesekompetenzen aufweist. Mathematische und Lesekompetenzen stehen in einem Zusammenhang mit dem Umgang mit IKT und somit auch mit dem technologiebasierten Problemlösen. Die Leseanteile am technologiebasierten Problemlösen werden als größer eingeschätzt, als die der mathematischen Kompetenz und stärkere Effekte durch Lesekompetenz konnten empirisch nachgewiesen werden. Die Annahme der Eigenständigkeit des technologiebasierten Problemlösens wird im Weiteren dadurch gestützt, dass der alltägliche Umgang mit mathematischen und Leseinhalten weniger stark mit ihm assoziiert ist, als der Umgang mit IKT. Nomologische Netze zwischen technologiebasiertem Problemlösen und mathematischen sowie Lesekompetenzen konnten empirisch gestützt werden und die Annahme der Eigenständigkeit des Kompetenzkonstruktes bestärkt. 5. Die Nutzung von IKT - als Lerngelegenheit verstanden - und andere Lerngelegenheiten sowie Indikatoren erfolgreichen Lernens können zum technologiebasierten Problemlösen beitragen. Lebenslanges Lernen ist ein Teil der menschlichen Natur und in diesem Rahmen dienen verschiedenste formelle und informelle Lerngelegenheiten dem Erwerb von Wissen und Kompetenzen (Dohmen, 2001). So erreichen Personen im technologiebasierten Problemlösen ein höheres Kompetenzniveau, wenn sie regelmäßig privaten oder beruflichen Umgang mit IKT hatten. [...] Das technologiebasierte Problemlösen in der Operationalisierung der PIAAC-Studie lässt eine konstruktrepräsentative Testwertinterpretation zu und ermöglicht somit eine differenzierte Beschreibung von Kompetenzen im Umgang mit IKT. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Examination of the structure and grade-related differentiation of multidimensional self-concept […]
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Education | 2016
36026 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Titel:
Examination of the structure and grade-related differentiation of multidimensional self-concept instruments for children using ESEM
In:
Journal of Experimental Education, 84 (2016) 2, S. 330-355
DOI:
10.1080/00220973.2014.999187
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-195783
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-195783
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Methodologie; Schüler; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell
Abstract (english):
This study is a substantive-methodological synergy in which exploratory structural equation modeling is applied to investigate the factor structure of multidimensional self-concept instruments. On the basis of a sample of German students (N = 1958) who completed the Self-Description Questionnaire I and the Self-Perception Profile for Children, the results supported the superiority of exploratory structural equation modeling compared with confirmatory factor analyses for both instruments. Exploratory structural equation modeling resulted in lower factor correlations and substantively meaningful cross-loadings. The authors also proposed and contrasted 3 mechanisms for testing grade-related differences in the differentiation of self-concept facets and found no evidence of increased differentiation between Grades 3 to 6. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Is available support always helpful for older adults? Exploring the buffering effects of state and […]
Wolff, Julia K.; Lindenberger, Ulman; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journals of Gerontology. Series B: Psychological Sciences and Social Sciences | 2016
36028 Endnote
Autor*innen:
Wolff, Julia K.; Lindenberger, Ulman; Brose, Annette; Schmiedek, Florian
Titel:
Is available support always helpful for older adults? Exploring the buffering effects of state and trait social support
In:
Journals of Gerontology. Series B: Psychological Sciences and Social Sciences, 71 (2016) 1, S. 23-34
DOI:
10.1093/geronb/gbu085
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter Mensch; Altersgruppe; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Fragebogen; Gesundheit; Soziale Integration; Unterstützung; Wirkung
Abstract:
Objectives: Associations between social support and health are studied since decades. Yet, little is known about how they vary by state versus trait aspects of support and by adult age. At trait and state level, the current study investigates direct associations between social support and health and whether support buffers the daily negative affect (NA)-health association in 2 age groups. Method: Seventy-nine younger and 88 older adults (OA) participated in 20 daily assessments of NA, health complaints (HC), and available support. On trait and state levels, 3 support facets - emotional, informational, and instrumental - were distinguished; social integration was assessed on the trait level. Results: For OA, trait emotional support was associated with fewer HC. In both age groups, state informational support was related to more daily HC. Social integration buffered the daily NA-health association in younger adults (YA), whereas informational support amplified the same association in OA. Discussion: We propose that 2 different mechanisms are relevant for younger and OA and at state and trait level. Although emotional support may be a resource for OA, informational support may enhance their daily complaints. YA seem to benefit from being socially integrated. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Age and gender differences in the relation between self-concept facets and self-esteem
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Early Adolescence | 2014
34689 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Age and gender differences in the relation between self-concept facets and self-esteem
In:
Journal of Early Adolescence, 34 (2014) 6, S. 760-791
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123079
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123079
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Befragung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Junge; Mädchen; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbstbewusstsein; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl
Abstract:
This study tested whether the gender intensification hypothesis applies to relations between multiple domain-specific self-concept facets and self-esteem. This hypothesis predicts gender-stereotypic differences in these relations and assumes they intensify with age. Furthermore, knowledge about gender-related or age-related differences in self-concept-self-esteem relations might provide valuable knowledge for designing effective self-esteem enhancement interventions. We investigated grade and gender differences in the relations between domain-specific self-concept facets and self-esteem within a sample of 1958 German students in Grades 3 to 6. Results indicated no difference in the self-concept - self-esteem relations between the subsamples of third and fourth graders and fifth and sixth graders or between boys and girls. These relations also did not differ between boys and girls in the subsamples of third and fourth graders and fifth and sixth graders. These results suggest self-concept-self-esteem relations to be invariant across grade levels and gender and thus did not support the gender intensification hypothesis.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Outside of the laboratory. Associations of working-memory performance with psychological and […]
Riediger, Michaela; Wrzus, Cornelia; Klipker, Kathrin; Müller, Viktor; Schmiedek, Florian; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology and Aging | 2014
34432 Endnote
Autor*innen:
Riediger, Michaela; Wrzus, Cornelia; Klipker, Kathrin; Müller, Viktor; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert
Titel:
Outside of the laboratory. Associations of working-memory performance with psychological and physiological arousal vary with age
In:
Psychology and Aging, 29 (2014) 1, S. 103-114
DOI:
10.1037/a0035766
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-180824
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18082/pdf/Riediger_et_al_2014_Outside_of_the_laboratory_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alltag; Altersgruppe; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Kognitive Prozesse; Lebensalter; Leistungsfähigkeit; Leistungstest; Messung; Psychophysiologie; Rhythmus; Tagesablauf; Vergleich
Abstract:
We investigated age differences in associations among self-reported experiences of tense and energetic arousal, physiological activation indicated by heart rate, and working-memory performance in everyday life. The sample comprised 92 participants aged 14-83 years. Data were collected for 24 hr while participants pursued their normal daily routines. Participants wore an ambulatory biomonitoring system that recorded their cardiac and physical activity. Using mobile phones as assessment devices, they also provided an average of 7 assessments of their momentary experiences of tense arousal (feeling nervous) and energetic arousal (feeling wide-awake) and completed 2 trials of a well-practiced working-memory task. Experiences of higher energetic arousal were associated with higher heart rate in participants younger than 50 years of age but not in participants older than that, and energetic arousal was unrelated to within-person fluctuations in working-memory performance. Experiences of tense arousal were associated with higher heart rate independent of participants' age. Tense arousal and physiological activation were accompanied by momentary impairments in working-memory performance in middleaged and older adults but not in younger individuals. Results suggest that psychological arousal experiences are associated with lower working-memory performance in middle-aged and older adults when they are accompanied by increased physiological activation and that the same is true for physiological activation deriving from other influences. Hence, age differences in cognitive performance may be exaggerated when the assessment situation itself elicits tense arousal or occurs in situations with higher physiological arousal arising from affective experiences, physical activity, or circadian rhythms.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Veränderungen der Lesekompetenz von PISA 2000 nach PISA 2009. Die Rolle von Unterschieden in den […]
Ehmke, Timo; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33498 Endnote
Autor*innen:
Ehmke, Timo; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Titel:
Veränderungen der Lesekompetenz von PISA 2000 nach PISA 2009. Die Rolle von Unterschieden in den Bildungswegen und in der Zusammensetzung der Schülerschaft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 132-150
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78241
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7824/pdf/Ehmke_Klieme_Stanat_Veraenderungen_der_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Deutschland; Einflussfaktor; Eltern; Empirische Untersuchung; Herkunftsland; Jugendlicher; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schulform; Schulstufe; Sekundarbereich; Sprachförderung; Statistische Methode; Vergleich
Abstract:
Im Vergleich der Ergebnisse für die 15jährigen Jugendlichen aus Deutschland in PISA 2000 und in PISA 2009 konnten zwei wesentliche Verbesserungen über die Zeit festgestellt werden: (1) ein bedeutsamer Anstieg in der Lesekompetenz und (2) eine Abnahme der Kennwerte für die sozialen und migrationsbezogenen Disparitäten. Diese Befunde werden im vorliegenden Beitrag aufgegriffen und es wird analysiert, inwieweit demographische Veränderungen und veränderte Bildungswege zum Anstieg in der Lesekompetenz beitragen. Dabei werden zum einen die gestiegene Bildungsbeteiligung und zum anderen die veränderte Zusammensetzung der Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in den Blick genommen. Anhand von Blinder-Oaxaca-Analysen kann gezeigt werden, dass sich ein Teil des Anstiegs in der Lesekompetenz bei den Jugendlichen in Deutschland insgesamt und speziell bei den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auf diese Veränderungen zurückführen lässt. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion der Befunde, insbesondere mit Blick auf die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The episodicity of verbal reports of personally significant autobiographical memories. Vividness […]
Habermas, Tilmann; Diel, Verena
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Behavioral Neuroscience | 2013
33733 Endnote
Autor*innen:
Habermas, Tilmann; Diel, Verena
Titel:
The episodicity of verbal reports of personally significant autobiographical memories. Vividness correlates with narrative text quality more than with detailedness or memory specificity
In:
Frontiers in Behavioral Neuroscience, (2013) , S. 7:110
DOI:
10.3389/fnbeh.2013.00110
URL:
http://www.frontiersin.org/Behavioral_Neuroscience/10.3389/fnbeh.2013.00110/abstract
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Autobiographie; Bericht; Erinnerung; Erzählung; Gedächtnis; Interview
Abstract (english):
How can we tell from a memory report whether a memory is episodic or not? Vividness is required by many definitions, whereas detailedness, memory specificity, and narrative text type are competing definitions of episodicity used in research. We explored their correlations with vividness in personally significant autobiographical memories to provide evidence to support their relative claim to define episodic memories. In addition, we explored differences between different memory types and text types as well as between memories with different valences.We asked a lifespan sample (N D168) of 8-, 12-, 16-, 20-, 40-, and 65-year-olds of both genders (N D27, 29, 27, 27, 28, 30) to provide brief oral life narratives. These were segmented into thematic memory units. Detailedness of person, place, and time did not correlate with each other or either vividness, memory specificity, or narrative text type. Narrative text type, in contrast, correlated both with vividness and memory specificity, suggesting narrative text type as a good criterion of episodicity. Emotionality turned out to be an even better predictor of vividness. Also, differences between narrative, chronicle, and argument text types and between specific versus more extended and atemporal memories were explored as well as differences between positive, negative, ambivalent, neutral, contamination, and redemption memory reports. It is concluded that temporal sequentiality is a central characteristic of episodic autobiographical memories. Furthermore, it is suggested that the textual quality of memory reports should be taken more seriously, and that evaluation and interpretation are inherent aspects of personally significant memories.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Vergleichende Analysen der Kompetenzen von Fünfzehnjährigen und Neuntklässlern in den deutschen […]
Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Frey, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33435 Endnote
Autor*innen:
Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Frey, Andreas
Titel:
Vergleichende Analysen der Kompetenzen von Fünfzehnjährigen und Neuntklässlern in den deutschen PISA-Erhebungen 2003 bis 2009
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 151-171
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78256
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7825/pdf/Mildner_Hochweber_Frey_Vergleichende_Analysen_der_Kompetenzen_von_Fuenfzehnjaehrigen.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Analyse; Deutschland; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schulstufe; Statistische Methode; Veränderung; Vergleich
Abstract:
Wie bereits bei den PISA-Erhebungen 2003 und 2006 wurde bei PISA 2009 in Deutschland die internationale altersbasierte Stichprobe fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler durch die Ziehung von zwei vollständigen neunten Klassen je teilnehmender Schule ergänzt. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, die Trends in den Kompetenzmittelwerten zwischen PISA 2003 und PISA 2009 im Lesen, in der Mathematik sowie in den Naturwissenschaften für die Fünfzehnjährigen und die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler vergleichend zu analysieren. Um exemplarisch möglichen Ursachen der Veränderungen nachzugehen, wird mit der Verteilung der Fünfzehnjährigen auf die Jahrgangsstufen ein Merkmal untersucht, das mit den Trends bei den Fünfzehnjährigen sowie möglichen differentiellen Trends bei Fünfzehnjährigen und Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern in Beziehung stehen sollte. Während für die neunten Klassen keine signifikanten Veränderungen in den mittleren Kompetenzen nachzuweisen sind, resultiert für die Fünfzehnjährigen ein signifikanter positiver Trend zwischen PISA 2003 und PISA 2009 in der mathematischen Kompetenz. Der Trend bei den Fünfzehnjährigen hin zum Besuch höherer Jahrgangsstufen korrespondiert deskriptiv mit positiven Veränderungen in den betrachteten Domänen. Die Studie zeigt, dass alters- und jahrgangsstufenbasierte Trendanalysen auf Basis der PISA-Daten zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen können. Da jahrgangsstufenbasierte Stichproben für die Bearbeitung bestimmter Fragestellungen etwa im Bereich der Unterrichtsforschung besonders angemessen sind, könnte es lohnend sein, die Trendberichterstattung bei PISA in Deutschland um Ergebnisse für die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler zu ergänzen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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