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S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41027 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Maaz, Kai; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Österreich
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Österreich; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41061 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41060 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für die Schweiz
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Schweiz; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft
Hoffmann, Lars; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Klemm, Klaus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie | 2019
39834 Endnote
Autor*innen:
Hoffmann, Lars; Stanat, Petra; Maaz, Kai; Klemm, Klaus
Titel:
Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft
In:
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 71 (2019) 3, S. 385-408
DOI:
10.1007/s11577-019-00638-2
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11577-019-00638-2
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Kompetenz; Privatschule; Öffentliche Schule; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schuljahr 09; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Zusammensetzung; Soziale Herkunft; Sprachkompetenz; Außerschulisches Lernen; Ausland; Schülerauslese; Schulform; Migrationshintergrund; Befragung; Vergleich; Sekundäranalyse; Deutschland
Abstract:
Die Expansion von Schulen in privater Trägerschaft wird derzeit kontrovers diskutiert. So wird etwa befürchtet, dass Privatschulen die sozialen Bildungsungleichheiten im deutschen Bildungssystem weiter verstärken und sich zu elitären Bildungseinrichtungen entwickeln könnten. Vor diesem Hintergrund wird anhand von bundesweiten Daten der IQB-Bildungstrends 2015 und 2016 (NPrivatschulen = 93 bzw. 39, NÖffentliche Schulen = 1231 bzw. 1356) für die 4. und 9. Jahrgangsstufe untersucht, inwieweit Vorteile bei den im Mittel erreichten Kompetenzen der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik zugunsten von Privatschulen bestehen und welche Ursachen diese haben könnten. Es wurden a priori bestehende Gruppenunterschiede mithilfe eines Propensity-Score-Matching-Verfahrens statistisch kontrolliert. Insgesamt können die Ergebnisse nicht belegen, dass Privatschulen leistungsfähiger sind als Schulen in öffentlicher Trägerschaft. Ohne Berücksichtigung relevanter Kovariaten finden sich zwar Leistungsvorteile zugunsten von Privatschulen. Statistisch können diese Vorteile jedoch nahezu vollständig auf die Selektivität der Schülerschaft von Privatschulen und damit einhergehende Kompositionseffekte zurückgeführt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The growing number of private schools in Germany is currently a subject of controversy. For example, it is feared that private schools strengthen the social disparities in Germany's educational system and that they could develop into elitist institutions. Based on nationwide data from the Institute for Educational Quality Improvement (IQB) Educational Trends Study 2015 and 2016 for the end of the fourth and ninth grades (NPrivate schools = 93 and 39, NState schools = 1231 and 1356 respectively), it was determined to what extent advantages in average abilities achieved in the subjects German, English, and mathematics are attributed to private schools and what the causes could be. Possible reasons for existing group differences were statistically evaluated with the aid of propensity score matching. Taken as a whole, the results did not prove that private schools are more efficient than state schools. Without considering relevant covariates, performance advantages in favor of private schools can be found. Statistically, however, these advantages can be almost entirely ascribed to the student selectivity of private schools and the accompanying composition effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2018
38451 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Maaz, Kai; Brugger, Pia; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Pfeiffer, Friedhelm; Spieß, Katharina; Zambre, Vaishali; Baisch, Benjamin; Baethge-Kinsky, Volker; Geiser, Patrick; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teuber, Christiane; Michaelis, Christian; Mudiappa, Michael; Ordemann, Jessica; Schulz, Stefan M; Weigelt, Nora; Wiek, Markus
Titel:
Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Wirkungen und Erträgen von Bildung
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2018
DOI:
10.3278/6001820fw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2018/pdf-bildungsbericht-2018/bildungsbericht-2018.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Lernort; Schulabschluss; Berufsausbildung; Kompetenz; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Hochschulabschluss; Weiterbildung; Weiterbildner; Lehrer; Hochschullehrer; Kind; Jugendlicher; Erwachsener; Erwachsenenbildung; Bildungsertrag; Steuerung; Bildungssystem; Bevölkerungsentwicklung; Erwerbstätigkeit; Familie; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsangebot; Frühkindliche Bildung; Übergang; Grundschule; Allgemein bildende Schule; Schulbesuch; Ganztagsschule; Inklusion; Wirkung; Bildungspolitik; Längsschnittuntersuchung; Bildungsbericht; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In dieser Dauerbeobachtung des deutschen Bildungssystems führen die Autorinnen und Autoren die Analyse bekannter Indikatoren mit neuen Akzenten fort. Schwerpunktthema der 7. Ausgabe der Studie sind Bildungswirkungen und -erträge. Alle zwei Jahre liefert der Bericht eine Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens, betrachtet die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und verknüpft diese mit Daten der Bildungsinstitutionen sowie weiteren Kontextinformationen (z. B. der Region). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und […]
Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2016
36338 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker; Gönsch, Iris; Grgic, Mariana; Hesse, Rüdiger; Isermann, Katrin; Jäger, Daniela Julia; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teubner, Christiane; Penk, Christiane; Wieck, Markus; Wurster, Sebastian
Titel:
Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2016
DOI:
10.3278/6001820ew
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Asylsuchender; Außerschulisches Lernen; Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Erwachsenenbildung; Finanzierung; Frühkindliche Bildung; Ganztagserziehung; Hochschule; Informelles Lernen; Internationaler Vergleich; Migrant; Nichtformale Bildung; Partizipation; Personal; Schulangebot; Statistische Angaben; Studienabschluss; Studienanfänger; Studiendauer; Studiengang; Studienzugang; Übergang; Weiterbildung
Abstract:
"Bildung in Deutschland" erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Dieser 6. Bildungsbericht führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert gleichzeitig neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird insbesondere der Situation von Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit.
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernumgebung inklusive Grundschule - Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der PING-Schulen
Stäbler, Franziska; Lambrecht, Jennifer; Dumont, Hanna; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36494 Endnote
Autor*innen:
Stäbler, Franziska; Lambrecht, Jennifer; Dumont, Hanna; Maaz, Kai
Titel:
Lernumgebung inklusive Grundschule - Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der PING-Schulen
Erscheinungsvermerk:
Ludwigsfelde-Struveshof: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg; Universität Potsdam; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015 (Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg.: Abschlussbericht zur Begleitforschung im Land Brandenburg)
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#71
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Außerunterrichtliche Aktivität; Begleituntersuchung; Bildungsangebot; Brandenburg; Datenanalyse; Deutschland; Familie; Grundschule; Heterogene Gruppe; Inklusion; Institution; Kognitive Kompetenz; Kooperation; Lehrer; Lernumgebung; Schule; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Um die schulische Entwicklung von Grundschulkindern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf in einer gemeinsamen Schule für alle fördern zu können, wie es im Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" in Brandenburg seit dem Schuljahr 2012/13 realisiert wird, ist es entscheidend, in welchem Umfeld Inklusion stattfindet. Der direkte Bezugsrahmen, in dem jene Kinder eingebettet sind, wird von ihren Klassen gebildet, welche durch Merkmale der Mitschülerinnen und -schüler eine Einheit mit jeweils eigener Charakteristik darstellen. Die Art, wie eine Klasse zusammengesetzt ist, beeinflusst die Entwicklung der einzelnen Lernenden, wie bereits vielfach in Studien zu sogenannten Kompositionseffekten gezeigt werden konnte (im Überblick siehe Dumont et al., 2013). So begünstigt beispielsweise eine leistungsstarke Klasse, dass sich die einzelnen Schülerinnen und Schüler besser in ihren schulischen Leistungen entwickeln. Dabei wird angenommen, dass Lehrerinnen und Lehrer ihr Verhalten an die Lerngruppenzusammensetzung anpassen, sodass in leistungsstärkeren Klassen ein entsprechend kognitiv anspruchsvollerer Unterricht als in leistungsschwächeren Klassen erfolgt (im Überblick siehe Dumont et al., 2013; Van Ewijk & Sleegers, 2010). Auch für die Lernentwicklung von Schülerinnen und Schülern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf konnte jüngst gezeigt werden, dass leistungsstärkere Klassen positiv auf die individuelle Lernentwicklung wirken und somit allgemeine Grundschulen ein günstigeres Umfeld darstellen könnten als separierende Beschulungen (Kocaj et al., 2015). Neben der Komposition der Lerngruppe bildet die Ebene der Schule einen weiteren Bezugsrahmen, der bei der Umsetzung von Inklusion beachtet werden muss. Institutionelle Aspekte wie die Zusammensetzung des Personals oder die Art der Fördermaßnahmen, die in den einzelnen Schulen für Grundschulkinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf, aber auch für alle anderen Grundschulkinder vorliegen, tragen wesentlich dazu bei, ob Vielfalt von allen Beteiligten als "Normalität" gesehen werden kann, wie es der Begriff der Inklusion intendiert (Boban & Hinz, 2003). Sind Schulen inklusiv ausgerichtet und werden in der Schule inklusive Praktiken gelebt, so kann eine echte Partizipation von Grundschulkindern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf ermöglicht werden ohne sie zu etikettieren. Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Beschreibung der Kontextmerkmale der im Pilotprojekt untersuchten inklusiv arbeitenden Schulen. Dafür werden einerseits die Klassen hinsichtlich zentraler Kompositionsmerkmale der Schülerinnen und Schüler untersucht. Andererseits werden die institutionellen Merkmale der Pilotschulen analysiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Ganztagsschule 2014/2015. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
StEG-Konsortium
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
35913 Endnote
Autor*innen:
StEG-Konsortium
Titel:
Ganztagsschule 2014/2015. Deskriptive Befunde einer bundesweiten Befragung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL:
http://projekt-steg.de/sites/default/files/StEG_Bundesbericht%202015_final_0.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Befragung; Bestandsaufnahme; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Deutschland; Finanzierung; Ganztagsschule; Grundschule; Gymnasium; Inklusion; Kooperation; Kosten; Offene Ganztagsschule; Personal; Region; Schulausstattung; Schulentwicklung; Schüler; Schulleiter; Schulleitung; Schulorganisation; Sekundarstufe I; Steuerung; Struktur; Vergleich; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
Der vorliegende Bericht bietet eine Übersicht über die Befunde der zweiten bundes-weiten Schulleitungsbefragung und liefert zunächst eine aktuelle Bestandsaufnahme über den Stand des Ausbaus von Ganztagsschulen und Schulen mit ganztägigen An-geboten in Deutschland im Jahr 2015. Daneben werden aber durch einen Trendver-gleich der Befragungsergebnisse von 2012 und 2015 zusätzlich Entwicklungstenden-zen über einen Zeitraum von drei Jahren sichtbar gemacht und diskutiert. Ein Trend-vergleich ermöglicht es auf Systemebene (Bundes- bzw. Landesebene), die Entwick-lung der Ganztagsschullandschaft zu betrachten, während die Entwicklung einzelner Schulen nicht nachgezeichnet werden kann. Die Stärke des Trendvergleichs liegt in der repräsentativen Darstellung der Ergebnisse auf Systemebene über die Zeit, wodurch politisches Handlungswissen zur Steuerung des Bildungssystems generiert wird (ähnlich wie in anderen Large-Scale-Assesments wie z.B. PISA). Ergänzend zu dem vorliegenden Bundesbericht erhalten die beteiligten Länder je-weils einen länderspezifischen Anhang, in dem die Ergebnisse auf Landesebene im Trendvergleich 2012/15 dargestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildung in Deutschland 2014. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur Bildung von […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Hasselhorn, Marcus; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2014
34600 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Hasselhorn, Marcus; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Maaz, Kai; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä; Werning, Rolf; Kühne, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker; Dietze, Torsten; Gönsch, Iris; Grgic, Mariana; Isermann, Katrin; Kemper, Thomas; Kerst, Christian; Krenner, Daniela; Leerhoff, Holger; Lotte, Josefin; Malecki, Andrea; Rehkämper, Klaus; Tarazona, Mareike; Wieck, Markus
Titel:
Bildung in Deutschland 2014. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur Bildung von Menschen mit Behinderungen
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2014
DOI:
10.3278/6001820dw
URL:
http://www.bildungsbericht.de/daten2014/bb_2014.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Außerschulisches Lernen; Behinderter; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Familienerziehung; Frühkindliche Bildung; Ganztagserziehung; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Kindertagesbetreuung; Lebensführung; Nichtformale Bildung; Ökonomie; Partizipation; Personal; Schulabschluss; Schule; Übergang; Weiterbildung
Abstract:
Schwerpunkt von 'Bildung in Deutschland 2014' ist die Inklusion. In der 5. Auflage von 'Bildung in Deutschland' analysieren die Autoren die Situation von Menschen mit Behinderungen im Bildungssystem. Der Bericht 'Bildung in Deutschland' erscheint seit 2006 alle zwei Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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