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Der institutionelle Rahmen des Bildungswesens
Füssel, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2019
39685 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Der institutionelle Rahmen des Bildungswesens
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2019 , S. 85-130
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Institution; Einflussfaktor; Internationale Organisation; Europäische Union; Staat; Bundesland; Föderalismus; Struktur; Gemeinde <Kommune>; Rechtsgrundlage; Akteur; Bildungsberatung; Deutschland
Abstract:
Ziel der Darstellung ist es, einerseits zu verdeutlichen, dass und wie sich Einflüsse von außen auf das deutsche Bildungswesen entwickelt haben und wie stark diese wirken. Als Akteure für derartige Einflüsse von außen sind dabei internationale Organisationen zu nennen, wie die Vereinten Nationen (UN) oder auch die Welthandelsorganisation (WTO) oder die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), zunehmend aber auch europäische Organe wie der Europarat und insbesondere die Europäische Union. Die dabei aufgelegten Programme und Initiativen stützen sich nicht immer auf ausdrückliche Zuständigkeitsregelungen, ihr Einfluss durch die Auslobung von Finanzmitteln darf aber bei der faktischen Wirksamkeit entsprechender Initiativen nicht unterschätzt werden. Innerhalb Deutschlands gilt andererseits nach der Verfassungsordnung ein deutlicher Vorrang der Länder in allen Bildungsfragen. Auch wenn das Verhältnis zwischen Bund und Ländern in Fragen des Bildungsföderalismus seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland durchaus unterschiedlich ausgestaltet wurde, so führen doch alle Formen gemeinsamer Aktivitäten von Bund und Ländern, etwa über Gemeinschaftsaufgaben, zu Unklarheiten und Arten der Verflechtung, die durch komplizierte Abstimmungsprozesse nur schwer aufgefangen werden konnten. Zugleich bestimmte die unterschiedliche Finanzkraft von Bund und Ländern das Verhältnis jenseits aller verfassungsrechtlichen Festlegungen in Vergangenheit und Gegenwart mit. Dabei spielten und spielen auch die Kommunen eine entscheidende Rolle bei der Ausgestaltung der Bildungsinfrastruktur. Mit den auf Weltniveau und auf europäischer Ebene agierenden Institutionen, mit den innerhalb Deutschlands Zuständigen im Bund, in den Ländern und in den Gemeinden sind aber letztlich nicht alle Akteure genannt, die auf Struktur und Inhalte des Bildungssystems in Deutschland Einfluss nehmen bzw. dies versuchen. Im Bildungsbereich tätige "Think Tanks" spielen auch in Deutschland eine zunehmend wichtige Rolle, so dass in diesem Kapitel auch auf deren Bedeutung eingegangen werden wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Linkempfehlungen zum Schwerpunkt: Gut beraten in allen Lebenslagen
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2016
36218 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zum Schwerpunkt: Gut beraten in allen Lebenslagen
In:
Weiterbildung, 27 (2016) 2, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-2-2016-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Gut-beraten-in-allen-Lebenslagen--11549.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsberatung; Erwachsenenbildung; Politische Bildung; Quellensammlung; Weiterbildung
Abstract:
Die Empfehlungen bieten diesmal Hinweise auf Texte und Portale, die sich mit der Bedeutung von Politischer Bildung in der Erwachsenenbildung und in Deutschland, Österreich und der Schweiz auseinandersetzen. Außerdem werden zentrale Einrichtungen mit dem Arbeitsschwerpunkt Politische Bildung für Erwachsene vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Linkempfehlungen zur Rubrik Online - Weiterbildung und Beratung: Von Konkurrenz zur Kooperation
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2015
35811 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online - Weiterbildung und Beratung: Von Konkurrenz zur Kooperation
In:
Weiterbildung, 26 (2015) 5, S. 47-48
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-5-2015-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Weiterbildung-und-Beratung-Von-Konkurrenz-zur-Kooperation-11448.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Beratungsstelle; Berufslaufbahn; Betriebliche Weiterbildung; Bildungsberatung; Bildungseinrichtung; Coaching; Deutschland; Erwachsenenbildung; Organisation; Organisationsentwicklung; Weiterbildung
Abstract:
Angelehnt an die Begriffe aus dem Schwerpunktthema stehen diesmal Hinweise auf Internetinformationen zu den Themen Organisation, Coaching, Beratungsqualität und Beratungsstellen zur Verfügung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Lernen vor Ort - Skizze eines bundesweiten Projekts
Siepke, Tim; Pohl, Urte
Sammelbandbeitrag
| Aus: Buchen, Herbert; Horster, Leonhard; Rolff, Hans-Günter (Hrsg.): Schulen in der Region - Region in der Schule | Stuttgart: Raabe | 2012
32620 Endnote
Autor*innen:
Siepke, Tim; Pohl, Urte
Titel:
Lernen vor Ort - Skizze eines bundesweiten Projekts
Aus:
Buchen, Herbert; Horster, Leonhard; Rolff, Hans-Günter (Hrsg.): Schulen in der Region - Region in der Schule, Stuttgart: Raabe, 2012 , S. 23-44
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-88634
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/8863/pdf/Siepke_Pohl_2012_Lernen_vor_Ort.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsberatung; Bildungsbericht; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungsprogramm; Bildungssystem; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Steuerung
Abstract:
Der Beitrag gewährt einen Überblick über die Zielstellungen und die Struktur des Bundesprogramms Lernen vor Ort. Dabei werden sowohl die Organisation des Gesamtprogramms sowie die vorgegebenen Handlungsfelder der Ausgestaltung eines kommunalen Bildungsmanagements für die 40 geförderten Kreise und kreisfreien Städte betrachtet. Lernen vor Ort wird als maßgeblicher Impuls einer bestärkten kommunalen Bildungsgestaltung eingeordnet und in Bezug zu den konzeptionellen Leitlinien vorhergehender Modellprogramme zur Entwicklung regionaler, kommunaler und lokaler Bildungslandschaften gesetzt, um so die intendierten Akzente in der Zielrichtung des Programms zu markieren. Als verbindlichen Bestandteil eines abgestimmten kommunalen Bildungsmanagements sieht das Programm ein langfristig konzipiertes kommunales Bildungsmonitoring als eines von vier verbindlichen Aktionsfeldern vor. Dieses greift der Beitrag im Schwerpunkt auf, vermittelt eine grundsätzliche Begriffsklärung und stellt darauf bezugnehmend den Nutzen für eine evidenzbasierte Gestaltung und Steuerung von Bildung auf kommunaler Ebene dar.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Notstand - Weiterbildung in Deutschland. Wir brauchen mehr öffentliche Verantwortung
Bayer, Mechthild; Faulstich, Peter; Gnahs, Peter; Heimann, Klaus; Jaich, Roman; Klindt, Hans-Georg; […]
Monographie
| Berlin: ver.di | 2008
7731 Endnote
Autor*innen:
Bayer, Mechthild; Faulstich, Peter; Gnahs, Peter; Heimann, Klaus; Jaich, Roman; Klindt, Hans-Georg; Nagel, Bernhard; Neß, Harry; Odenwald, Stefanie; Schmdit, Hermann; Semmler, Otto
Titel:
Notstand - Weiterbildung in Deutschland. Wir brauchen mehr öffentliche Verantwortung
Erscheinungsvermerk:
Berlin: ver.di, 2008
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Bildungssystem; Bildungsgesetz; Weiterbildungspolitik; Lernzeit; Finanzierung; Bildungsberatung; Qualitätssicherung; Qualifikation; Kompetenz; Anerkennung; Professionalisierung; Region; Steuerung; Strukturpolitik; Informelles Lernen; Deutschland
Abstract:
In einer Gruppe von Wissenschaftlern wurde im Auftrag von drei Einzelgewerkschaften ein Entwurf für eine "Bundesregelung für die Weiterbildung" auf dem dargestellten Hintergrund eines zunehmenden Handlungsdrucks entwickelt, dass die mangelhafte öffentliche Verantwortung für Weiterbildung in Deutschland Wachstum, Innovationen und Lebensperspektiven verhindert. Für ein Weiterbildungsgesetz werden folgende inhaltliche Regelungsbereiche aufgezeigt: Lernzeiten; Finanzierung; Bildungs-, Berufs-, und Arbeitsberatung; Qualitätssicherung; Abschlüsse und Übergänge; Status, Qualifikation und Professionalität des Weiterbildungspersonals sowie Ausbau der regionalen Verantwortung. Darüber hinauswerden Fragen zum Koalitionsvertrag, zum Bildungssparen, zur Strukturpolitik, zu Tarifverträgen und zur Anerkennung informellen Lernens beantwortet. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Evidence-based policy in Germany: The example of the National Report Education in Germany 2006
Füssel, Hans-Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: European Network of Education Councils (Hrsg.): Evidence based education policy, steps to equity in education | Brussels: European Network of Education Councils | 2008
7532 Endnote
Autor*innen:
Füssel, Hans-Peter
Titel:
Evidence-based policy in Germany: The example of the National Report Education in Germany 2006
Aus:
European Network of Education Councils (Hrsg.): Evidence based education policy, steps to equity in education, Brussels: European Network of Education Councils, 2008 , S. 22-26
URL:
http://www.vlor.be/webEUNEC/10Reports%20and%20publications/Report%20-%20Lisbon%20(8-10%20October%202007).pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Messung; Bildungspolitik; Entscheiden; Bildungsberatung; Deutschland
Abstract:
Der deutsche nationale Bildungsbericht 2006 wird in dem Beitrag, der auf einen entsprechenden Vortrag bei einer Konferenz des "European Network of Education Councils" vom Oktober 2007 zurückgeht, als ein Beitrag für evidenzbasierte (Bildungs-)Politik in Deutschland beschrieben. Verdeutlicht wird, dass die nationale deutsche Bildungsberichterstattung die Chance bietet, durch Nutzung wissenschaftlicher Expertise breiteres Wissen zu gewinnen, das seinerseits für rationalere politische Entscheidungen genutzt werden kann. Verschiedene Ansätze der Nutzung wissenschaftsbasierter Informationen werden gegenüber gestellt und ein Kreislaufmodell von Bildungsberatung und Bildungspolitik entwickelt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Markierungen aufheben
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