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Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (Hrsg.): Vielfalt & Qualität: XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Chemnitz 30. Juli - 3. August 2012 | Würzburg: edition bentheim | 2013
33642 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Entwicklung einer inklusiven Schule aus der Sicht der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (Hrsg.): Vielfalt & Qualität: XXXV. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Chemnitz 30. Juli - 3. August 2012, Würzburg: edition bentheim, 2013 , S. 23-38
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Deutschland; Förderschule; Inklusion; Migrationshintergrund; Privatschule; Schulbesuch; Schülerzahl; Schulsystem; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Statistische Angaben; Transformation <Soz>; Veränderung
Abstract:
Der Beitrag beschreibt zunächst die gegenwärtige Situation sonderpädagogischer Förderung anhand verfügbarer Statistiken. Er benennt dann einige Problembereiche der Förderung von Schülerinnen und Schülern in Förderschulen und geht abschließend kurz auf Perspektiven sonderpädagogischer Förderung in einem inklusiven Schulsystem ein.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen […]
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst; Schneider, Kerstin; Makles, Anna; Tarazona, Mareike
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33641 Endnote
Autor*innen:
Schwarz, Alexandra; Weishaupt, Horst; Schneider, Kerstin; Makles, Anna; Tarazona, Mareike
Titel:
Mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Stadt Essen und des Kreises Borken
Erscheinungsvermerk:
Köln: Städtetag NRW; Landkreistag NRW; Städte- und Gemeindebund NRW, 2013
URL:
http://www.lkt-nrw.de/cms/upload/presse/Gutachten_SpitzverbNRW_Inklusion_130712_FINAL.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Borken; Essen; Förderschule; Forschungsstand; Gemeinde <Kommune>; Gesetz; Grundschule; Gutachten; Inklusion; Kosten; Nordrhein-Westfalen; Prognose; Schulausstattung; Schüler; Schülerzahl; Schulorganisation; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Umsetzung
Abstract:
Der von der Landesregierung vorgelegte Entwurf für das 9. Schulrechtsänderungsgesetz sieht vor, dass der gemeinsame Unterricht von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf zum Regelfall in den Schulen in Nordrhein-Westfalen wird. Welche Kosten sich aus der Umsetzung des Gesetzes für die Städte und Gemeinden als Träger der Schulen ergeben, war die in dem Gutachten zu beantwortende Forschungsfrage. Der ermittelte Investitionsbedarf für die Kommunen ist erheblich: Für die Stadt Essen sind zusätzliche Investitionen im Primarbereich und in der Sekundarstufe I bis zum Schuljahr 2019/20 von mindestens 18 Millionen Euro zu erwarten. Werden kleinere Klassen die räumlichen Standards der Förderschulen zugrunde gelegt, steigt der Investitionsbedarf in der Stadt Essen auf über 40 Millionen Euro. Mindestens ebenso wichtig ist die Frage des zusätzlichen Personals an den Schulen. Hier geht es nicht um die Lehrer, die vom Land finanziert werden, sondern zum Beispiel um Schulpsychologen und Sozialarbeiter. Diese sind für den Prozess wichtig, denn sie unterstützen und beraten Schüler, Eltern und Lehrer im Schulalltag. Hier sind nur für den Grundschulbereich im Kreis Borken die zusätzlichen jährlichen Ausgaben auf rund 3 Millionen Euro anzusetzen. Am Beispiel des Kreises Borken zeigt sich außerdem, dass es zu enormen Verschiebungen der Kosten zwischen den kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie dem Kreis selbst kommt. Städte und Gemeinden werden besonders dann zusätzlich belastet, wenn sie selbst keine Förderschule unterhalten. Hingegen können Träger von Förderschulen zwar langfristig Geld einsparen, wenn sie Förderschulen schließen, aber auch diese Kommunen werden in einer Übergangsphase zusätzlich belastet, da es beide Angebote - Förderschulen und allgemeine Schulen - geben muss, denn Eltern haben mit der Gesetzesänderung das Recht, zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule zu wählen. Die Aufgabe der Kommunen ist es, für beide Angebote zu sorgen. Angesichts der prekären Haushaltssituation der meisten Kommunen ist die Planungsunsicherheit und Doppelbelastung als höchst problematisch einzuschätzen. Die Studie zeigt auch, dass die zu erwartende Nachfrage nur eine von vielen Unbekannten bei der geplanten Reform des Schulsystems ist. So gibt es von Seiten des Landes keine Vorgaben zum Personal an inklusiven Schulen und auch nicht zu Differenzierungs- und Ruheräumen, die für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten und Sinnesbehinderungen besonders wichtig sind. Es ist es dringend erforderlich, hier einen qualitativen Rahmen festzulegen, mit dem die Kommunen planen können. Und natürlich sei zu klären, wie die Umsetzung der Inklusion finanziert werden soll, denn sonst ist absehbar, dass die Qualität des gemeinsamen Unterrichts von der Kassenlage der Kommunen abhängen wird. Und das würde dieser so wichtigen Reform und dem Ziel einer gelungenen Inklusion nicht gerecht.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zum Stand der sonderpädagogischen Förderung in Deutschland - die Schulstatistik 2010/11
Dietze, Torsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Heilpädagogik | 2012
32336 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Zum Stand der sonderpädagogischen Förderung in Deutschland - die Schulstatistik 2010/11
In:
Zeitschrift für Heilpädagogik, 63 (2012) 1, S. 26-31
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-74617
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7461/pdf/Dietze_Stand_sonderpaed_Foerderung_D_ZfH_01_2012_S_26_31.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemeinbildende Schule; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Bundesland; Deutschland; Förderschule; Förderungsmaßnahme; Integrationsklasse; Schulabbrecher; Schülerzahl; Schulform; Schulstatistik; Sonderpädagogische Maßnahme; Statistische Angaben
Abstract:
Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf beträgt im Schuljahr 2010/11 6,3% und markiert damit einen neuen Höchststand. Der Beitrag berichtet auf der Basis der aktuellen Schulstatistik (2010/11) über Details der Entwicklung sonderpädagogischer Förderung im deutschen Schulsystem. Insbesondere die besuchte Schulform, der häufig fehlende Schulabschluss und die zwischen den Bundesländern äußerst differenten Verteilungen auf die verschiedenen Schulformen werden diskutiert
Abstract (english):
The report documents the situation of student with special educational needs (SEN) in Germany, based on the annual federal statistics. 6.3% of the pupils (grade1 to 10) are described as having SEN, at about 70% attend special schools. The article discusses some problems of the german system of SEN, for example the variances between the federal states (Bundesländer) and school drop out.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Untersuchungen zum Schulerfolg von Migranten mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei separierter […]
Kemper, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Heilpädagogik | 2012
32847 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas
Titel:
Untersuchungen zum Schulerfolg von Migranten mit sonderpädagogischem Förderbedarf bei separierter und integrierter Beschulung in Rheinland-Pfalz
In:
Zeitschrift für Heilpädagogik, 63 (2012) 9, S. 360-368
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-80172
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8017/pdf/201209_ZfH_Kemper_Schulerfolg_Integrative_Besch_0F.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Förderschule; Migrationshintergrund; Regelschule; Region; Rheinland-Pfalz; Schulabgänger; Schulabschluss; Schüler; Schulerfolg; Schulstatistik; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Basierend auf Individualdaten der Amtlichen Schulstatistik werden exemplarisch für das Bundesland Rheinland-Pfalz zwei analytische Perspektiven verfolgt: Zum einen werden Disparitäten im Schulerfolg zwischen integrativ und separiert beschulten Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufgezeigt, zum anderen werden die Ergebnisse differenziert nach dem Migrationshintergrund der Schüler dargestellt. Weiter wird auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte der Umfang des sonderpädagogischen Förderbedarfs auch nach dem Migrationshintergrund der Schüler untersucht und hiermit einher gehende Zusammenhänge zum regionalen Schulerfolg beschrieben.
Abstract (english):
The author compares pupils in Rheinland-Pfalz (Germany) with regard to their education in mainstreaming or in special schools. Then he copares the aspect whether they have a German or a foreign nationality or a migration background. The author compares in view to how the pupils graduate from school.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sonderpädagogische Förderung in Zahlen. Ergebnisse der Schulstatistik 2009/10 mit einem Schwerpunkt […]
Dietze, Torsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: Inklusion-online.net | 2011
31835 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Sonderpädagogische Förderung in Zahlen. Ergebnisse der Schulstatistik 2009/10 mit einem Schwerpunkt auf der Analyse regionaler Disparitäten
In:
Inklusion-online.net, (2011) 2
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-43303
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2011/4330/pdf/Dietze_Sonderpaedagogische_Foerderung_in_Zahlen_Inklusion_Online_2_2011_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Bundesland; Deutschland; Förderschule; Förderung; Grundschule; Integration; Integrationsklasse; Lernen; Lernschwierigkeit; Region; Schüler; Sekundarstufe I; Sonderpädagogische Maßnahme; Statistische Angaben
Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit dem aktuellen quanititativen Umfang der sonderpädagogischen Förderung in Deutschland (Schuljahr 2009/10 und frühere Jahre). Analyseebenen sind dabei der Bund, die Bundesländer sowie Landkreise bzw. kreisfreie Städte.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Bildungsbeteiligung ausländischer Schüler an Förderschulen - unter besonderer Berücksichtigung […]
Kemper, Thomas; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Heilpädagogik | 2011
32047 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas; Weishaupt, Horst
Titel:
Zur Bildungsbeteiligung ausländischer Schüler an Förderschulen - unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Staatsangehörigkeit
In:
Zeitschrift für Heilpädagogik, 62 (2011) 10, S. 419-431
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-60560
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=6056
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Bildungsbeteiligung; Bundesland; Deutschland; Förderschule; Förderung; Nordrhein-Westfalen; Regelschule; Schulabschluss; Schulstatistik; Sonderpädagogik; Staatsangehörigkeit
Abstract:
Untersucht wird der Förderschulbesuch von Schülern nach ihrer spezifischen Staatsangehörigkeit basierend auf Daten der amtlichen Schulstatistik für Deutschland insgesamt sowie für die verschiedenen Bundesländer. Nach Staatsangehörigkeit zeigen sich deutlich variierende Anteile sowohl im Förderschulbesuch insgesamt als auch differenziert nach dem Schwerpunkt der sonderpädagogischen Förderung. Die exemplarisch für das Bundesland NRW durchgeführten regionalen Analysen ergeben, dass zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten deutliche Disparitäten im Förderschulbesuch insgesamt sowie nach dem jeweiligen Förderschwerpunkt bestehen. Eine starke Varianz zeigt sich auch für die Abgänger von Förderschulen, differenziert nach Staatsangehörigkeit werden große Unterschiede im Erreichen eines Hauptschulabschlusses festgestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sonderpädagogischer Förderbedarf von deutschen und nichtdeutschen Schülern in NRW. Ein regionaler […]
Kemper, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2011
31723 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas
Titel:
Sonderpädagogischer Förderbedarf von deutschen und nichtdeutschen Schülern in NRW. Ein regionaler Vergleich der Kreise und kreisfreien Städte
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 22 (2011) 4, S. 117-118
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-55241
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2012/5524/pdf/SchVw_NRW_2011_4_Kemper_Sonderpaedagogischer_Foerderbedarf_D_A.pdf/
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Deutscher; Deutschland; Förderschule; Förderung; Lernen; Lernschwierigkeit; Nordrhein-Westfalen; Region; Schüler; Sonderpädagogische Maßnahme; Vergleich
Abstract:
Der Beitrag untersucht, ob sich im Schuljahr 2009/10 Unterschiede im sonderpädagogischen Förderbedarf zwischen deutschen und nichtdeutschen Schülern auf Landesebene sowie zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten in NRW zeigen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Am Ende des Sonderwegs
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2011
32410 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Am Ende des Sonderwegs
In:
DIPF informiert, (2011) 16, S. 13-15
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behinderter Jungendlicher; Behindertes Kind; Deutschland; Förderschule; Inklusion; Integrationsklasse; Menschenrechte; Regelschule; Sonderpädagogische Maßnahme; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Die politische Diskussion der sonderpädagogischen Förderung von Schülerinnen und Schülern wird gegenwärtig im Anschluss an die Unterzeichnung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung vor allem unter dem Gesichtspunkt der Integration, präziser der Inklusion, geführt. Sie ist von grundsätzlicher Bedeutung, weil die Bundesländer nach einer Verfassungsänderung, die explizit ein Benachteiligungsverbot wegen einer Behinderung vorsah, in ihren Schulgesetzen einer integrativen Unterrichtung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Vorrang einräumten. Das bedeutet, künftig sollen möglichst viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam mit Kindern lernen, die nicht sonderpädagogisch gefördert werden. Vor diesem Hintergrund war zu erwarten, dass die Bedeutung der separaten Förderschulen in Deutschland abnimmt. Bisher ist eine solche Entwicklung aber nur begrenzt erkennbar, weil sie von der Erfüllung sachlicher und personeller Voraussetzungen abhängig gemacht wurde. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu perspektiven […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Döbert, Hans; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2010
21728 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Weishaupt, Horst; Baethge, Martin; Döbert, Hans; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Grgic, Mariana; Isermann, Katrin; Kerst, Christian; Klieme, Eckhard; Kühne, Stefan; Leu, Hans Rudolf; Nold, Daniela; Philipps, Veronika; Rehkämper, Klaus; Schilling, Matthias; Schräpler, Jörg-Peter; Schulz, Andreas; Wachtendorf, Thomas; Wieck, Markus; Zimmer, Karin
Titel:
Bildung in Deutschland 2010. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2010
URL:
http://www.bildungsbericht.de/daten2010/bb_2010.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Allgemeinbildende Schule; Analyse; Arbeitsmarkt; Außerschulische Erziehung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsabschluß; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungslebenslauf; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Duales System; Erwachsenenbildung; Familie; Förderschule; Ganztagsschule; Hochschule; Indikator; Kindertagesstätte; Kognitive Fähigkeit; Personal; Prognose; Schulabschluß; Schulsystem; Sonderpädagogik; Studienanfänger; Studium; Übergang; Vorschulerziehung; Weiterbildung; Wirtschaft (Handel)
Abstract:
Mit "Bildung in Deutschland 2010" wird der dritte Bericht einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) vorgelegt. Mit diesem indikatorengestützten Bericht wird eine alle Bereiche des Bildungswesens umfassende aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens vorgenommen. Die Ausgabe 2010 führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert zugleich neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird den Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis genauso wie an die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Am Ende des Sonderwegs
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: DJI Bulletin | 2010
30038 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Am Ende des Sonderwegs
In:
DJI Bulletin, (2010) 90, S. 20-22
URL:
http://www.dji.de/bulletin/d_bull_d/bull90_d/DJIB_90.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behindertes Kind; Benachteiligung; Deutschland; Förderschule; Förderung; Integration; Lernbehinderung; Sonderpädagogik
Abstract:
Trotz aller gegenteiligen Bekenntnisse der Politik haben die Förderschulen in Deutschland eine unverändert große Bedeutung. Doch die UN-Behindertenrechtskonvention wird in Verbindung mit dem Geburtenrückgang ein Umdenken zugunsteneiner integrativen Förderung erzwingen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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