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Autor*innen: Drachsler, Hendrik
Titel: Towards highly informative learning analytics
Erscheinungsvermerk: Heerlen: Open Universiteit, 2023
URN: https://bit.ly/HILA_Drachsler
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsbereich; Daten; Ethisches Handeln; Feedback; Grundlagenwissen; Herausforderung; Informationsgehalt; Learning Analytics; Lehrerfortbildung; Lerndesign; Psychometrie; Steigerung; Technikgestaltung; Technologie; Wirkungsforschung
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Begrich, Lukas; Praetorius, Anna-Katharina; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Göllner, Richard; Herrmann, Christian; Kleinknecht, Marc; Taut, Sandy; Kunter, Mareike
Titel: Was tun? Perspektiven für eine Unterrichtsqualitätsforschung der Zukunft
In: Unterrichtswissenschaft, 51 (2023) , S. 63-97
DOI: 10.1007/s42010-023-00163-4
URL: https://link.springer.com/article/10.1007/s42010-023-00163-4
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Diagnostik; Digitalisierung; Diskurs; Forschungsdesign; Gesellschaft; Herausforderung; Heterogenität; Innovation; Konzeption; Modell; Netzwerk; Qualität; Schüler; Schweiz; Unterricht; Unterrichtsforschung; Veränderung; Zukunftswerkstatt
Abstract: Die Unterrichtsqualitätsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten viel zum Verständnis der Merkmale beitragen, die einen qualitätsvollen Unterricht auszeichnen. Sie hat einflussreiche Modelle hervorgebracht, die eine gemeinsame Grundlage für die Erforschung des Unterrichts bereitstellen. Gleichzeitig bringen gesellschaftliche Veränderungsprozesse eine Neuorientierung des schulischen Unterrichts mit sich, und es lässt sich fragen, ob die Unterrichtsqualitätsforschung mit ihren bisherigen Ansätzen in der Lage ist, in Zukunft zum Gelingen von Unterricht beizutragen. Im Rahmen einer Zukunftswerkstatt hat das Leibniz-Netzwerk Unterrichtsforschung daher einen längerfristig angelegten Prozess gestartet, um sich mit dem Unterricht der Zukunft zu beschäftigen und zu versuchen, drängende Fragen und Handlungsfelder für die Unterrichtsqualitätsforschung zu identifizieren. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse dieses initialen Austauschs dar. Zudem wird ein Einblick in die gegenwärtige Arbeit im Netzwerk gegeben, die aufbauend auf den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt eine Weiterentwicklung der Unterrichtsqualitätsforschung anstrebt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Over the past decades, research on teaching quality has substantially contributed to the understanding of high quality teaching. It has brought forth influential models that provide a common ground for research on teaching. At the same time, societal change requires a reorientation of teaching in schools. It seems questionable whether the current approaches of teaching quality research can contribute to the success of teaching in the future. Therefore, based on a future workshop method, the Leibniz Network of Research on Teaching Quality has started a longer-term working process to consider future developments of teaching and to identify urgent questions and fields of action for research on teaching quality. The present paper outlines the results of this initial exchange. Furthermore, it gives insight into the current work within the network that aims at an advancement of research on teaching quality based on the results of the workshop. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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Autor*innen: Berdelmann, Kathrin; Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel: Tätigkeitsfelder, Verhaltenserwartungen und Beobachtungswissen. Zur Herausbildung eines Qualitätsmerkmals 'pädagogisch' im Laufe des 18. Jahrhunderts
In: Zeitschrift für Pädagogik, 69 (2023) 4, S. 412-427
DOI: 10.3262/ZP2304412
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: 18. Jahrhundert; Begriff; Berufsanforderung; Bildungsgeschichte; Dokumentenanalyse; Erwartung; Geschichte <Histor>; Institutionalisierung; Lehrerausbildung; Lehrerberuf; Lehrerseminar; Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Qualität; Semantik; Sprachgebrauch; Verhalten; Wissenschaftsgeschichte
Abstract: Der Beitrag untersucht die aufkommende Verwendung des Adjektivs 'pädagogisch' im Umfeld früher Lehrerbildungsinitiativen des 18. Jahrhunderts. Ausgehend von Versuchen an den Franckeschen Anstalten, junge Lehrkräfte, die ohne spezielle Ausbildung und Erfahrung unterrichteten, zu ertüchtigen, entwickelten sich in Halle und an anderen Orten weitere Institutionalisierungsversuche für die Lehrkräfteausbildung. In diesem Zuge entstanden Vorstellungen über ein methodisch geleitetes, richtiges Handeln und ein besonderes Wissensgebiet, die Pädagogik. Für das richtige Handeln in diesem Feld etablierte sich zunehmend das Adjektiv 'pädagogisch', so dass gegen Ende des 18. Jahrhunderts von der Existenz eines 'pädagogischen Feldes' gesprochen werden kann. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Dignath, Charlotte; Ewijk, Reyn van; Perels, Franziska; Fabriz, Sabine
Titel: Let learners monitor the learning content and their learning behavior! A meta-analysis on the effectiveness of tools to foster monitoring
In: Educational Psychology Review, 35 (2023) 2, S. 62
DOI: 10.1007/s10648-023-09718-4
URL: https://link.springer.com/article/10.1007/s10648-023-09718-4
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Empirische Forschung; Förderung; Fragebogen; Intervention; Kompetenz; Lehramtsstudent; Lernen; Motivation; Online; Orientierung; Selbstregulation; Selbstwirksamkeit; Test; Training; Überzeugung; Video; Wissen
Abstract: Self-monitoring is an integral part of self-regulated learning. Tools that foster learners' monitoring, such as learning journals, portfolios, or rubrics, are supposed to promote self-regulation and to improve performance. The aim of this meta-analysis was to examine the effectiveness of tools designed to foster monitoring on learning-related variables (academic achievement, self-regulated learning, and motivation). As these tools vary greatly in their design and the addressed components, this meta-analysis aims to uncover how such tools should be implemented to foster monitoring most effectively. The results of this meta-analysis, integrating 109 effect sizes with 3492 participants from 32 intervention studies, supported a reactivity effect by revealing a moderate effect size on academic achievement (d = 0.42), and low effects on self-regulated learning (d = 0.19) and motivation (d = 0.17). These effects were moderated by characteristics of the tool and their implementation. Effect sizes were highest for tools that (1) focused on the monitoring of both learning content as well as learning behavior, (2) stimulated metacognitive monitoring, and (3) were implemented in shorter studies. On a descriptive level, higher effects were found in favor of monitoring interventions that included teacher feedback on self-monitoring entries and allowed learners to directly revise their work based on this feedback. The findings show that there is substantial variation across tools, which yield theoretical and methodological implications on how to foster monitoring as important parts of the self-regulation cycle. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
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Autor*innen: Kielblock, Amina
Titel: Wie Kinder bestmöglich vom Ganztag profitieren. Zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 28 (2023) 3, S. 92-93
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsangebot; Deutschland; Förderung; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Grundschulalter; Kind; Personal; Wohlbefinden
Abstract: Ab 2026 greift der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder. Damit sollen Eltern Beruf und Familie besser vereinbaren können. Für die Kinder erhofft man sich eine bessere Förderung und mehr Bildungsgerechtigkeit. Doch dafür muss noch viel getan werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Kielblock, Amina
Titel: Wie Kinder bestmöglich vom Ganztag profitieren. Zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 32 (2023) 3, S. 88-89
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsangebot; Deutschland; Förderung; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Grundschulalter; Kind; Personal; Wohlbefinden
Abstract: Ab 2026 greift der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder. Damit sollen Eltern Beruf und Familie besser vereinbaren können. Für die Kinder erhofft man sich eine bessere Förderung und mehr Bildungsgerechtigkeit. Doch dafür muss noch viel getan werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Schüler:innen mit nichtdeutscher Familiensprache in Nordrhein-Westfalen 2021. Sprachenvielfalt als Ausgangsbedingung für die Sprachförderung
In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 34 (2023) 6, S. 182-186
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Familie; Heterogenität; Migrationshintergrund; Mikrozensus; Muttersprache; Muttersprachlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schule; Schüler; Schulstatistik; Sprache; Sprachförderung
Abstract: Die Daten des Mikrozensus 2021 werden für eine Situationsbeschreibung der Sprachenvielfalt und der Ausgangsbedingungen für die Sprachförderung an den Schulen beschrieben und mit den Daten der Schulstatistik verglichen.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Umgang mit Sprachenvielfalt. Schüler:innen mit nichtdeutscher Familiensprache
In: Bildung und Wissenschaft, 77 (2023) 6, S. 15-20
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ausländeranteil; Baden-Württemberg; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schüler; Schulstatistik; Sprachförderung; Staatsbürgerschaft
Abstract: Anhand des Mikrozensus und der Schulstatistik wird die Sprachenvielfalt an den Schulen und die starke Konzentration von Schüler:innen mit nichtdeutscher Famileinsprache auf wenig Schulen beschrieben.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Brandenburg, Janin; Hartmann, Daniela; Visser, Linda; Schwenck, Christina; Hasselhorn, Marcus; Mähler, Claudia
Titel: Möglichkeiten der Schule zur Prävention psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Aus: Schwenck, Christina; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und schulische Interventionsmöglichkeiten bei psychischen Auffälligkeiten, Göttingen: Hogrefe, 2023 (Tests und Trends der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 19), S. 165-178
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Diagnostik; Emotionale Entwicklung; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Intervention; Jugendlicher; Kind; Lehrerrolle; Prävention; Psychische Entwicklung; Rehabilitation; Schule; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Soziale Entwicklung; Therapie; Unterstützung; Verhaltensauffälligkeit; Wirkung
Abstract: Angesichts der negativen Auswirkungen, die psychische Auffälligkeiten für das Individuum, ihr soziales Umfeld und die Gesellschaft nach sich ziehen können, kommt ihrer Prävention eine große Bedeutung zu. Darunter versteht man Maßnahmen, die darauf abzielen, bestehende Risikofaktoren zu reduzieren, drohende gesundheitliche Schäden zu begrenzen bzw. zu verhindern oder protektive Faktoren zu stärken. Es ist sinnvoll, Maßnahmen zur Prävention psychischer Auffälligkeiten bereits im Kindes- und Jugendalter anzusiedeln. Zum einen, weil viele psychische Auffälligkeiten bereits im Kindes- und Jugendalter beginnen, zum anderen weil sich gesundheitsschädigende Kognitionen, Emotionen und Verhaltensweisen bei Heranwachsenden noch leichter modifizieren lassen als bei Erwachsenen. Die Schule bietet als Ort einige Vorteile zur Durchführung primärpräventiver Maßnahmen, mit der Zielsetzung, eine große Zahl an Heranwachsenden für das Thema der psychischen Gesundheit zu sensibilisieren und zu nachhaltigen gesundheitsfördernden Verhaltensweisen anzuregen. Auch bei der Früherkennung (sekundäre Prävention) kann die Schule eine wichtige Funktion als "Weichensteller" einnehmen, mit dem Ziel, potenzielle Warnzeichen einer psychischen Störung frühzeitig zu erkennen und den betroffenen Schülerinnen und Schülern professionelle Hilfe zu vermitteln. Sofern Kinder und Jugendliche aufgrund von emotionalen oder sozialen Problemen in ihrer Lernentwicklung gravierend eingeschränkt sind, übernimmt die Schule darüber hinaus eine zentrale Funktion im Rahmen der schulischen Rehabilitation (tertiäre Prävention). Dies betrifft die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfes im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung und die entsprechende Förderung der Schülerinnen und Schüler. Nach einem stationären Klinikaufenthalt aufgrund psychischer Auffälligkeiten steht die Schule vor der Herausforderung, die Reintegration der betroffenen Kinder und Jugendlichen zu unterstützen. Inwiefern die Schule diesen Erwartungen und Herausforderungen gerecht wird, ist Gegenstand dieses Kapitels. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung
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Autor*innen: MacKellar, Bonnie Kathleen; Kiesler, Natalie; Raj, Rajendra K.; Sabin, Mihaela; McCauley, Renée; Kumar, Amruth N.
Titel: Promoting the dispositional dimension of competency in undergraduate computing programs
Aus: American Society for Engineering Education (Hrsg.): Proceedings of the 2023 Annual Conference and Exposition of the American Society for Engineering Education, June 25 - 28, 2023, Baltymore, MD, Washington; D.C.: ASEE, 2023 , S. 1-15
URL: https://peer.asee.org/43018
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Beiträge in Proceedings mit Peer-Review-System
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Bewusstmachung; Charakterbildung; Curriculum; Empirische Untersuchung; Förderung; Grundstudium; Informatik; Kompetenzerwerb; Mixed-Methods-Design; Persönlichkeitsmerkmal; Pilotstudie; Quasi-Experiment; Reflexion <Phil>; Student; Studentin; Vignette <Methode>
Abstract (english): The Computing Curricula 2020 (CC2020) report, issued by the ACM and IEEE Computer Society, identified knowledge, skills, and dispositions as the three main components of competency for undergraduate programs in computer engineering, computer science, cybersecurity, information systems, information technology, and software engineering, as well as data science. As earlier generations of curricular guidelines in computing have described knowledge and skills to some extent, the notion of dispositions is relatively new to computing. Dispositions are cultivable behaviors, such as adaptability, meticulousness, and self-directedness, that are desirable in the workplace. Multiple employer surveys and interviews confirm that dispositions are as crucial for success in the workplace as the knowledge and skills students develop in their academic programs of study. As such, the CC2020 report describes eleven dispositions that are expected of competent computing graduates. These are distinct and separate from the technical knowledge and disciplinary skills of computing and engineering. Dispositions are also distinct from baseline or cross-disciplinary skills, such as critical thinking, problem-solving, teamwork, and communication. In contrast, dispositions are inherently human characteristics that describe individual qualities and behavioral patterns that lead to professional success. Dispositions are learnable, not necessarily teachable. This work-in-progress paper motivates dispositions within computing disciplines and presents the background of this approach. It also discusses the use of reflection exercises and vignettes in understanding, promoting, and fostering behavioral patterns that undergraduate computing students identify as related to dispositions they experience in the course. Preliminary data and results from the study are also presented.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung