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Education and nature
Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Fuchs, Eckhardt
Zeitschriftenbeitrag
| In: Paedagogica Historica | 2020
40016 Endnote
Autor*innen:
Caruso, Marcelo; Reh, Sabine; Fuchs, Eckhardt
Titel:
Education and nature
In:
Paedagogica Historica, 56 (2020) 1/2, S. 1-8
DOI:
10.1080/00309230.2020.1747505
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-237000
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2022/23700/pdf/PaedHist_2020_1-2_Caruso_Reh_Fuchs_Editorial_Education_and_nature_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildung; Natur; Pädagogik; Konzeption; Unterricht; Lernumgebung; Bildungsgeschichte; Historiografie
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Historische Bildungsforschung und ihre erziehungswissenschaftlichen Perspektive
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2018
38489 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Historische Bildungsforschung und ihre erziehungswissenschaftlichen Perspektive
In:
Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 56, S. 113-120
DOI:
10.3224/ezw.v29i1.13
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157233
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157233
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Erkenntnistheorie; Geschichte <Histor>; Historiografie; Methode; Wissen; Tradition; Diskurs
Abstract:
Warum ist ein Bezug der Bildungshistoriographie auf die Erziehungswissenschaft, genauer: auf ein ausdrücklich erziehungswissenschaftliches Wissen und damit aber auch auf eine Verankerung in den entsprechenden erziehungswissenschaftlichen Abteilungen oder Instituten von Bedeutung? Tatsächlich - und das ist die These, von der wir im Folgenden, selbstverständlich historisch argumentierend, überzeugen wollen - liegt das besondere Potenzial der Historischen Bildungsforschung gerade in diesem starken inhaltlichen Bezug auf ein spezielles Gegenstandsfeld, der sich allerdings heute nur als eine Historisierung dieses Gegenstandes und seiner Erkenntnisweisen selbst vollziehen kann. Dazu werden wir in einem ersten Schritt skizzieren, in welcher Weise eine Tradition historischen Wissens als in der Lehreraus- und -weiterbildung zu vermittelnde pädagogische Erfahrungen sich ausbildete und wie solches Wissen gesammelt wurde. In einem zweiten Schritt wird kurz nachgezeichnet, was das nicht heißen sollte: Verzichten auf ein Forschungshandwerk. Und im letzten Schritt wird vor diesem Hintergrund dann dafür argumentiert, dass Bildungshistoriographie so betrieben werden sollte, dass das pädagogische Wissen und seine Erzeugung an unterschiedlichen Orten ebenfalls zum Objekt ihrer Betrachtung wird. Eine Bildungshistoriographie in erziehungswissenschaftlicher Perspektive würde so dazu beitragen, dass die Bildungsforschung sich nicht abtrennt von ihrer Geschichte, diese vielmehr als Bestandteil ihres wissenschaftlichen Diskurses gelten lässt. Historisierung würde - wie Hagender (2001, S. 13 und S. 30) fordert - zum epistemischen Standard auch der Bildungsforschung werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht. Perspektiven und Impulse
Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
37054 Endnote
Herausgeber*innen:
Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine
Titel:
Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht. Perspektiven und Impulse
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Historiografie; Reformpädagogik; Rezeption
Abstract:
Die Reformpädagogik, verstanden als Phase der Bildungsgeschichte vor und nach dem Ersten Weltkrieg, ist seit vielen Jahren ein prominenter Gegenstand der historischen Bildungsforschung. Der Sammelband unternimmt den Versuch, historische und aktuelle Deutungsmuster, Schwerpunkte, aber auch Lücken der Historiographie erkennbar zu machen. Ausgehend von der Rezeptionsgeschichte werden in elf Beiträgen interessante neue Zugänge und Fragestellungen zur historischen Reformpädagogik vorgestellt sowie Perspektiven für deren zukünftige Erforschung aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die deutsche Reformpädagogik und der Missbrauchsskandal [Sammelrezension der Bücher […]
Behm, Britta
Zeitschriftenbeitrag
| In: H-Soz-Kult | 2016
36863 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta
Titel:
Die deutsche Reformpädagogik und der Missbrauchsskandal [Sammelrezension der Bücher "Reformpädagogik zwischen Re-Education, Bildungsexpansion und Missbrauchsskandal" von Jens Brachmann und "Pädagogik, Elite, Missbrauch" von Jürgen Oelkers]
In:
H-Soz-Kult, (2016)
URL:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2016-4-030
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Becker; Gerold; Bildungseinrichtung; Bildungsgeschichte; Biografie; Deutschland; Deutschland-BRD; Geschichte <Histor>; Gewalt; Historiografie; Kindesmissbrauch; Landerziehungsheim; Odenwaldschule; Pädagoge; Pädagogik; Reformpädagogik; Rezension; Sexueller Missbrauch; Verband <Vereinigung>
Abstract:
In der Rezension werden anhand der besprochenen Studien insbesondere bildungshistoriographische Aspekte fokussiert, sowohl in Bezug auf die Darstellung der westdeutschen Reformpädagogik nach 1945 als auch im Hinblick auf die "Aufarbeitung" von Missbrauchsverbrechen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Einleitung
Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine (Hrsg.): Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht: Perspektiven und Impulse | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2016
37057 Endnote
Autor*innen:
Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine
Titel:
Einleitung
Aus:
Keim, Wolfgang; Schwerdt, Ulrich; Reh, Sabine (Hrsg.): Reformpädagogik und Reformpädagogik-Rezeption in neuer Sicht: Perspektiven und Impulse, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2016 (Bildungsgeschichte. Forschung - Akzente - Perspektiven), S. 7-15
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Deutsches Reich; Historiografie; Internationalität; Reformpädagogik; Rezeption; Weimarer Republik
Abstract:
Die Einleitung gibt einen Überblick über die Beiträge in diesem Band. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Looking at practices - Can we discover something new by looking at practices? Practice theory and […]
Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Encounters in Theory and History of Education | 2014
35242 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Looking at practices - Can we discover something new by looking at practices? Practice theory and the history of education
In:
Encounters in Theory and History of Education, 15 (2014) , S. 183-207
DOI:
10.15572/ENCO2014.10
URL:
http://library.queensu.ca/ojs/index.php/encounters/issue/view/526
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Beispiel; Beobachtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutschunterricht; Forschung; Forschungsprojekt; Historiografie; Praxis; Theorie
Abstract:
In dealing with the material side of educational institutions, and cultures of education and learning, research on the history of education offers new perspectives and research questions. Familiar sources are thus read anew or re-interpreted; new sources are tapped and even familiar categories and forms of thought are subjected to historical interrogation . A practice-theoretical perspective is concerned with linking the reconstruction and analysis of the development and evolution of "pedagogical practices" and technologies. This includes their material conditions, as well as trans-formations of knowledge about growing up in a society, transformations of "pedagogical" types of thought and patterns of reflection, and the emergence of relevant institutions and organiza-tions. In this context, no aspect is regarded as a linear consequence of another, neither are they treated as independent from each other. Yet the question remains open: What exactly does prac-tice-theoretically oriented or practice-based research on the history of education actually do? And how can a perspective on practices reveal something new in the history of education?
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Bernhard Ludwig Becmann. Nachrichten von dem Königlichen Joachimsthalischen Gymnasio, welche deßen […]
Beise, Karl-Walter; Ritzi, Christian; Rückriem, Georg (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32732 Endnote
Herausgeber*innen:
Beise, Karl-Walter; Ritzi, Christian; Rückriem, Georg
Titel:
Bernhard Ludwig Becmann. Nachrichten von dem Königlichen Joachimsthalischen Gymnasio, welche deßen Zustand vom Anfang bis auf gegenwärtige Zeiten in einem Zusammenhang vorstellen
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 (Quellen und Dokumente zur Geschichte der Erziehung)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Werksedition
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Gymnasium; Historiografie; Pädagoge; Preußen; Schulaufsicht; Schulgebäude; Schulgeschichte; Schulportrait; Schulverpflegung; Schulverwaltung; Unterricht
Abstract:
Das Joachimsthalsche Gymnasium gehörte zu den bedeutendsten Bildungseinrichtungen in Brandenburg-Preußen. Die früheste Historiographie der 1607 gegründeten Schule verfasste Bernhard Ludwig Becmann, zunächst Subkonrektor, dann Subrektor und Konrektor im Joachimicum. Seine umfangreiche, nur handschriftlich vorliegende Darstellung war zwar von ihm zur Publikation vorgesehen, erreichte dieses Ziel jedoch nie. Der auf der beigefügten CD erstmals transkribierte Text Becmanns beschränkt sich nicht nur auf wichtige Entwicklungsstationen und Krisenmomente, sondern ermöglicht Einblicke in den Alltag einer Schule vom 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Seine Themen umfassen unter anderem Probleme mit Schulgebäuden, Einkünften und Verwaltung, Verpflegung und Kleidung der Schüler, Unterrichtspraxis und Schulaufsicht oder Konflikte einer dem reformierten Bekenntnis verpflichteten Fürstenschule in einem mehrheitlich lutherisch geprägten Staat. Sein Berichtszeitraum umfasst die Jahre von 1607 bis 1741.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schulprogramme - zu ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Historiographie des Erziehungs- […]
Haubfleisch, Dietmar; Ritzi, Christian
Sammelbandbeitrag
| Aus: Siebert, Irmgard (Hrsg.): Bibliothek und Forschung: Die Bedeutung von Sammlungen für die Wissenschaft | Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann | 2011
31727 Endnote
Autor*innen:
Haubfleisch, Dietmar; Ritzi, Christian
Titel:
Schulprogramme - zu ihrer Geschichte und ihrer Bedeutung für die Historiographie des Erziehungs- und Bildungswesens
Aus:
Siebert, Irmgard (Hrsg.): Bibliothek und Forschung: Die Bedeutung von Sammlungen für die Wissenschaft, Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 2011 (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie ; Sonderbd., 102), S. 165-205
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Bestand; Bildungsgeschichte; Fachaufsicht; Funktion; Gymnasium; Historiografie; Jahresbericht; Nutzung; Preußen; Publikation; Quelle; Schule; Schulpolitik; Schulprogramm; Wissenschaftliche Bibliothek
Abstract:
Mit dem Begriff Schulprogramme wird eine Schriftgattung bezeichnet, die keineswegs eindeutig definiert ist. Der Grund dafür liegt in dem funktionalen Wandel, den die Schulprogramme im Lauf ihrer jahrhundertlangen Existenz erfahren haben. Die Autoren geben einen Überblick über diese Schriftgattung, in dessen Mittelpunkt die preußischen Schulprogramme und Jahresberichte von 1825 bis 1915 stehen. Der erste Teil stellt ausführlich das Circular-Rescript von 1824 als Schlüsselquelle vor. Daran anschließend wird auf die Vorgeschichte eingegangen, in einem dritten Teil werden ausführliche Entwicklungen, Veränderungen und Probleme der Zeit 1825 bis 1915 beschrieben. Im vierten Abschnitt wird die 1915 unterbrochene Entwicklung nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis 1940 dargestellt, dem Jahr in dem die Geschichte der preußischen Schulprogramme endet. Abschließend folgen Hinweise auf die Relevanz dieser Quellen, insbesondere für die Historische Bildungsforschung, sowie auf die Lage von Erschließung und derzeitigen Nutzungsmöglichkeiten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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