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Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Can lifestyle preferences help explain the persistent gender gap in academia? The "mothers work […]
Sieverding, Monika; Eib, Constanze; Neubauer, Andreas B.; Stahl, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: PLoS ONE | 2018
38602 Endnote
Autor*innen:
Sieverding, Monika; Eib, Constanze; Neubauer, Andreas B.; Stahl, Thomas
Titel:
Can lifestyle preferences help explain the persistent gender gap in academia? The "mothers work less" hypothesis supported for German but not for U.S. early career researchers
In:
PLoS ONE, 13 (2018) 8, S. e0202728
DOI:
10.1371/journal.pone.0202728
URL:
http://www.journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0202728
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Wissenschaftler; Forscher; Doktorgrad; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mutter; Eltern; Lebensstil; Arbeitszeit; Einflussfaktor; Universität; Befragung; Online; Datenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Deutschland; USA
Abstract:
Do lifestyle preferences contribute to the remaining gender gap in higher positions in academia with highly qualified women-especially those with children-deliberately working fewer hours than men do? We tested the "mothers work less" hypothesis in two samples of early career researchers employed at universities in Germany (N = 202) and in the US (N = 197). Early career researchers in the US worked on average 6.3 hours more per week than researchers in Germany. In Germany, female early career researchers with children had drastically reduced work hours (around 8 hours per week) compared to male researchers with children and compared to female researchers without children, whereas we found no such effect for U.S. researchers. In addition, we asked how long respondents would ideally want to work (ideal work hours), and results revealed similar effects for ideal work hours. Results support the "mothers work less" hypothesis for German but not for U.S. early career researchers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kinderlosigkeit in Deutschland. Zum Verhältnis von Fertilität und Sozialstruktur
Krätschmer-Hahn, Rabea
Monographie
| Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2011
32225 Endnote
Autor*innen:
Krätschmer-Hahn, Rabea
Titel:
Kinderlosigkeit in Deutschland. Zum Verhältnis von Fertilität und Sozialstruktur
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2011
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Betreuung; Bildungsniveau; Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Emanzipation; Empirische Untersuchung; Familie; Familienleben; Familienplanung; Familienpolitik; Frau; Frauenerwerbstätigkeit; Gesellschaft; Infrastruktur; Kind; Kinderwunsch; Lebensführung; Lebensstil; Mann; Multivariate Analyse; Ostdeutschland; Partnerschaft; Pluralität; Soziale Schicht; Sozialstruktur; Transformation <Soz>; Westdeutschland
Abstract:
[Die Autorin] thematisiert Fertilität im Kontext von sozialer Ungleichheit in Deutschland. Dabei untersucht sie empirisch den Zusammenhang zwischen sozialer Schichtzugehörigkeit und Kinderlosigkeit sowie den Einfluss von Lebensstilen auf Kinderlosigkeit. Es werden nicht nur Frauen und Männer in den Blick genommen, um geschlechtsspezifische Unterschiede auszumachen, sondern auch Paare. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schichtzugehörigkeit einen signifikanten Einfluss auf endgültige Kinderlosigkeit bei westdeutschen Paaren hat, jedoch der Lebensstil keine Rolle spielt. Außerdem wird dargelegt, dass die Frauen eine größere Einflussnahme bei der Fertilitätsentscheidung haben als die Männer, da ihre Fertilitätsmuster ins Paar übertragen werden. Kinderlosigkeit ist kein genuin individuelles Fertilitätsverhalten, sondern unterliegt sozialen Mechanismen, die aus der Position im Sozialgefüge resultieren.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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