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(Empirische) Bildungsforschung - notwendig außeruniversitär? Eine Sondierung der Geschichte […]
Behm, Britta; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
36689 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Reh, Sabine
Titel:
(Empirische) Bildungsforschung - notwendig außeruniversitär? Eine Sondierung der Geschichte westdeutscher Bildungsforschung am Beispiel des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF)
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 107-127
DOI:
10.10007/s11618-016-0701-7
URN:
urn:nbn:de:1111-201611137412
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Deutschland-BRD; Empirische Forschung; Geschichte <Histor>; Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Westdeutschland
Abstract:
In diesem Beitrag wird die bislang kaum bearbeitete Geschichte der (empirischen) Bildungsforschung in Westdeutschland zwischen 1945 und den 1990er Jahren sondiert und das Forschungsfeld aus wissenschaftshistorischer Perspektive grob vermessen. Im Fokus steht das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main, das 1950/1951 mit massiver amerikanischer Unterstützung gegründet wurde. Vergleichend betrachtet wird - in einem Exkurs - die Geschichte des 1963 in Berlin konstituierten späteren Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB). Leitend ist die These, dass die Frankfurter Einrichtung Pionier des Forschungsfeldes war und die Gründung unter den damaligen politischen wie wissenschaftlichen Kontextbedingungen quasi 'notwendig außeruniversitär' erfolgte. Die Geschichte des MPIB ist daher nur auf dem Hintergrund der Historie des DIPF zu verstehen, die spezifischen Bedingungen außeruniversitärer Forschung prägten die weitere Entwicklung des Forschungsfeldes. Ausblickend wird das Desiderat einer transnational angelegten Geschichte (empirischer) Bildungsforschung skizziert, die Wissenschaftsentwicklung als Ergebnis komplexer Wechselwirkungen mit anderen sozialen Wissens- und Handlungsfeldern begreift. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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